Krebernik | Götter und Mythen des Alten Orients | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 2708, 130 Seiten

Reihe: Beck'sche Reihe

Krebernik Götter und Mythen des Alten Orients


2. Auflage 2019
ISBN: 978-3-406-73808-1
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band 2708, 130 Seiten

Reihe: Beck'sche Reihe

ISBN: 978-3-406-73808-1
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das Gilgames-Epos, den Weltschöpfungsmythos (Enumaelis) und natürlich den Sintflutmythos (Atrahasis) mögen die meisten Leserinnen und Leser kennen. Doch hat der Alte Orient noch viele weitere faszinierende Mythen hervorgebracht, die Manfred Krebernik in seiner konzisen Einführung in dieses große Thema vorstellt. Dieser informative Band bietet spannende Begegnungen mit Göttern, Kulten und Kulturen einer längst vergangenen Welt.

Manfred Krebernik lehrt als Professor für Altorientalistik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Hinweise zum Gebrauch


Abkürzungen


Geschichtliche Perioden


Bei Datierungen ohne den Zusatz «n. Chr.» ist immer «v. Chr.» zu ergänzen. Da sich viele Objekte, Personen, Regierungszeiten oder Ereignisse nur ungenau datieren lassen, werden oft Periodenbezeichnungen benutzt, die wie folgt abgekürzt sind:

altbab.

altbabylonisch (ca. 2000–1500)

mittelbab.

mittelbabylonisch (ca. 1500–1000)

neuassyr.

neuassyrisch (ca. 1000–600)

neubab.

neubabylonisch (ca. 1000–500)

spätbab.

spätbabylonisch (ca. 500–1. Jh. n. Chr.)

Sprachen

akk.

akkadisch (babylonisch-assyrisch)

arab.

arabisch

aram.

aramäisch

dt.

deutsch

engl.

englisch

hatt.

hattisch

hebr.

hebräisch

heth.

hethitisch

hurr.

hurritisch

griech.

griechisch

lat.

lateinisch

sem.

semitisch

sum.

sumerisch

ugar.

ugaritisch

Sonstiges

GN

Göttername

PN

Personenname

Zur Umschrift


Für altorientalische und andere fremdsprachliche Namen und Wörter wird die jeweils übliche wissenschaftliche Transkription verwendet. Die hierbei vorkommenden Sonderzeichen und ihre konventionelle Aussprache sind:

a, â, i, î etc.

lange Vokale

?

Stimmabsatz wie zwischen e und a in beantworten

?

wie arab. ? (stimmhafter pharyngaler Reibelaut)

?

wie th in engl. this (stimmhafter Interdental)

g

wie ng in lang

?

wie arab. ? (stimmloser pharyngaler Reibelaut, «heiserer» h-Laut)

?

wie ch in Bach

...

q

wie arab. q (weit hinten artikulierter k-Laut)


Manfred Krebernik lehrt als Professor für Altorientalistik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.



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