Körber / Kühling | Regulierung - Wettbewerb - Innovation | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 3, 328 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Schriften der Wissenschaftlichen Vereinigung für das gesamte Regulierungerecht

Körber / Kühling Regulierung - Wettbewerb - Innovation

E-Book, Deutsch, Band 3, 328 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Schriften der Wissenschaftlichen Vereinigung für das gesamte Regulierungerecht

ISBN: 978-3-8452-8680-8
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Am 27./28. Oktober 2016 fand das dritte Symposium der „Wissenschaftlichen Vereinigung für das gesamte Regulierungsrecht“ an der Georg-August-Universität Göttingen statt. Das Thema war „Regulierung – Wettbewerb – Innovation“. Die Tagung befasste sich insbesondere mit den Herausforderungen der Digitalisierung an das Kartell-, Regulierungs- und Medienrecht. Dies wurde teils sektorspezifisch (Energie, Telekommunikation, Rundfunk) und teils in übergreifender Weise (Datenschutz, Grundsatzfragen) angegangen. Die Tagung gliederte sich in die Themenblöcke „Energie 4.0 – Smart Grids und Smart Markets in Zeiten voranschreitender Digitalisierung“, „Rundfunkregulierung in Zeiten des Internet“, „Datenschutz, Regulierung, Wettbewerb“, „Telekommunikation im Wandel“ und „Grundsatzfragen“. Der dritte Band der Reihe enthält die auf dem Symposium gehaltenen Vorträge und einen Tagungsbericht.

Mit Beiträgen von
Knut Werner Lange, Johann-Christian Pielow, Margarete Schuler-Harms, Bernd Holznagel, Jens-Peter Schneider, Boris P. Paal, Jürgen Kühling, Hubertus Gersdorf, Jochen Mohr, Heike Schweitzer und Carsten König
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1;Cover;1
2; Energiewirtschaft 4.0: Smart Grids und Smart Markets in Zeiten voranschreitender Digitalisierung;9
2.1; I. Digitalisierung und Energiewirtschaft;9
2.1.1; 1. Digitalisierung der Energiewirtschaft in Deutschland;9
2.1.1.1; a) Volatilität der Energieerzeugung;9
2.1.1.2; b) Neue Märkte;11
2.1.2; 2. Digitalisierung der Energiewirtschaft in Europa;11
2.2; II. Der Smart Meter Rollout;12
2.2.1; 1. Begrifflichkeiten;12
2.2.2; 2. Der Rollout;12
2.3; III. Geänderte Marktrollen und neue Marktakteure;14
2.3.1; 1. Grundzuständiger Messstellenbetreiber;14
2.3.2; 2. Dritter als grundzuständiger Messstellenbetreiber;15
2.3.3; 3. Verteilnetz- vs. Übertragungsnetzbetreiber;16
2.3.3.1; a) Neue Herausforderungen für die Verteilnetzbetreiber;16
2.3.3.2; b) Aufgabenverlagerung;18
2.3.4; 4. Smart-Meter-Gateway-Administrator;19
2.3.5; 5. Anschlussnehmer und Anschlussnutzer;19
2.3.6; 6. Letztverbraucher;20
2.3.7; 7. Zwischenergebnis;21
2.4; IV. Wirtschaftliche Überlegungen;22
2.4.1; 1. Aufgaben der Verteilnetzbetreiber;22
2.4.2; 2. Kosten-Nutzen-Verhältnis;23
2.4.2.1; a) Einsparpotenziale;23
2.4.2.2; b) Kosten für den Rollout;24
2.4.3; 3. Zwischenergebnis;25
2.5; V. Fazit;25
3; Energiewirtschaft 4.0: Smart Grids und Smart Markets in Zeiten voranschreitender Digitalisierung;27
3.1; I. Einleitung;27
3.2; II. Begriffliche und systematische Einordnungen;28
3.2.1; 1. Smart Grids;28
3.2.2; 2. Digitalisierung und Energie 4.0;31
3.2.3; 3. Smart Markets;34
3.2.3.1; a) Definition und Zielsetzung;36
3.2.3.2; b) Grenzbereiche;37
3.2.3.3; c) Koordinationsbedarf;38
3.2.3.4; d) Variantenreiche Ausgestaltungen;40
3.2.3.4.1; (1) Akteurskonstellationen;40
3.2.3.4.2; (2) Produkte und Dienstleistungen;41
3.2.3.4.3; (3) Geschäftsmodelle;44
3.2.4; 4. Zwischenergebnis;46
3.3; III. Neue Rollen – und weiterer Regulierungsbedarf;46
3.3.1; 1. Erforderliche Rahmenvorgaben, insbes. für eine sichere Versorgung;48
3.3.2; 2. Regelungsbedarf in concreto?;50
3.4; IV. Erste Weichenstellungen im „Stammgesetz“ zur Digitalisierung;53
3.4.1; 1. Gestreckter und terminologisch unscharfer „Smart Meter“-Rollout;54
3.4.2; 2. Smart-Meter-Gateway als Kern des intelligenten Messsystems;56
3.4.3; 3. Rollenverteilung;57
3.4.3.1; a) Messstellenbetreiber und Smart-Meter-Gateway-Administrator;57
3.4.3.2; b) Übertragbarkeit;58
3.4.3.3; c) Verhältnis ÜNB/VNB;59
3.4.3.4; d) Eigene Datendrehscheiben für Verteilnetze?;61
3.4.3.5; e) Zwischenfazit: Stammgesetz MsbG und Systemverantwortung;62
3.4.4; 4. Intelligentes Messsystem und Smart Markets;63
3.5; V. Fazit und Ausblick;65
4; Rundfunkregulierung in Zeiten des Internets;69
4.1; I. Einleitung;69
4.2; II. Situationsbeschreibung;71
4.3; III. Von der Rundfunk- zur Medienregulierung: Wandel der Konzeptbegriffe;75
4.4; IV. Sicherung von Vielfalt und Ausgewogenheit in Zeiten des Internet: Bestand der wesentlichen Regulierungsziele;79
4.5; V. Zugangs- und Entgeltregulierung: Erforderlichkeit neuer Ordnungskonzepte;82
4.5.1; 1. Zugangsregulierung;82
4.5.2; 2. Entgeltregulierung;85
4.6; VI. Die Zukunft der publizistischen Konzentrationskontrolle;86
4.7; VII. Marktzutrittsregulierung;89
4.8; VIII. Regulierungsorganisation und Regulierungsverbund;90
4.9; IX. Schluss;91
5; Rundfunkregulierung in Zeiten des Internets – Öffentlich-rechtlicher Rundfunk;93
5.1; I. Ausgangslage;93
5.2; II. Veränderungen auf dem Mediensektor;95
5.3; III. Erweiterung des Funktionsauftrags;98
5.3.1; 1. Verfassungsrechtliche Anforderungen;98
5.3.2; 2. Kompensation von Defiziten der Internetöffentlichkeit;100
5.3.2.1; a) Aktualisierung des Informationsauftrags;100
5.3.2.2; b) Aktualisierung des Integrationsauftrags;102
5.3.3; 3. Wettbewerbsverträglichkeit;104
5.3.4; 4. Fazit;105
5.4; IV. Eckpunkte für einen zeitgemäßen Funktionsauftrag;106
5.4.1; 1. Ausbau der eigenen Plattform;106
5.4.2; 2. Vernetzung der eigenen Plattform mit Angeboten Dritter;107
5.4.3; 3. Präsenz eigener Inhalte auf Drittplattformen;107
5.4.4; 4. Erweiterte Partizipation und Interaktion;108
5.5; V. Zugang zu Medienplattformen und neutraler Transport im offenen Internet;108
5.6; VI. Auffindbarkeit;109
5.7; VII. Fazit;111
6; Innovationsoffene Regulierung datenbasierter Dienste in der Informationsgesellschaft. Datenschutz, Regulierung, Wettbewerb;113
6.1; I. Einführende Bemerkungen;113
6.2; II. Der Realbereich des Datenökonomie im Überblick;115
6.3; III. Datenschutzrecht als derzeit dominierender Regelungsansatz: Notwendigkeit und Dysfunktionalitäten;119
6.3.1; 1. Traditionelle Grundsätze und Instrumente des Datenschutzrechts;120
6.3.2; 2. Typische Multipolarität privater Datenverarbeitungsvorgänge;122
6.3.3; 3. Datenschutz als notwendiger Rahmen der Datenökonomie;123
6.3.4; 4. Die Globalisierung der Datenökonomie als Herausforderung für die Koordination verschiedener Rechtsordnungen;124
6.3.5; 5. Schwächen der materiell-rechtlichen Vorgaben der DS-GVO;125
6.3.6; 6. Reformbedarf bei der Organisation der Datenschutzaufsicht in multipolaren Normkonflikten;128
6.3.7; 7. Ausgestaltungsspielräume der Datenschutzgesetzgebung;130
6.4; IV. Datenverkehrsrecht und Regulierungsrecht;131
6.5; V. Entwicklungsoptionen für ein künftiges Datenverkehrsrecht;135
6.5.1; 1. Zur aktuellen Debatte um ein Dateneigentumsrecht;135
6.5.2; 2. Einsatzbereiche und Grenzen kartellrechtlicher Regelungsansätze;137
6.5.3; 3. Zur Notwendigkeit einer multidimensionalen Datenverkehrsordnung;138
7; Datenschutz – Regulierung – Wettbewerb: Online-Plattformen als Referenzgebiet;143
7.1; I. Einführung;143
7.1.1; 1. Themenschwerpunkt 1: Daten(schutz) im Wettbewerb;143
7.1.2; 2. Themenschwerpunkt 2: Online-Plattformen als Referenzgebiet;144
7.1.3; 3. Inhalt, Gang und Ziel;145
7.2; II. Daten als Wettbewerbsfaktoren;146
7.2.1; 1. Wettbewerbliche Eigenheiten;146
7.2.2; 2. Rechte und Vermögenszuordnung an Daten;146
7.2.2.1; a) Kein Eigentum an Daten;147
7.2.2.2; b) Strukturelle Verhandlungsasymmetrien;147
7.2.3; 3. Herausforderungen durch Big Data;148
7.3; III. Online-Plattformen im Wettbewerb;150
7.3.1; 1. Definitionen und Charakteristika;150
7.3.1.1; a) Unterschiedliche Definitionen;150
7.3.1.2; b) Mehrseitige Märkte;151
7.3.2; 2. Kriterien zur Marktabgrenzung;151
7.3.2.1; a) Unentgeltliche Austauschbeziehungen;151
7.3.2.2; b) Reaktion durch die 9. GWB-Novelle;152
7.3.3; 3. Bestimmung von Marktmacht;152
7.3.3.1; a) Besonderheiten der Internet-Ökonomie;153
7.3.3.2; b) Reaktion durch die 9. GWB-Novelle;153
7.3.4; 4. Feststellung von Missbrauch;154
7.3.4.1; a) Google-Kartellverfahren (EU-Kommission);154
7.3.4.2; b) Leistungsschutzrecht für Presseverlage (BKartA);155
7.4; IV. Daten(schutz) zwischen Wettbewerb und Regulierung;156
7.4.1; 1. Datenschutz als Aufgabe des Wettbewerbsrechts;156
7.4.2; 2. Lauterkeitsrechtliche Perspektive;157
7.4.2.1; a) Datenschutzrechtliche Bestimmungen als Marktverhaltensregeln;158
7.4.2.2; b) Irreführung und Belästigung;159
7.4.3; 3. Kartellrechtliche Perspektive;159
7.4.3.1; a) Konditionenmissbrauch: Facebook / BKartA;159
7.4.3.2; b) Anwendung der Essential-Facility-Doktrin;160
7.4.4; 4. Impulse durch die Datenschutz-Grundverordnung;161
7.4.4.1; a) Bessere Kontrolle über die eigenen Daten;161
7.4.4.2; b) Wettbewerbsrechtliche Zielsetzungen;162
7.4.4.3; c) Praxiswirkungen;162
7.5; V. Zusammenfassende Schlussbetrachtung in Thesen;163
8; What to do with OTT? - Die Regulierung von Gmail, WhatsApp & Co. de lege ferenda;165
8.1; I. Problemaufriss;165
8.2; II. Internet-Kommunikationsdienste vs. Internet-Inhaltsdienste;168
8.3; III. Regulatorischer status quo;169
8.3.1; 1. Das „Ob“ der telekommunikationsrechtlichen Regulierung;170
8.3.1.1; a) Der Dienstecharakter der Angebote;170
8.3.1.2; b) „gewöhnlich gegen Entgelt“;170
8.3.1.3; c) Ganz oder überwiegend Signalübertragung über elektronische Kommunikationsnetze;172
8.3.2; 2. Das „Wie“ der telekommunikationsrechtlichen Regulierung;175
8.3.2.1; a) Marktregulierung und das Problem der Interoperabilität;175
8.3.2.2; b) Datenschutzrechtlicher Schwerpunkt der Regulierung;177
8.4; IV. Anpassungen des Regulierungsrahmens im europäischen Kodex für die elektronische Kommunikation;178
8.4.1; 1. Die neue Subkategorie der „interpersonellen Kommunikationsdienste“;179
8.4.2; 2. Die Regulierung der „interpersonellen Kommunikationsdienste“;180
8.4.2.1; a) Meldepflicht;180
8.4.2.2; b) Interoperabilität;180
8.4.2.3; c) Datenschutzrechtliche Anforderungen;181
8.5; V. Fazit und Ausblick;182
9; Regulierung der OTT-Dienste;185
9.1; I. Einleitung;185
9.2; II. Begriff des OTT-Dienstes;187
9.2.1; 1. Begriff;187
9.2.2; 2. Differenzierung zwischen OTT-Kommunikations- und OTT-Inhaltsdiensten;188
9.3; III. OTT-Inhaltsdienste;191
9.3.1; 1. Regulatorische Differenzierung zwischen linearen (Rundfunk) und nicht-linearen (Telemedien) audiovisuellen-Angeboten (System abgestufter Regulierungstiefe);191
9.3.2; 2. Vom Medien- zum (Massen-)Kommunikationsprivileg;192
9.4; IV. Regulierung der OTT-Kommunikationsdienste;196
9.4.1; 1. Grundsätzliches;198
9.4.2; 2. Vorschlag der Kommission für eine Richtlinie über den europäischen Kodex für die elektronische Kommunikation;200
9.4.3; 3. (Weisungs-)Unabhängigkeit der BNetzA?;201
9.4.4; 4. Regulierungsfelder;203
9.4.4.1; a) Marktregulierung;203
9.4.4.2; b) Zusammenschaltung;204
9.4.4.3; c) Kundenschutz;205
9.4.4.4; d) Datenschutz;208
9.4.4.4.1; (1) Vom Datenschutz zum Datensouveränitätsschutz;208
9.4.4.4.2; (2) Schutzniveau;209
10; Das Verhältnis von wirtschaftlicher Macht und Innovationen – am Beispiel der im Jahr 2016 novellierten Anreizregulierungsverordnung;213
10.1; I. Problemstellung;213
10.2; II. Anreizregulierung zwischen kosteneffizienter und kostenorientierter Leistungserbringung;214
10.2.1; 1. Grundkonzeption der Anreizregulierung;214
10.2.1.1; a) Wettbewerbsanaloge Netzentgelte;214
10.2.1.2; b) Abgrenzung zur Cost-plus-Regulierung;216
10.2.2; 2. Budgets für (innovative) Investitionen;217
10.2.2.1; a) Zureichende Anreize für innovative (Verteiler-)Netze?;217
10.2.2.2; b) Investitionsmaßnahme;220
10.2.2.3; c) Erweiterungsfaktor;221
10.2.2.4; d) Positive Sockeleffekte;222
10.2.2.5; e) Forschungs- und Entwicklungskosten (§ 25a ARegV);222
10.2.3; 3. Die Novelle der Anreizregulierungsverordnung des Jahres 2016;228
10.2.3.1; a) Systemwechsel für Verteilernetzbetreiber;228
10.2.3.2; b) Kapitalkostenabzug;230
10.2.3.3; c) Kapitalkostenaufschlag;231
10.2.3.4; d) Effizienzvergleich;232
10.2.3.5; e) Regulierungsperiode;233
10.2.3.6; f) Effizienzbonus;234
10.3; III. Der Begriff der Innovation;234
10.3.1; 1. Phasen des technischen Fortschritts;235
10.3.2; 2. Invention;237
10.3.3; 3. Innovation;238
10.3.4; 4. Diffusion;240
10.4; IV. Erkenntnisse der Innovationsforschung;241
10.4.1; 1. Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht;242
10.4.2; 2. Wettbewerbs- und innovationsfördernde Regulierung der Netzwirtschaften;245
10.4.2.1; a) Zurückhaltung gegenüber unmittelbaren Innovationsanreizen;245
10.4.2.2; b) Regulatorische Innovationszonen als Lösung?;246
10.4.2.3; c) Schaffung innovationsfreundlicher Rahmenbedingungen;248
10.4.3; 3. Regulierung der Energienetze zwischen statischen und dynamischen Effizienzen;249
10.4.3.1; a) Ambivalenz natürlicher Marktmacht;249
10.4.3.2; b) Statische versus dynamische Effizienzen;251
10.4.3.3; c) Dynamische Effizienzen durch Forschung und Entwicklung;253
10.5; V. Innovationsförderung in der neuen Anreizregulierung;255
10.5.1; 1. Immanente Anreize zur Hebung dynamischer Effizienzen;255
10.5.1.1; a) Ausrichtung auf effizienten Netzbetrieb;255
10.5.1.2; b) Immanenter Anreiz für Kostensenkungen;256
10.5.1.3; c) Angemessene, wettbewerbliche und risikoangepasste Eigenkapitalverzinsung;256
10.5.1.4; d) Vorteile gegenüber einer Cost-plus-Regulierung;257
10.5.2; 2. Verknüpfung der Anreizregulierung mit Innovationsphasen;259
10.5.2.1; a) Innovationsoffenheit der ARegV;259
10.5.2.2; b) Förderung von Forschung und Entwicklung;259
10.5.2.3; c) Schwerpunkt auf der Diffusion;260
10.5.3; 3. Technologiespezifische und technologieneutrale Regulierung;261
10.5.3.1; a) Differenzierung zwischen Übertragungs- und Verteilernetzen;261
10.5.3.2; b) Differenzierung zwischen CAPEX und OPEX;262
10.6; 4. Dauer der Regulierungsperiode;264
10.6.1; 5. Effizienzvorgaben;265
10.6.1.1; a) Effizienzbonus;265
10.6.1.2; b) Monitoring;266
10.7; VI. Wesentliche Ergebnisse;267
11; Neue Machtlagen in der digitalen Welt? Das Beispiel unentgeltlicher Leistungen;269
11.1; I. Einleitung;269
11.2; II. Unentgeltliche digitale Dienste im Internet – der Aufstieg eines neuen Geschäftsmodells;272
11.3; III. Daten als neue Währung?;275
11.4; IV. Die Rechtsposition der Nutzer digitaler Dienste im Geschäftsmodell „Dienste gegen Daten“ – Rechtliche Gleichstellung entgeltlicher und datenfinanzierter Dienste?;277
11.4.1; 1. Schutzbedürfnis der Verbraucher bei der Bestimmung des „Datenpreises“? Datensouveränität versus regulierter „Datenpreis“;278
11.4.2; 2. Gleicher vertragsrechtlicher Schutz des Äquivalenzinteresses der Verbraucher bei entgeltlichen und datenfinanzierten Diensten?;284
11.4.2.1; a) Inhalt des Austauschverhältnisses bei der „kostenlosen“ Bereitstellung digitaler Dienste;285
11.4.2.2; b) Vorliegen eines Vertragsverhältnisses zwischen Diensteanbieter und Dienstenutzer beim Geschäftsmodell „Dienste gegen Daten“?;286
11.4.2.3; c) Parallelität der Interessenlage bei der Bereitstellung von digitalen Diensten gegen monetäres Entgelt und gegen Daten?;287
11.4.3; 3. Fazit zur rechtlichen Gleichstellung von entgeltlichen und datenfinanzierten Diensten;290
11.5; V. Wettbewerb im Angebot datenfinanzierter digitaler Dienste – kartellrechtliche Perspektive;291
11.5.1; 1. Angebot und Nachfrage nach unentgeltlichen Diensten als wettbewerbsrechtlich erhebliche Marktbeziehung?;292
11.5.2; 2. Marktabgrenzung und Marktmachtermittlung bei unentgeltlichen Leistungen;297
11.5.3; 3. Übermäßiger Datenzugriff als Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung?;302
11.6; VI. Fazit;304
12; Tagungsbericht zum 3. Symposium der Wissenschaftlichen Vereinigung für das gesamte Regulierungsrecht;307
12.1; I. Einleitung;307
12.2; II. Themenblock 1: Energie 4.0 – Smart Grids und Smart Markets in Zeiten voranschreitender Digitalisierung;308
12.2.1; 1. Referate;308
12.2.2; 2. Diskussion;311
12.3; III. Themenblock 2: Rundfunkregulierung in Zeiten des Internet;312
12.3.1; 1. Referate;312
12.3.2; 2. Diskussion;315
12.4; IV. Themenblock 3: Datenschutz, Regulierung, Wettbewerb;316
12.4.1; 1. Referate;316
12.4.2; 2. Diskussion;318
12.5; V. Themenblock 4: Telekommunikation im Wandel – What to do with OTT? Die Regulierung von GMail, WhatsApp & Co. de lege ferenda;320
12.5.1; 1. Referate;320
12.5.2; 2. Diskussion;322
12.6; VI. Themenblock 5: Grundsatzfragen;324
12.6.1; 1. Referate;324
12.6.2; 2. Diskussion;327
12.7; VII. Mitgliederversammlung;328


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