E-Book, Deutsch, 320 Seiten
Kröner Kümmer Dich um Dein Geld, sonst tun es andere
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-86248-428-7
Verlag: FinanzBuch Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
In nur 15 Minuten pro Woche zum Geldprofi
E-Book, Deutsch, 320 Seiten
ISBN: 978-3-86248-428-7
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MATTHIAS KRÖNER ist CEO und Vorstandssprecher der FIDOR Bank, die er mitgründete. Mit gerade einmal 32 Jahren wurde er der jüngste Vor-stand einer deutschen Direktbank, der DAB Bank AG. Er hat den ersten kontinentaleuropäischen Online-Broker mit aufgebaut und gilt als einer der profiliertesten und kompetentesten Manager im Online-Banking-Bereich. In den »Fußgängerzonen des Internets«, also Facebook, YouTube, XING und Twitter, bewegt er sich so sicher wie kein anderer Banker vor ihm. STEPHAN CZAJKOWSKI ist heute Coach und berät Führungskräfte bei der Analyse und Ausbildung von Führungskompetenzen. Er war ein Mitglied des erfolgreichen Teams, das die DAB-Bank AG aufgebaut und an die Börse gebracht hat. Später wurde er Managing Director für den Privatkundenbereich. Seine Überzeugung: Wer nicht führt dient den Interessen anderer!
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Inhalt;1
2.1;Inhalt;6
2.2;Für wen haben wir dieses Buch geschriebe;7
2.3;Für Sie, wenn einer der hier geschildert;7
2.4;WAS SIE ERWARTEN;10
2.5;Warum wir uns nicht alleine auf unsere B;15
2.6;Wo sind die hilfreichen Finanzdienstleis;17
2.7;Wir müssen reden!;19
2.8;Wir müssen über Geld reden!;19
2.9;Die vielfältigen Defizite der Finanzindu;20
2.10;Wie kundenorientierte Dienstleistung aus;22
2.11;No, we can’t – die heutige Banken-Devise;25
2.12;Genug damit: Es geht um Sie!;28
2.13;Warum nur Sie etwas ändern können;30
2.14;Für den Anfang genügen ein bisschen klar;32
2.15;Aufhören, die falschen Dinge zu tun;33
2.16;Fehlertyp 1: Der Coole;36
2.17;WARUM DAS NACH;40
2.18;Die eine Hand in unserer Tasche;43
2.19;Die zweite Hand in unserer Tasche;45
2.20;Die dritte Hand in unserer Tasche;46
2.21;Fehlertyp 2: Die sorgende Hausfrau und M;50
2.22;Die schlechte Nachricht: Es liegt an Ihn;52
2.23;Von Bankern, Ärzten und den anderen;52
2.24;Ohnmacht macht wütend;53
2.25;Die Bank sind Sie!;53
2.26;Ohne Ihre Kompetenzen wird das nichts;54
2.27;Fokussieren auf Kompetenzen;55
2.28;DAS LEBEN IST;62
2.29;Kompetenz 1: Strategisches Denken;64
2.30;Vision schaffen;64
2.31;Ziele ableiten;65
2.32;Seien Sie gut zu sich!;67
2.33;KOMPETENZ 2:;72
2.34;Erster Schritt:;74
2.35;Zweiter Schritt:;74
2.36;Dritter Schritt:;75
2.37;Vierter Schritt:;76
2.38;Fünfter Schritt:;77
2.39;KOMPETENZ 3:;84
2.40;Alles hat seinen Preis;85
2.41;Polynesisches Segeln – Aufbruch in eine;85
2.42;Wir sind alle Schnäppchenjäger;86
2.43;Der Preis unserer alltäglichen Wünsche;86
2.44;Der Preis des Neuerwerbs;89
2.45;Der Preis des Glaubens;91
2.46;Der Preis der Gier;92
2.47;Der Preis der todsicheren Anlage;93
2.48;Sie sind kritisch;95
2.49;Sie bezahlen sich selbst zuerst;96
2.50;Sie wollen handeln – Sie müssen nicht;97
2.51;KOMPETENZ 4:;104
2.52;Bewusst-Sein!;108
2.53;Das Management von Risiko;111
2.54;Fünf Faktoren, die Risiko und Chance in;111
2.55;KOMPETENZ 5:;122
2.56;Reden Sie über Geld!;123
2.57;Kommunikation verleiht Macht;125
2.58;Werden Banken Ihnen auf Ihrem Weg helfen;126
2.59;Frage an eine Bank via Facebook;126
2.60;Fragen zu Geld stellen;127
2.61;Kommunikation muss bei Ihnen beginnen;128
2.62;Der Haken: Sie müssen kommunizieren woll;129
2.63;Schreiben ist leicht. Man muss nur die f;130
2.64;Bitte statt Forderung: Was ist mein Wuns;132
2.65;Wer Kommunikation beherrscht, kann das B;133
2.66;DOS AND DON’TS IM;136
2.67;Fehlertyp 3: Der überforderte Performer;139
2.68;WEB 2.0 UND SO CIAL;144
2.69;Auf dem Weg zur persönlichen Freiheitser;145
2.70;Wie das Netz das Banking verändern wird;149
2.71;Welche Angebotsformen sich im Web entwic;151
2.72;Fehlertyp 4: Der intuitive Typus;158
2.73;AUS DEN FEHLERN;166
2.74;Einen Fehler als Fehler zu sehen ist ein;167
2.75;Größter Fehler: Keine Beschäftigung mit;169
2.76;Größter Fehler: Mangelnde Kostenkontroll;170
2.77;Größter Fehler: Frühe Verschuldung;171
2.78;Größter Erfolg: Unabhängigkeit und Autar;172
2.79;Größter Erfolg: Langfristigkeit;173
2.80;Größter Fehler: Zu viel Emotionen;175
2.81;Größter Erfolg: Geld, das Sinn ergibt;176
2.82;Größter Fehler: Falsches Vertrauen;179
2.83;Größter Fehler: Vertrauen in eine Bank;181
2.84;Größter Erfolg: Meine Frau;185
2.85;Die größten Erfolge und Fehler rund um d;187
2.86;Die größten Erfolge und Fehler rund um d;188
2.87;Größter Fehler und Erfolg: Unser Geldsys;197
2.88;Fehlertyp 5: Der erfolgreiche Durchstart;199
2.89;BESCHÄFTIGUNG;204
2.90;Eine Viertelstunde ist immer drin;205
2.91;Das müssen Sie tun;206
2.92;Was die Experten raten;207
2.93;Lesen, lesen, lesen! Wissen und Informat;209
2.94;Haben Sie überhaupt einen Plan?;210
2.95;Welche Themen muss ein Langfristziel ber;211
2.96;Richtig anlegen und investieren!;214
2.97;10 REGELN FÜR EIN NEUES SELBSTVERSTÄNDNIS ALS BANKKUNDE;220
2.98;Regel 1:;221
2.99;Regel 2:;222
2.100;Regel 3:;222
2.101;Regel 4:;223
2.102;Regel 5:;223
2.103;Regel 6:;226
2.104;Regel 7:;226
2.105;Regel 8:;227
2.106;Regel 9:;227
2.107;Regel 10:;228
2.108;Fehlertyp 6: »Geld ist schmutzig«;229
2.109;VOM UMGANG MIT;236
2.110;Was Banker im Umgang mit einer Bank rate;239
2.111;Das sagen die Banker dazu:;240
2.112;So kommen Sie zu einem Urteil;254
2.113;Bankwechsel ganz einfach;256
2.114;FALLBEISPIEL;260
2.115;Ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse;271
2.116;Machen Sie die Gegenprobe;275
2.117;DER WEG, ES;282
2.118;Investieren, nicht spekulieren!;285
2.119;Setzen Sie auf mehrere Pferde;286
2.120;Wie Zeit und Risiko zusammenhängen;286
2.121;Drei Anlageklassen reichen;289
2.122;Auswahl der Wertpapiere;291
2.123;Ein Depot anlegen;293
2.124;Das Depot in Balance halten;293
2.125;Disziplin – eine wichtige Größe;294
2.126;Wo Berater unterstützen können;295
2.127;Berater hin, Berater her – es bleibt Ihr;296
2.128;Sie sind nicht alleine;297
2.129;ZUSAMMEN-;302
2.130;Ein Buch geht zu Ende …;314
2.131;… die Diskussion über die darin angespro;314