Koeppe / Reichertz | Ausbildung in der Medizinischen Informatik | Buch | 978-3-540-11612-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 39, 249 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 455 g

Reihe: Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie

Koeppe / Reichertz

Ausbildung in der Medizinischen Informatik

Vorträge und Diskussionen anläßlich einer Fachtagung des FA 14 der GI in Berlin am 3. - 4. März 1982
Erscheinungsjahr 1982
ISBN: 978-3-540-11612-7
Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Vorträge und Diskussionen anläßlich einer Fachtagung des FA 14 der GI in Berlin am 3. - 4. März 1982

Buch, Deutsch, Band 39, 249 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 455 g

Reihe: Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie

ISBN: 978-3-540-11612-7
Verlag: Springer Berlin Heidelberg


Am 3. und 4. Marz 1982 fand an der Freien Universitat Berlin eine Ar­ beitstagung mit dem Thema "Erfahrungen mit dem Anwendungsfach Medizin im Rahmen eines Informatikstudiums" statt. Eingeladen hatte hierzu der FachausschuB 14 "Anwendungen in der Medi­ zin" der Gesellschaft fUr Informatik (GI); und unterstUtzt wurde die Veranstaltung von dem Fachbereich Medizinische Informatik der Gesell­ schaft fUr Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik (GMDS). Teilnehmer waren Dozenten, Absolventen und Interessenten von Studien­ gangen der Fachrichtung Informatik mit dem Anwendungsfach Medizin. Ziel war die Diskussion der bisherigen Erfahrungen sowie die Entwicklung von Vorschlagen und Anregungen fUr die weitere Gestaltung dieser Studien­ richtung. Dabei standen zwei Modelle zur Diskussion: Einmal der Diplomstudiengang Informatik mit dem Anwendungsfach Medizin und einem Nebenfachanteil von 20 - 50% an den lehrveranstaltungen, zum anderen das Studienmodell Hei­ delberg/Heilbronn mit einer starkeren Betonung der medizinischen Grund­ lagen und der Prinzipien der Medizinischen Informatik, welches zur Ver­ leihung des Diploms eines Informatikers in der Medizin fUhrte. In beiden Studienmodellen wird angestrebt, die Absolventen zu befahi­ gen, spater auch in einem anderen Anwendungsfach als Informatiker zu arbeiten. 1m Hintergrund der Tagung stand das sogenannte Reisensburger Protokoll aus dem Jahre 1973, das eine Diskussion zwischen Vertretern der GI und GMDS zusammenfaBt und in dem Grundsatze fUr den Aufbau eines Anwen­ dungsfachs Medizin im Rahmen eines Informatikstudiums eben so niederge­ legt wurden wie die Prinzipien fUr die Weiterbildung zum Medizinischen Informatiker.

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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


I. Erfahrungen mit den einzelnen Studienmodellen.- Das Nebenfach „Medizin“ im Diplomstudiengang „Informatik“.- Ausbildung in Medizinischer Informatik: Die Berliner Situation.- Medizinische Informatik an der Universität Bonn Erfahrungen in Stichworten.- Konzepte und Erfahrungen zum Nebenfachstudium Medizin im Diplomstudiengang Informatik an der Technischen Universität Braunschweig.- ‚Einführung in die Medizin für Nichtmediziner‘ Bilanz eines Ausbildungskonzeptes nach 6 Jahren.- Das Nebenfach Medizinische Informationsverarbeitung im Diplomstudiengang Informatik an der Universität Erlangen-Nürnberg.- Planungen zum Curriculum eines Nebenfachstudiums „Medizinische Informatik“ am Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt.- Das Anwendungsfach Medizin im Informatik-Studium an der Universität Hamburg.- Allgemeine Überlegungen zum Konzept des Studienganges Medizinische Informatik an der Universität Heidelberg und der Fachhochschule Heilbronn.- Struktur der Studieninhalte und des Studienablaufes im Curriculum Medizinische Informatik.- Projektstudium Ein didaktisches Modell zur Realisation von berufspraktischer Ausbildung im Studium der Medizinischen Informatik.- Ein Konzept für die Durchführung von Diplomarbeiten des Fachs Medizinische Informatik an medizinischen Einrichtungen. Fallbeispiel: Experimentelle Chirurgie der Upiversität Heidelberg.- Bericht über den Nebenfachstudiengang „Medizin“ für Informatiker an der Universität Kiel.- Das Studium der Informatik mit Nebenfach Medizin (Ein Situationsbericht aus studentischer Sicht).- Erfahrungen an der TU München mit dem Fach Medizin im Rahmen des Informatikstudiums.- Studienmöglichkeiten in Medizinischer Informatik in Österreich.- II. Erfahrungen von Absolventen undberufspolitische Aspekte.- Die berufliche Situation der Absolventen des Studiengangs Medizinische Informatik der Universität Heidelberg/Fachhochschule Heilbronn.- Erfahrungen im Berufsleben von Dipl.-Informatikern der Technischen Universität Braunschweig mit Nebenfach Medizin.- Berufspolitische Aspekte zur Fachanerkennung als Medizinischer Informatiker.- III. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- Zusammenfassung der Vorträge und Diskussionen.- IV. Aus- und Weiterbildungssituation.- Umfrage bei den Mitgliedern der GI und GMDS zur Notwendigkeit der Weiterbildung im Fachgebiet Medizinische Informatik.- Die Ausbildung zum Medizinischen Informatiker — ein internationaler Vergleich —.- V. Verzeichnisse.- Adressen der Autoren.- Autoren- und Namensverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.



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