E-Book, Deutsch, 238 Seiten
Reihe: narr STUDIENBÜCHER
Liedtke Moderne Pragmatik
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-8233-7776-4
Verlag: Narr Francke Attempto
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Grundbegriffe und Methoden
E-Book, Deutsch, 238 Seiten
Reihe: narr STUDIENBÜCHER
ISBN: 978-3-8233-7776-4
Verlag: Narr Francke Attempto
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Prof. Dr. Frank Liedtke lehrt Sprachwissenschaft am Institut für Germanistik der Universität Leipzig.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;7
2;0. Einleitung;11
3;1. Ein Gespräch führen;19
3.1;1.1 Etwas sagen – für etwas stehen;19
3.2;1.2 Die Architektur eines Gesprächs;28
3.3;1.3 Multimodalität;32
4;2. Eine kommunikative Intention ausdrücken;35
4.1;2.1 Intention und Bedeutung;36
4.2;2.2 Kontextwissen und Sprecher-Bedeutung;40
4.3;2.3 Etablierung von Bedeutung;43
5;3. Geronnene Intentionen: Sprechakte und ihre Typen;49
5.1;3.1 Performative Äußerungen;49
5.2;3.2 Lokutionäre, illokutionäre und perlokutionäre Akte;53
5.3;3.3 Äußerungsakte und propositionale Akte;55
5.4;3.4 Illokutionäre Indikatoren;57
5.5;3.5 Eine Taxonomie der Sprechakte;59
5.6;3.6 Performative Äußerungen – die neuere Debatte;66
6;4. Die Kunst des Andeutens: Implikaturen;71
6.1;4.1 Konversationelle Implikaturen;71
6.2;4.2 Das Kooperationsprinzip und die Maximen;72
6.3;4.3 Befolgung, Konflikt und Ausbeutung;75
6.4;4.4 Generalisierte konversationelle Implikaturen;79
7;5. Konventionelle Implikaturen und/oder Präsuppositionen;85
7.1;5.1 Konventionelle Implikaturen;85
7.2;5.2 Präsuppositionen;89
8;6. Implikaturen generalisiert: Über pragmatische Idiome;97
8.1;6.1 Skalare und klausale Implikaturen;98
8.2;6.2 Die sprachliche Arbeitsteilung;100
8.3;6.3 Präsumptive Bedeutung;104
9;7. Pragmatische Anreicherung: Explikaturen;113
9.1;7.1 Relevanz und Explikaturen;114
9.2;7.2 Relevanz und Inferenz;116
9.3;7.3 Intention und Ostension;119
9.4;7.4 Lexikalische Pragmatik;123
10;8. Implizituren oder Gesagtes?;127
10.1;8.1 Die Nichtwörtlichkeit von Implizituren: Kent Bach;127
10.2;8.2 Die Viefalt des Gesagten: François Récanati;131
10.3;8.3 Was man nicht sieht, was aber trotzdem wirkt: Unartikulierte Konstituenten;136
10.4;8.4 Experimentelle Pragmatik;144
11;9. Spracherwerb als kulturelles Lernen;149
11.1;9.1 Gemeinsame Aufmerksamkeit;149
11.2;9.2 Intentionale Angebote von Artefakten;151
11.3;9.3 Früher Spracherwerb;152
11.4;9.4 Theory of Mind – eine Voraussetzung für Kommunikation;155
11.5;9.5 Der Erwerb komplexer Strukturen;157
11.6;9.6 Relativsätze und ihr Erwerb;161
12;10. Brücken bauen und Texte verstehen;167
12.1;10.1 Kohäsion und Kohärenz;167
12.2;10.2 Bridging;169
12.3;10.3 Die Rolle von Wissensrahmen;174
12.4;10.4 Aufwand und Ergebnis;176
13;11. Kommunikative Gewichtung: Wie wir Informationen verteilen;181
13.1;11.1 Neu und bekannt;182
13.2;11.2 Die Vertrautheits-Skala;185
13.3;11.3 Aktivierungsgrad und referierende Ausdrücke;187
13.4;11.4 Kognitiver Status und Quantitätsimplikaturen;190
14;12. Arbeitsteilung zwischen Sprache und Welt: Deiktische Äußerungen;195
14.1;12.1 Allgemeines zur Deixis;196
14.2;12.2 Hier und da, oben und unten;197
14.3;12.3 Das Zeigen auf Zeichen und Nicht-Zeichen;201
14.4;12.4 Jetzt bald;203
14.5;12.5 ich und du;206
14.6;12.6 Deixis und Sprechakte;208
15;13. Ein Anwendungsbeispiel: Sprache in der Politik;213
15.1;13.1 Überblick;213
15.2;13.2 Personale Deixis;213
15.3;13.3 Pragmatische Anreicherungen;216
15.4;13.4 Implikaturen;217
15.5;13.5 Präsuppositionen;219
15.6;13.6 Illokutionäre Akte;220
15.7;13.7 Sprecher-Intention;223
16;14. Ausblick: Kommunizieren als kultureller Habitus;227
17;Register;235