E-Book, Deutsch, 321 Seiten, eBook
Lampke / Rohrmann / Schädler Örtliche Teilhabeplanung mit und für Menschen mit Behinderungen
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-531-93486-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Theorie und Praxis
E-Book, Deutsch, 321 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-93486-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dorothea Lampke ist Dipl. Sozialarbeiterin (FH) und Politikwissenschaftlerin (B.A.).
Albrecht Rohrmann ist Professor für Sozialpädagogik mit den Schwerpunkten Soziale Rehabilitation und Inklusion sowie Sprecher des Zentrums für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen (ZPE).
Dr. phil. Johannes Schädler, Diplompädagoge, ist Geschäftsführer des Zentrums für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen (ZPE).
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;Einführung;8
2.1;Kommunale Teilhabeplanung – Einleitung;8
2.1.1;1 Die UN-Behindertenrechtskonvention als normativer Bezug kommunaler Teilhabeplanung;8
2.1.2;2 Das „Inklusives Gemeinwesen“ als politischer Handlungsansatz;13
2.1.3;3 Teilhabeplanung im Kontext kommunaler Sozialplanung;14
2.1.4;4 Zu den Beiträgen;17
2.1.5;Literatur;21
3;1. Kommunale Behindertenpolitik;24
3.1;(Re)kommunalisierung der Behindertenpolitik?;24
3.1.1;1 Die Herausbildung und Entwicklung der Behindertenpolitik als Sozialpolitik;25
3.1.2;2 Entkommunalisierung der Behindertenpolitik;27
3.1.3;3 (Re)Kommunalisierung der Behindertenpolitik?;29
3.1.4;4 Politisierung von Behinderung auf kommunaler Ebene;31
3.1.5;5 Die Bedeutung des Lokalen für die Rehabilitation und die Behindertenhilfe;33
3.1.6;Literatur;35
3.2;Behindertenpolitik im aktivierenden Staat und ihre Auswirkungen auf die kommunale Ebene;37
3.2.1;1 Einleitung;37
3.2.2;2 Aktivierenden Staat und Behindertenpolitik – eine Betrachtung der deutschen behindertenpolitischen Entwicklung;39
3.2.3;3 Kommunale Behindertenpolitik im aktivierenden Staat– Ein Blick in die Lebenspraxis behinderter Menschen;40
3.2.3.1;3.1 Bildung, Arbeit, Einkommen;41
3.2.3.2;3.2 Barrierefreiheit;43
3.2.3.3;3.3 Politische Teilhabe;46
3.2.4;4 Notwendige (sozial)politische Anpassungen für eine erfolgreiche Aktivierung behinderter Menschen;47
3.2.5;Literatur;50
3.3;Rechtliche Grundlagen einer örtlichen Teilhabeplanung;53
3.3.1;1 Pflicht zur Teilhabeplanung?;55
3.3.1.1;1.1 Verfassungsrecht;55
3.3.1.2;1.2 Behindertenrechtskonvention;56
3.3.1.3;1.3 Bundesund Landesgesetze;57
3.3.2;2 Teilhabeplanung durch Städte, Gemeinden und Kreise;58
3.3.2.1;2.1 Kommunale Selbstverwaltung;58
3.3.2.2;2.2 Kommunen als Träger staatlicher Aufgaben;59
3.3.2.3;2.3 Beteiligung behinderter Menschen;59
3.3.3;3 Regionale Teilhabeplanung durch Sozialleistungsträger;60
3.3.3.1;3.1 Planungsverantwortung nach SGB I und SGB X;60
3.3.3.2;3.2 Planungsverantwortung für Leistungen zur Teilhabe nach SGB IX;61
3.3.3.3;3.3 Planungsverantwortung für Pflegeleistungen nach SGB XI;62
3.3.3.4;3.4 Gesundheitsplanung;63
3.3.4;4 Schluss;64
3.3.5;Literatur;64
3.4;Steuerungsmöglichkeiten in der Eingliederungshilfe;66
3.4.1;1 Vetospieler-Theorem und Akteurszentrierter Institutionalismus;66
3.4.2;2 Methodisches Vorgehen;67
3.4.3;3 Struktur der Eingliederungshilfe in beiden Landkreisen;70
3.4.4;4 Vergleich der Implementation der Eingliederungshilfe in den beiden Landkreisen;71
3.4.5;5 Fazit;73
3.4.6;Literatur;74
3.5;Ein neuer kommunaler Planungsoptimismus und seine Chancen für die Behindertenpolitik;75
3.5.1;Literatur;84
4;2. Aspekte der kommunalen Teilhabeplanung;85
4.1;Kommunale Teilhabeplanung im Kontext Integrierter Sozialraumplanung;85
4.1.1;1 Einleitung;85
4.1.2;2 Herausforderungen für die Teilhabeplanung;87
4.1.3;3 Beispiel der Integrierten Sozialraumplanung;88
4.1.3.1;3.1 Ausgleichsauftrag als Ausgangspunkt;89
4.1.3.2;3.2 Prämissen, Raumund Planungsverständnis;90
4.1.3.3;3.3 Untersuchungsprozess, Ergebnisse und Aufgabenfelder;92
4.1.3.4;3.4 Modell, Instrumente und Umsetzung;93
4.1.4;4 Fazit und Ausblick;97
4.1.5;Literatur;98
4.2;Kommunaler Wirksamkeitsdialog-Aufgabe und Unterstützung für eine örtliche Teilhabeplanung;101
4.2.1;1 Wirksamkeitsdialog in Nordrhein-Westfalen;102
4.2.2;2 Transfer für die örtliche Teilhabeplanung;104
4.2.3;3 Checks and Balances;105
4.2.4;Literatur;105
4.3;Örtliche Teilhabeplanung als Herausforderung für vertikale und horizontale Kooperationsprozesse beteiligter Leistungsträger und;107
4.3.1;1 Gegenstand und Inhalt von örtlicher Teilhabeplanung;107
4.3.2;2 Örtliche Teilhabeplanung als trägerübergreifender Kooperations-prozess;108
4.3.2.1;2.1 Herausforderungen für die Kooperation im Einzelfall;109
4.3.2.2;2.2 Örtliche Teilhabeplanung im Netzwerk;111
4.3.2.3;2.3 Horizontale Kooperationserfordernisse und vertikale Steuerung;111
4.3.3;3 Selbstbestimmung durch Beteiligung;113
4.3.4;4 Anbieterorganisationen im Netzwerk der örtlichen Teilhabeplanung;114
4.3.5;5 Örtliche Teilhabeplanung und Kommunale Steuerung;115
4.3.5.1;5.1 Kommunale Teilhabeplanung auf der Einzelfallebene;116
4.3.5.2;5.2 Kommunale Teilhabeplanung ist mehr als Behindertenhilfeplanung;117
4.3.5.3;5.3 Kommunale strukturelle Teilhabeplanung – Aufgabe der Sozialplanung;118
4.3.6;6 Fazit;120
4.3.7;Literatur;121
4.4;Individuelle Teilhabe ermöglichen – örtliche Teilhabeplanung und die Verknüpfung von örtlichen und überörtlichen Aufgaben;123
4.4.1;1 Teilhabe als überörtliche und örtliche Aufgabe;124
4.4.2;2 Ein Beispiel aus Oberbayern: Örtliche Angebotsund Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau;125
4.4.3;3 Örtliche Teilhabeplanung innerhalb der örtlichen Sozialplanungen;129
4.4.3.1;3.1 Kinderund Jugendhilfeplanung;129
4.4.3.2;3.2 Altenhilfeplanung und seniorenpolitische Gesamtkonzepte;129
4.4.3.3;3.3 Barrierefreies Bauen und Wohnen bzw. barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raums;130
4.4.4;4 Von isolierter Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung bis zur Integrierten Sozialplanung;131
4.4.5;5 Der überörtliche Sozialhilfeträger bei der örtlichen Teilhabeplanung;131
4.4.6;Literatur;133
4.5;Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik;134
4.5.1;1 Zur Situation des Bildungssystems in Deutschland;134
4.5.2;2 Anforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention im Bereich der Bildung;136
4.5.3;3 Kommunale Bildungskompetenzen;138
4.5.4;4 Kommunale Handlungsoptionen;139
4.5.4.1;4.1 Kommunale Meinungsund Bewusstseinsbildung;140
4.5.4.2;4.2 Reduzierung von Barrieren;140
4.5.4.3;4.3 Vernetzung und Koordinierung;141
4.5.4.4;4.4 Information und Beratung;143
4.5.4.5;4.5 Begleitung;144
4.5.5;5 Fazit;144
4.5.6;Literatur;144
4.6;Kommunale Innovation durch Evaluation per Index?;147
4.6.1;1 Anforderungen an kommunale Planung auf der Grundlage der UN-Behindertenrechtskonvention;148
4.6.2;2 Aspiring to inclusion als Steuerungsinstrument bezüglich Inklusion;150
4.6.3;3 Anwendungsmöglichkeiten und Entwicklungsbedarf des Index;154
4.6.3.1;3.1 Inklusion, Bewusstseinsbildung und Diskriminierungsschutz;154
4.6.3.2;3.2 Partizipation und Barrierefreiheit;155
4.6.3.3;3.3 Offene Hilfen/integrierte Angebote und integrierende Planung;157
4.6.4;4 Schlusswort;159
4.6.5;Literatur;160
4.7;Teilhabeplanung konkret Das Modellprojekt der „Örtlichen Angebotsund Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau“;163
4.7.1;1 Der ZPE-Ansatz zur Teilhabeplanung;164
4.7.2;2 Projektauftrag und -strukturen zur „Örtlichen Angebotsund Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau“;166
4.7.2.1;2.1 Projektauftrag;166
4.7.2.2;2.2 Projektstrukturen;166
4.7.3;3 Elemente und Instrumente der „Örtlichen Angebotsund Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau“;168
4.7.4;4 Ergebnisbericht der wissenschaftlichen Begleitung;171
4.7.5;5 Ausblick – Zukünftige Planungsstrukturen im Landkreis WeilheimSchongau;172
4.7.6;Literatur;175
4.8;Örtliche Teilhabeplanung im ländlichen Raum;176
4.8.1;1 Einleitung;176
4.8.2;2 Verständnis und Merkmale des ländlichen Raum;177
4.8.3;3 Soziale Situation und soziale Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im ländlichen Raum;180
4.8.4;4 Leader-Modell und Inklusives Gemeinwesen;183
4.8.5;5 Integriertes Teilhabezentrum als Verknüpfungskonzept für Rehabilitationsleistungen und Selbsthilfe im ländlichen Raum;185
4.8.5.1;5.1 Ziele des Planungsprozesses;186
4.8.5.2;5.2 ‚Teilhabezentrum‘ als Kernelement der ländlichen Unterstützungsstruktur für behinderte und pflegebedürftige Menschen;187
4.8.5.3;5.3 Arbeitsstruktur: Leitung, Netzwerkkonferenz und Netzwerkbudget;188
4.8.5.4;5.4 Aufgaben der Träger von Einrichtungen und Diensten;188
4.8.5.5;5.5 Inklusives Gemeinwesen als gemeinsame normative Orientierung;189
4.8.6;Literatur;190
4.9;Örtliche Teilhabeplanung am Beispiel der Stadt Münster;192
4.9.1;1 Einführung;192
4.9.2;2 Beteiligungsstrukturen in Münster;192
4.9.2.1;2.1 Kommission zur Förderung der Inklusion von Menschen mit Behinderungen (KIB);193
4.9.2.2;2.2 WiM – Wir Menschen mit Lernschwierigkeiten in Münster;196
4.9.2.3;2.3 Regionalkonferenz zur Weiterentwicklung der Lebenswelten von Menschen mit geistiger Behinderung in Münster;197
4.9.2.4;2.4 Weitere Gremien;199
4.9.3;3 Beispiele für die Mitwirkung von Menschen mit Behinderungen;199
4.9.3.1;3.1 Sanierung der Schwimmbäder;199
4.9.3.2;3.2 Teilhabemöglichkeiten in den Stadtteilen;201
4.9.4;4 Die UN-Behindertenrechtskonvention – eine Herausforderung für die Weiterentwicklung der Beteiligung von Menschen mit Behinderu;201
4.9.4.1;4.1 Weiterentwicklung der Beteiligung der KIB;202
4.9.4.2;4.2 Beteiligung von Menschen mit Behinderungen im Rahmen von allgemeinen Beteiligungsverfahren;202
4.9.5;Literatur;203
4.10;Beteiligung von Menschen mit Lernschwierigkeiten an Prozessen der örtlichen Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen;204
4.10.1;1 Anerkennung als Experten und Expertinnen in eigener Sache;206
4.10.2;2 Wege zur Partizipation an örtlichen Planungsprozessen;207
4.10.2.1;2.1 Befähigung zur Selbstvertretung;208
4.10.2.2;2.2 Beteiligung an regionalen Planungen der Behindertenhilfe;209
4.10.2.3;2.3 Erschließen von Ressourcen im Sozialraum;211
4.10.2.3.1;2.3.1 Individuelle Sozialraumanalysen;211
4.10.2.3.2;2.3.2 Beteiligungsstrukturen im Stadtteil;212
4.10.2.3.3;2.3.3 Bürgerschaftliches Engagement als Wegbereiter für Entwicklung;214
4.10.2.4;2.4 Mitwirkung auf kommunaler Ebene;215
4.10.3;3 Partizipation – eine Herausforderung für alle Beteiligten;217
4.10.4;Literatur;217
4.11;Politische Partizipation in kommunalen Beiräten;220
4.11.1;1 Partizipative Demokratie;221
4.11.1.1;Tabelle 1:;222
4.11.2;2 Partizipative Planung und schwache Interessen;223
4.11.3;3 Good Governance;226
4.11.4;4 Politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen durch kommunale Beiräte;228
4.11.5;5 Schlussbetrachtung;234
4.11.6;Literatur;235
4.12;Sozialraumerkundungen – Partizipative Projekte in der Teilhabeplanung;237
4.12.1;1 Einführung;237
4.12.2;2 Sozialraum;239
4.12.3;3 Ansätze zur Sozialraumerkundung;239
4.12.3.1;3.1 Methodische Ansätze zur Durchführung von Sozialraumerkundungen;239
4.12.3.2;3.2 Sozialraumerkundung mit Menschen mit Behinderung – Projekt Landkreis Weilheim-Schongau;242
4.12.3.3;3.3 Stadtteilbegehung als partizipatives Verfahren zur Identifizierung von Barrieren am Beispiel des Projektes „Barrierefreies H;244
4.12.4;4 Bedeutung partizipativer Verfahren im Kontext der Teilhabeplanung;246
4.12.5;Literatur;247
4.13;Örtliche Teilhabeplanung für ältere Menschen mit und ohne Behinderung;249
4.13.1;1 Altern von Menschen mit Behinderung;249
4.13.2;2 Die Gestaltung von für den Lebensbereich des Wohnens relevanten Faktoren als Kern der Unterstützung für ältere behinderte Mens;250
4.13.3;3 Örtliche Teilhabeplanung als zentraler Planungsansatz in der Kommune;252
4.13.4;4 Gestaltung örtlicher Teilhabeplanung in der Kommune;253
4.13.5;Literatur;258
5;3. Professionelles Handeln in Dienstleistungsorganisationen;261
5.1;Empowerment und Sozialraumorientierung in der professionellen Unterstützung von Menschen mit Behinderungen;261
5.1.1;1 Empowerment;261
5.1.2;2 Stärken-Perspektive und Wertebasis;263
5.1.3;3 Ideologieanfälligkeit und Fehlentwicklungen;264
5.1.4;4 Sozialraumorientierung;265
5.1.5;5 Sozialraumorientierung und Stadtteilbezug;266
5.1.6;6 Konsequenzen für die Praxis;268
5.1.7;7 Handlungsebenen;269
5.1.7.1;7.1 Die subjektzentrierte Ebene;269
5.1.7.2;7.2 Die lebensraumbezogene Ebene;270
5.1.8;8 Schlussbemerkung: Konsequenzen für die Professionalität;273
5.1.9;Literatur;274
5.2;Herausforderungen für professionelles Handeln durch individuelle Teilhabeplanung und personenzentrierte Finanzierung;277
5.2.1;1 Welche Herausforderungen beeinflussten diesen Prozess positiv?;277
5.2.1.1;1.1 Die erste Herausforderung stellt der Teilhabeplan selbst dar.;278
5.2.1.2;1.2 Die zweite Herausforderung stellt die Organisation und Verknüpfung der unterschiedlichen Beteiligten zur Umsetzung der Teilh;280
5.2.1.3;1.3 Die dritte Herausforderung erfordert die Umstellung der Leistungserbringung;283
5.2.1.4;1.4 Die vierte Herausforderung bedarf der Systematisierung der neuen Organisation in einem umfassenden Managementkonzept;284
5.2.1.5;1.5 Die fünfte Herausforderung erfordert die Anerkennung der fachlichen Leistungen aus Sicht der Betriebswirtschaft;289
5.2.2;Literatur;289
5.3;Kooperativ planen Örtliche Teilhabeplanung als Herausforderung für Anbieter von Diensten für behinderte Menschen;291
5.3.1;1 Finanzierungsprobleme der Staaten;294
5.3.2;2 Einlösung des Rechts auf Arbeit;294
5.3.3;3 Einlösung des Rechts auf inklusive Bildung und Ausbildung;295
5.3.4;4 Die Umsetzung der „Deinstitutionalisierung“;295
5.3.5;5 Verfügbarkeit von Dienstleistungen;296
5.3.6;6 Qualifizierung und Bereitstellung von Personal;297
5.3.7;7 Mehrfach – Diskriminierungen;297
5.3.8;8 Soziale Dienstleistung als ökologisches Menschenrecht;298
5.3.9;Literatur;299
5.4;Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Großund Komplexeinrichtungen;300
5.4.1;1 Großund Komplexeinrichtungen in Baden-Württemberg – vom überregionalen Versorger zum Leistungserbringer im Sozialraum;300
5.4.2;2 Was ist inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung?;301
5.4.3;3 Woher nehmen Großund Komplexeinrichtungen Impulse für ihre Entwicklung?;302
5.4.4;4 Inklusionsorientiert planen – Konsequenzen für den kommunalen Kommunikationsprozess;305
5.4.5;5 Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung – Zumutung und wegweisender Impuls zugleich!;306
5.4.6;Literatur;307
5.5;Bedeutung und Aufgaben von Führung in inklusionsorientierten Konversionsprozessen von Einrichtungen der Behindertenhilfe;308
5.5.1;1 Einleitung;308
5.5.2;2 Ziele und Dimensionen von Konversionsprozessen;309
5.5.3;3 Widerstände gegen Konversionsprozesse und das Konzept der ‚lernenden Organisation‘;309
5.5.4;4 Die Aufgaben der Führungskräfte in Konversionsprozessen;311
5.5.5;5 Personalentwicklung und Qualifizierung als Kernaufgaben in Konversionsprozessen;313
5.5.6;6 Veränderte Denkund Handlungsweisen institutionalisieren und systemisches Denken entwickeln;316
5.5.7;Literatur;317
6;Autorinnen und Autoren;318