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E-Book, Deutsch, 152 Seiten

Link Als Betreuungskraft in der Altenpflege

Sicher agieren und dokumentieren. So gelingt die Arbeit im Team

E-Book, Deutsch, 152 Seiten

ISBN: 978-3-8426-8971-8
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Betreuen Sie qualitätsvoll und ergebnisorientiert

Jede Betreuungskraft in der Altenpflege braucht nicht nur einen großen Fundus an Aktivierungen und Beschäftigungen. Sie ist auch Teil des Teams von
'Pflege & Betreuung'. Nur so wird die Betreuungsarbeit individuell, prüfungssicher und teamorientiert.
Dieses Buch erklärt die wichtigsten Begriffe aus der Pflege, die Betreuungskräfte kennen müssen: von A wie Anamnese bis Z wie Ziel. Es zeigt die organisatorischen Voraussetzungen der Betreuungsarbeit und beschreibt den Weg zu einer prüfungssicheren Dokumentation.
In dieser 2., aktualisierten Auflage wurden zusätzlich Hinweise zu den neuen Qualitätsprüfungs-Richtlinien aufgenommen.
Nur als Team erreichen Betreuungs- und Pflegekräfte das Ziel ihrer Arbeit: Das Wohlbefinden der Klienten – messbar, überprüfbar und sicher dokumentiert.
Denn eine gute Betreuungsarbeit ist ein Qualitätsmerkmal!
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Front Cover;1
2;Copyright;6
3;Table of Contents;7
4;Body;10
4.1;Vorwort;10
4.2;1Betreuung in der Altenpflege;12
4.2.1;1.1Betreuung ist nicht nur ein Wort …;12
4.2.2;1.2 Betreuungskraft werden – Aus Freude am Menschen;15
4.2.2.1;1.2.1Am Anfang steht die Ausbildung;16
4.2.2.2;1.2.2Betreuung hat gesetzliche Grundlagen;18
4.2.2.3;1.2.3Die Pflegestärkungsgesetze I und II sowie das ­Pflegepersonal-Stärkungsgesetz;19
4.2.3;1.3Die Pflegegrade;21
4.2.3.1;1.3.1Das Begutachtungsinstrument (BI);21
4.2.4;1.4Die Pflegereform – Konsequenzen für Betreuungskräfte;24
4.3;2Pflege-Deutsch/Deutsch-Pflege – Was Betreuungskräftewissen müssen;25
4.3.1;2.1Was ist eigentlich …;27
4.3.1.1;2.1.1eine Pflegeanamnese?;27
4.3.1.2;2.1.2eine Informationssammlung?;33
4.3.1.3;2.1.3die Biografiearbeit?;34
4.3.1.4;2.1.4eine Ressource, oder ein Problem?;41
4.3.1.5;2.1.5ein Pflegeziel?;42
4.3.1.6;2.1.6eine Maßnahmenplanung?;45
4.3.1.7;2.1.7eine Evaluation?;50
4.3.1.8;2.1.8eine Risikoeinschätzung?;52
4.3.1.9;2.1.9ein Expertenstandard?;52
4.3.1.10;2.1.10eine Pflegevisite?;53
4.3.1.11;2.1.11ein Pflege- bzw. Vergütungssatz?;56
4.3.1.12;2.1.12ein Pflegegradcontrolling?;58
4.3.1.13;2.1.13eine Fallbesprechung?;60
4.3.1.14;2.1.14ein Qualitätsmanagement?;63
4.3.2;2.2Institutionen in der Pflege;66
4.3.2.1;2.2.1Der MDK;66
4.3.2.2;2.2.2Die Heimaufsicht;75
4.3.3;2.3Betreuungskräfte als Teil des Teams;76
4.3.3.1;2.3.1Betreuungskräfte und die Pflegeanamnese;77
4.3.3.2;2.3.2Betreuungskräfte und die Informationssammlung;77
4.3.3.3;2.3.3Betreuungskräfte und die Biografiearbeit;78
4.3.3.4;2.3.4Betreuungskräfte und Probleme oder Ressourcen;78
4.3.3.5;2.3.5Betreuungskräfte und Pflegeziele,Maßnahmenplanung & Pflegeevaluation;79
4.3.3.6;2.3.6Betreuungskräfte und die Pflegevisite;79
4.3.3.7;2.3.7Betreuungskräfte und das Pflegegradcontrolling;79
4.3.3.8;2.3.8Betreuungskräfte und die Fallbesprechungen;80
4.3.3.9;2.3.9Betreuungskräfte und das Qualitätsmanagement;80
4.3.3.10;2.3.10Betreuungskräfte und die Wirtschaftlichkeit;80
4.4;3Die Praxis der Betreuungsarbeit;82
4.4.1;3.1Grundlagen einer gelungenen sozialen Betreuung und Alltagsgestaltung;83
4.4.1.1;3.1.1Die Interessen der anderen;83
4.4.1.2;3.1.2Betreuung: flexibel oder geplant?;85
4.4.2;3.2Gruppenbetreuung;86
4.4.3;3.3Einzelbetreuung;89
4.4.3.1;3.3.1Die Betreuung bettlägeriger Bewohner als besondere Herausforderung;92
4.4.4;3.4Spezifische Männerangebote sind machbar;94
4.4.5;3.5Attraktive Veranstaltungen abseits von jahreszeitlichen Festen;98
4.4.6;3.6Tiergestützte Interventionen;101
4.4.7;3.7Einbindung von Ehrenamtlichen in die Betreuung;102
4.4.8;3.8Der Ideen-Pool als Quelle für die Betreuungsangebote;106
4.5;4Die Betreuung von Menschen mit Demenz;108
4.5.1;4.1Formen der Demenz;108
4.5.2;4.2Demenz – besondere Bedürfnisse und Herausforderungen;110
4.5.3;4.3Menschen mit Demenz betreuen – einander in Würde begegnen;112
4.5.4;4.4Kommunizieren, aber richtig;114
4.5.5;4.5Schmerzen erkennen;116
4.6;5Betreuungsleistungen dokumentieren;118
4.6.1;5.1Eine gute Struktur ist die Grundlage;118
4.6.2;5.2Dokumentieren – die Grundlagen;119
4.6.3;5.3Die entbürokratisierte Pflegedokumentation;123
4.6.3.1;5.3.1Die SIS®;125
4.6.4;5.4Dokumentieren – aber richtig;125
4.6.4.1;5.4.1Wie Sie schnell und konkret schreiben, was Sie getan und erlebt haben;128
4.6.4.2;5.4.2Wie Sie kurz und präzise formulieren;129
4.6.5;5.5Betreuungsleistungen und der Pflegebericht;130
4.7;6Wenn Pflege und Betreuung mit einer Stimme sprechen;132
4.7.1;6.1Sie sind Teil des Ganzen;132
4.7.2;6.2Sinnvolle Ausgestaltung der Nahtstelle zwischen Pflege und Betreuung;133
4.8;7Qualitätsmanagement in der Betreuungsarbeit;136
4.9;8Personal, Arbeitszeiten und Budgets;146
4.9.1;8.1Vor- und Nachbereitungszeiten –wie viel darf es denn sein?;147
4.9.2;8.2Sinnvolle Dienstzeiten der sozialen Betreuung;148
4.9.3;8.3Ein Budget spart Zeit und Nerven;149
4.10;Schlusswort;150
4.11;Literatur;151
4.12;Register;153
5;Back Cover;156


Jürgen Link ist Diplom-Verwaltungswirt/Betriebswirt und arbeitete viele Jahre in leitenden Positionen in der Altenpflege. Er ist Inhaber der Firma JuLi-Beratung.


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