Krause / Lorenz | Was Kindern Halt gibt | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 234 Seiten

Krause / Lorenz Was Kindern Halt gibt

Salutogenese in der Erziehung
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-647-40423-3
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Salutogenese in der Erziehung

E-Book, Deutsch, 234 Seiten

ISBN: 978-3-647-40423-3
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
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What do children need to cope with the everyday risks they encounter and the demands life makes of them? How can we help them to become accepted and to have a feeling of belongingness? What imparts in children mental health and keeps them healthy? The answers to these questions are provided by Aaron Antonovsky´s concept of salutogenesis that was conceived over 30 years ago for just this purpose. The central tenet is the feeling of coherence, which is supported by a stable feeling of self-value and belongingness. The goal is to further children´s trust in their own capabilities and to practice active creativity in social interactions. The health scientist and psychotherapist Rüdiger-Felix Lorenz and the educationist Christina Krause provide easily accessible and intuitive suggestions for parents and anyone active in education for furthering the mental health of their children.

Dr. Christina Krause, Dipl.-Pädagogin, Familien- und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, lehrte bis 2007 als Professorin für Pädagogische Psychologie an der Universität Göttingen, Forschungsschwerpunkte: Entwicklung des Selbst, Gesundheitserziehung und Beratung.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Title Page
;4
3;Copyright
;5
4;Table of Contents
;6
5;Body
;10
6;Geleitwort von Benyamin Maoz;10
7;Vorwort;14
8;Kapitel 1: Was heißt Salutogenese und wozu nutzt dieses Modell?;20
8.1;Aaron Antonovsky – ein Leben für die Gesundheit;22
8.2;Salutogenese und Pathogenese – ein Kontinuum;27
8.3;Stresserleben und Stressbewältigung;34
8.4;Ressourcen – Quellen der Hilfe;41
9;Kapitel 2: Die personale Ressource Selbstwertgefühl;50
9.1;Was ist Selbstwertgefühl?;51
9.2;Wie ich bin;53
9.3;Gibt es ein Ich?;56
9.4;Das Selbst im Gehirn;59
9.5;Wohlbefinden und Selbstwert;61
9.6;Wenn das Selbst in Gefahr ist;62
9.7;Beziehung und Selbstwert;65
10;Kapitel 3: Die personale Ressource Zugehörigkeitsgefühl;70
10.1;Ich bin allein;70
10.2;Die Spiegelneurone;73
10.3;Die Resilienz;75
10.4;Das sozialeWesen Mensch;77
10.5;Glück und Glückserleben;79
10.6;Wenn die Zugehörigkeit in Gefahr ist – Mobbing;83
10.7;DieWerte;86
10.7.1;Werte bei Antonovsky;89
10.7.2;Werteentwicklung – neurobiologisch;91
10.7.3;Werteerziehung – pädagogisch;91
10.7.4;Die Geschichte vom kleinen Ich bin ich ;93
11;Kapitel 4: Das Kohärenzgefühl;96
11.1;Kohärenz – eine Lebensorientierung;98
11.2;Die Überzeugung von der Verständlichkeit und Erklärbarkeit derWelt;103
11.3;Die Überzeugung von der Kraft der Handlungsressourcen;106
11.4;Die Überzeugung von der Bedeutsamkeit des Handelns und dem Lebenssinn;109
12;Kapitel 5: Was hilft, das Kohärenzgefühl zu entwickeln;116
12.1;Lebenserfahrungen der Konsistenz;122
12.1.1;Zur Bedeutung eines guten Anfangs;128
12.1.2;Vom Glauben an die Zuversicht;134
12.1.3;Die Mammutaufgabe;136
12.2;Lebenserfahrungen der Belastungsbalance;140
12.2.1;Was Eltern alles wissen;143
12.2.2;Schule und Stress;150
12.2.3;Alles im Umbruch;154
12.3;Lebenserfahrungen der Teilhabe;160
12.3.1;Was unser Kind schon alles kann;162
12.3.2;Von der Illusion des Motivierens;165
12.3.3;Wenn Geschwister streiten;166
12.3.4;Mit der Peitsche lernen;168
12.3.5;Wenn sich Träume erfüllen;173
13;Kapitel 6: Was wir hier und jetzt tun können;178
13.1;Was die Familie tun kann;179
13.1.1;Das Kind verstehen;180
13.1.2;Das Kind ermutigen;182
13.1.3;Das Kind akzeptieren und anerkennen;183
13.1.4;Konsistent, konsequent und beharrlich sein;185
13.1.5;Das Kind achten;187
13.1.6;Handeln statt Reden;188
13.1.7;Verantwortung geben;189
13.1.8;Unabhängigkeit fördern;191
13.2;Was in Kindergarten und Schule getan werden kann;193
13.2.1;Transparent, echt und präsent sein;196
13.2.2;Schüler achten und fördern ;197
13.2.3;Verständnisvoll, freundlich und gerecht sein;200
13.2.4;Humorvoll und tolerant sein;202
13.2.5;Eltern als Partner akzeptieren;203
13.3;Was Politik und Gesellschaft tun können;204
13.3.1;Kinderängste;205
13.3.2;Kinder scheuen sich nicht vor Aufgaben;205
13.3.3;Wo Kinder sich ernst genommen fühlen;206
14;Anmerkungen;210
15;Danksagung;224
16;Literatur ;226


Lorenz, Rüdiger-Felix
– geboren 1947– Dipl.-Ing. Architekt Universität Hannover– Graduierter Gestaltanalytiker für Psychotherapie, Integrative Therapie/Gestaltpsychotherapie, European Certificate of Psychotherapy (ECP), Ausbildung bei Prof. Dr. mult. H. Petzold (Europäische Akademie für psychosoziale Gesundheit und Kreativitätsförderung EAG)– Ausbildung in Transaktionsanalyse bei M. Sell– Ausbildung in Klinischer Hypnose (Milton-Erickson-Gesellschaft für Klinische Hypnose)– Dozent an der Hochschule Magdeburg-Stendal und an der Comenius-Universität Bratislava



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