Kriener / Roth / Burkard | Praxisphasen im Studium Soziale Arbeit | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 252 Seiten

Kriener / Roth / Burkard Praxisphasen im Studium Soziale Arbeit


1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-7799-5626-6
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 252 Seiten

ISBN: 978-3-7799-5626-6
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Praxisphasen haben einen besonderen Stellenwert im Studium Soziale Arbeit. Sie zielen auf Theorie-Praxis-Relationierung sowie Entwicklung von Professionalität unter den Bedingungen beruflicher Praxis. In dieser Zeit sind Studierende an zwei unterschiedlichen Lern- und Bildungsorten aktiv, deren Akteur*innen sich aufeinander beziehen müssen. Das Buch führt ein in die Relevanz und Ausgestaltung der Praxisphasen über deren Konkretisierung in Hochschule und Praxis bis zur Lernortkooperation. Es wendet sich an Studierende der Sozialen Arbeit, genauso wie an Fachkräfte in der Berufspraxis und an Lehrende der Hochschulen.

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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Vorwort;8
3;Grußwort;10
4;Einführung;12
4.1;1 Begleitete Praxisphasen im Studium Soziale Arbeit entdecken: Eine Einleitung;13
4.1.1;Literatur;18
5;Praxisphasen und ihre besondere Bedeutung im Studium Soziale Arbeit;20
5.1;2 Zur Relevanz begleiteter Praxisphasen für die Entwicklung von Professionalität im Studium Soziale Arbeit;21
5.1.1;Wie sich Professionalitätsentwicklung als gemeinsamer Bezugspunkt betrachten lässt;21
5.1.2;Die Verschränkung der Lern- und Bildungsorte produktiv nutzen;25
5.1.3;Praxisbezogene Module im Spiegel der Trias entfalten;27
5.1.4;An der Grenze entsteht Kontakt – Praxisreferate als institutionalisierte Zuständigkeit;31
5.1.5;Curriculare Praxisphasen gemeinsam als Chance für Professionalitätsentwicklung begreifen;33
5.1.6;Literatur;34
5.2;3 Lernarrangements im Spannungsfeld von Hochschule und beruflicher Praxis;37
5.2.1;Einleitung: Praxisphasen als generalistische Lernarrangements verstehen;37
5.2.2;Praxisphasen im Spannungsfeld von Hochschule und beruflicher Praxis verorten;39
5.2.3;Lernarrangements: Individuelle Professionalisierungsprozesse unterstützen;41
5.2.4;Praxisphasen als generalistische Lernarrangements gestalten;44
5.2.5;Fazit: Generalistische Lernarrangements sind keine Einbahnstraße;49
5.2.6;Literatur;50
5.3;4 Reflexivität als eine zentrale Kompetenz;54
5.3.1;Einleitung: Annäherung an einen Begriff;54
5.3.2;Reflexivität und ihre Bedeutung in der Sozialen Arbeit;55
5.3.3;Professionelles Wissen reflexiv in professionelles Handeln transferieren;57
5.3.4;Mit charakteristischen Widersprüchlichkeiten Sozialer Arbeit reflexiv umgehen;59
5.3.5;Reflexivität und die Konfrontation mit der eigenen Person;63
5.3.6;Fazit: Reflexivität als zentrales Lernziel in der Praxisphase;65
5.3.7;Literatur;66
5.4;5 Die staatliche Anerkennung von Sozialarbeiter*innen/ Sozialpädagog*innen als Gütesiegel?!;70
5.4.1;Einleitung: Die staatliche Anerkennung in ihrer Bedeutung erkennen;70
5.4.2;Die staatliche Anerkennung als Ausdruck eines reglementierten Berufes;71
5.4.3;Die Berufsreglementierung in der Sozialen Arbeit im Blick zurück nach vorn;75
5.4.4;Exkurs: Blick auf berufsgeschichtliche Entwicklungen zur staatlichen Anerkennung des Berufs der Wohlfahrtspflegerin;75
5.4.5;Stärkung der staatlichen Anerkennung im Rahmen der EU-Bologna Reform;78
5.4.6;Die Verbindung von Sozialberufeanerkennungsgesetzen und Studiengangscurricula;80
5.4.7;Begleitete Praxisphasen als ein Heraushebungsmerkmal zur staatlichen Anerkennung;81
5.4.8;Begegnungen beim Berufszugang – weitere Regelungen zum Institut der staatlichen Anerkennung;83
5.4.9;Fazit und Ausblick: Staatliche Anerkennung als Professionsmerkmal und Gütesiegel?!;88
5.4.10;Literatur;89
6;Praxisphasen konkret;94
6.1;6 Praxisstellen suchen und finden;95
6.1.1;Einleitung: Eine gute Vorbereitung ist unverzichtbar für eine gelingende Praxisphase;95
6.1.2;Vom Suchen und Finden – die Bedeutung der Vorbereitungsphase erkennen;96
6.1.3;Zum Suchen und Finden – in fünf Schritten zur geeigneten Praxisstelle;99
6.1.4;Fazit: Qualifizierte Praxiserfahrungen durch eine gute Vorbereitung im Rahmen der Praxisstellensuche;107
6.1.5;Literatur;108
6.2;7 Das studienintegrierte Pflichtpraktikum Soziale Arbeit – eine rechtliche Einordnung;109
6.2.1;Einleitung: Begleitete Praxisphasen rechtlich einordnen;109
6.2.2;Praxisphasen in der Trias von Hochschule, Praxisstelle und Studierende konkretisieren;110
6.2.3;Die ‚Praktikumsvereinbarung‘: Rechte, Pflichten und mehr;115
6.2.4;Vertiefende Informationen: Pflicht und Kür;120
6.2.5;Fazit: Mit der Trias im Blick zu zweit eine Praktikumsvereinbarung treffen;124
6.2.6;Literatur;125
6.3;8 Gut geplant ist halb gewonnen: Praxisphasen planen und strukturieren;127
6.3.1;Einleitung: Begleitete Praxisphasen gemeinsam gestalten;127
6.3.2;Ausbildungsplanung als kompetenz- und aushandlungsorientiertes Instrument;128
6.3.3;Generalistische Lernziele konkret: ein Beispiel;138
6.3.4;Fazit: Aushandlung und Kompetenzorientierung – lohnende Perspektiven;139
6.3.5;Literatur;139
6.4;9 Qualifiziert anleiten;142
6.4.1;Einleitung: Zum Verständnis von Praxisanleitung;142
6.4.2;Praxisanleitung als organisationale Aufgabe;143
6.4.3;Praxisanleitung als teamgetragene Aufgabe;145
6.4.4;Praxisanleitung als personenbezogene Aufgabe;146
6.4.5;Praxisanleitung im Phasenverlauf;152
6.4.6;Fazit: Qualifizierte Anleitung ist kein Zufall;156
6.4.7;Literatur;157
6.5;10 „Es könnte so sein, aber auch ganz anders …! – Kasuistische Zugänge in praxisbegleitenden Lehrveranstaltungen;161
6.5.1;Einleitung: Professionalität über die reflexive Bearbeitung von Einzelfällen gewinnen;161
6.5.2;Kasuistik in der Sozialen Arbeit – Begriffliche Annäherung und Implikationen;162
6.5.3;Verstehen als Kernkompetenz von Kasuistik und sozialpädagogischem Handeln;165
6.5.4;Die ‚richtigen‘ Schlüsse ziehen: fachliche Hypothesen bilden;167
6.5.5;Formate kasuistischen Lernens in praxisbegleitenden Lehrveranstaltungen;168
6.5.6;Fazit und Ausblick: Kasuistische Zugänge zur Entwicklung von (Selbst-)Reflexivität und forschender/fachlicher Neugier;176
6.5.7;Literatur;177
6.6;11 Doing Social Work – Ethnografische Praxisprotokolle als Mittel der Reflexion beruflichen Handelns;179
6.6.1;Einleitung: Die Praxisphase zwischen biografischer Erfahrung, Felderleben und wissenschaftlichem Wissen;179
6.6.2;Doing Social Work – eine ethnografische Analyseperspektive auf Soziale Arbeit als Handlungspraxis;181
6.6.3;Ethnografisches Schreiben als fachliche Reflexion sozialpädagogischen Handelns;183
6.6.4;Ein Praxisbeispiel: die Auseinandersetzung mit ethnografischen Praxisprotokollen in Lehrveranstaltungen;186
6.6.5;Fazit: Die Befremdung der eigenen Praxis als Chance für eine verstehende Grundhaltung;189
6.6.6;Literatur;190
6.7;12 Studienintegrierte und praxisbegleitende Supervision;192
6.7.1;Einleitung: Supervision als unverzichtbares Element in der studienintegrierten Praxisphase;192
6.7.2;Supervision – Annäherung an einen Begriff;193
6.7.3;Entstehungsgeschichte von Supervision und praxisbegleitender, studienintegrierter Supervision in Deutschland;194
6.7.4;Bedeutung und Umsetzung von praxisbegleitender Supervision anhand einer aktuellen Umfrage;195
6.7.5;Formal-kontextuale Aspekte praxisbegleitender Supervision;197
6.7.6;Inhaltliche Aspekte praxisbegleitender Supervision;200
6.7.7;Fazit: Supervision – Entwicklungspotenzial für ein etabliertes Konzept;205
6.7.8;Literatur;206
6.8;13 Praxisphasen abschließen und gemeinsam evaluieren;208
6.8.1;Einleitung: Evaluation der individuellen und Meta-Ebene;208
6.8.2;Erwartungen an das Praxismodul;209
6.8.3;Rückbezug auf gemeinsam festgelegte Lernziele;213
6.8.4;Evaluationsgegenstände und Bewertungsperspektiven;214
6.8.5;Exemplarische Formen der Leistungserfassung und -bewertung;217
6.8.6;Fazit und Ausblick;219
6.8.7;Literatur;220
7;Kooperation Hochschule und berufliche Praxis: Ein- und Aussichten;222
7.1;14 Kooperation entwickeln und gestalten;223
7.1.1;Einleitung: Das Ziel einer gleichwertigen Kooperation der Lern- und Bildungsorte;223
7.1.2;Pluralität der Lern- und Bildungsorte Hochschule und professionelle Praxis;224
7.1.3;Lern- und Bildungsortkooperation – die klassische Dualität aufbrechen;226
7.1.4;Kooperationsziele und Maßnahmen gelebter Kooperation;228
7.1.5;Akteur*innen in der Kooperation;230
7.1.6;Fazit und Entwicklungsaufgaben: Spannungsfelder abbauen – Praxisphasen stärken;231
7.1.7;Literatur;232
7.2;15 Praxisphasen im Studium Soziale Arbeit: Rückblicke, Einblicke, Ausblicke;235
7.2.1;Welche neuen und weiterführenden Erkenntnisse habt Ihr im Kontext des Buchprojektes gewonnen?;235
7.2.2;Wie lässt sich die Relevanz begleiteter Praxisphasen im Studium Soziale Arbeit für Euch prägnant zusammenfassen?;237
7.2.3;Wie hat sich Euer Blick auf die Rolle und Situation der Studierendeninnerhalb der Trias verändert bzw. welche Erkenntnisse habt Ihrdiesbezüglich aus dem Buchprojekt gezogen?;239
7.2.4;Wo seht Ihr aktuelle und zukünftige Entwicklungserfordernisse und -potenziale an den Hochschulen?;240
7.2.5;Welche Rolle spielt dabei berufliche Praxis als Lern- und Bildungsort im Studium?;242
7.2.6;Wie schließen die Inhalte des Buches an das Thema ‚Studierendenmobilität‘ an?;243
7.2.7;Ein Anfang ist gemacht!;245
8;Glossar;246
9;Die Autor*innen;249
10;Landesrechtliche Regelungen zur staatlichen Anerkennung von Sozialarbeiter*in-nen/ Sozialpädagog*innen;251



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