Langenbruch | Klang als Geschichtsmedium | Buch | 978-3-8376-4498-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 282 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 441 g

Reihe: Musikgeschichte auf der Bühne

Langenbruch

Klang als Geschichtsmedium

Perspektiven für eine auditive Geschichtsschreibung
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-8376-4498-2
Verlag: transcript

Perspektiven für eine auditive Geschichtsschreibung

Buch, Deutsch, Band 1, 282 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 441 g

Reihe: Musikgeschichte auf der Bühne

ISBN: 978-3-8376-4498-2
Verlag: transcript


Konstruieren Klänge Geschichte? Die Beiträge dieses Bandes etablieren und reflektieren Klang als Kategorie der Geschichtsschreibung, indem sie historische Wissensproduktion als klangliche Praxis untersuchen. Es geht dabei weniger um eine Neubewertung des auditiven Ausschnitts vergangener Wirklichkeiten, sondern um einen Perspektivwechsel in der Geschichtsschreibung: Im Zentrum steht die Frage, wie Menschen Klänge wahrnehmen, benutzen, inszenieren, deuten, erinnern – und zu historischen Wissenskonzepten verknüpfen. Musikgeschichte als Geschichte einer Klangkunst dient dabei als ein Kristallisationspunkt, der die interdisziplinäre Diskussion in einem besonders prägnanten Beispiel bündelt.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Langenbruch, Anna
Anna Langenbruch, geb. 1979, ist Professorin für Kulturgeschichte der Musik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seit 2016 leitet sie dort die Forschungsgruppe zu 'Musikgeschichte auf der Bühne' im Emmy Noether-Programm der DFG. Sie forscht und veröffentlicht zur Kulturgeschichte von Exil und Migration, zu intermedialer Musikhistoriographie, zum Musiktheater des 18. bis 21. Jahrhunderts sowie zu Wissenschaftsgeschichte und Gender Studies.

Anna Langenbruch, geb. 1979, ist Professorin für Kulturgeschichte der Musik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seit 2016 leitet sie dort die Forschungsgruppe zu 'Musikgeschichte auf der Bühne' im Emmy Noether-Programm der DFG. Sie forscht und veröffentlicht zur Kulturgeschichte von Exil und Migration, zu intermedialer Musikhistoriographie, zum Musiktheater des 18. bis 21. Jahrhunderts sowie zu Wissenschaftsgeschichte und Gender Studies.



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