Buch, Deutsch, 498 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 934 g
Mit Beispielen aus der Produktentwicklung und unternehmensübergreifenden Logistik
Buch, Deutsch, 498 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 934 g
ISBN: 978-3-642-21790-6
Verlag: Springer
Arbeitswissenschaften, Prozessgestaltung und Unternehmensorganisation, Informatik und Unternehmensberatung stützen sich auf Kooperation als elementare Methode der unternehmerischen Wertschöpfung. Um die Prinzipien der Kooperation anwenden zu können, beginnt das Buch mit einer grundlegenden Hinführung zum Thema. Die entscheidenden Fragen Wer kann kooperieren? und Was ist Kooperation? werden zum Ausgangspunkt der Bearbeitung: Lebensformen und Vernunft, soziale Systeme und Begriffe wie Intelligenz, Wahrheitstheorie und Kommunikationstheorie werden einbezogen. Der Bogen zur Wertschöpfung wird aus zwei Dimensionen einer Matrix aufgezogen: „kooperationsgeeignete und -ungeeignete Anreize“ und „kooperationsgeeignete und -ungeeignete Prozesse“. Dies führt zu Szenarien, die anhand einiger Beispiele aus der Praxis betrachtet werden.
Das Buch gliedert sich wie folgt:
Teil 1: Hinführung zum Thema
Teil 2: Entwurf einer Theorie
Teil 3: Rahmenmodell für Kooperation
Teil 4: Perspektiven der Anwendung
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Unternehmensorganisation, Corporate Responsibility Unternehmenskooperationen, Joint Ventures
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Bereichsspezifisches Management Einkauf, Logistik, Supply-Chain-Management
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Bereichsspezifisches Management Produktionsmanagement, Qualitätskontrolle
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Management Forschung & Entwicklung (F&E), Innovation
Weitere Infos & Material
Teil 1: Sensibilisierung für den Untersuchungsgegenstand „Kooperation“ oder: Wo wir Kooperation überall finden, es aber nicht unbedingt erwarteten und wo wir dachten, dass sie dort sei, dem aber gar nicht so ist.- Hinführung zum Thema – Aufbau des Buches.- Abgrenzung – was „Kooperation“ nicht ist.- Sammlung von Definitionen.-
Teil 2: Entwurf einer Theorie der „Kooperation“ oder: Wie uns Anleihen aus Philosophie und Systemtheorie helfen können, erst eine allgemeine und dann eine speziell für sozio(-technische) Systeme geeignete Theorie der Kooperation zu entwickeln-Ein Gedankenexperiment.- Entwicklung einer allgemeingültigen abstrakten Definition.- Pragmatische Übertragung auf soziotechnische Systeme – Wer kann kooperieren und welches Vehikel wird benötigt?.- Begriffsfindung – Voraussetzungen für Kooperation.- Eine abschließende Definition in einem Satz.-
Teil 3: Aufbau eines Rahmenmodells für „Kooperation“ oder: Wie man sich vorstellen kann, wie Kooperation in unserer Welt funktioniert.- Der Modellbegriff.- Das Rahmenmodell, oder: Die Spielwiese der Akteure.- Prozesse – für wahr und „eigentlich“ umsetzbar gehaltene Handlungsmöglichkeiten.- Anreize.- Prozesse und Anreize – Das 4-Szenarien-Modell.- Anhang.