Loczewski | Die Apostel Jesu Christi | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 312 Seiten

Loczewski Die Apostel Jesu Christi

Wer euch hört, hört mich
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-347-39593-0
Verlag: tredition
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Wer euch hört, hört mich

E-Book, Deutsch, 312 Seiten

ISBN: 978-3-347-39593-0
Verlag: tredition
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Dieses Buch ist der 2. Band des NT-Duos aus der Scho?ning'schen Bibel. In dem 1. Band stand Jesus Christus im Mittelpunkt, sein Leben und sein Wort, das er an uns Menschen richtet. In diesem Buch geht es um die Apostel, die Ju?nger Jesu Christi, ihr Leben, aber vor allem ihre Sendung, allen Menschen die frohe Botschaft zu verku?nden, die sie von ihrem Meister vernommen haben. Auch in den Worten der Apostel, kommt das zum Ausdruck, was wir im 1. Band gelesen haben: Die frohe Botschaft besteht darin, dass alle Menschen zu einem perso?nlichen Kontakt mit Gott berufen sind. Dieser Kontakt kommt dann zustande, wenn wir Menschen anfangen an den unendlich großen Gott zu glauben, der u?ber allem steht, was wir mit unseren menschlichen Fa?higkeiten erfassen und begreifen ko?nnen. Diesem Glauben zugesellen muss sich allerdings auch ein liebendes Vertrauen oder anders ausgedru?ckt die Hoffnung und die Liebe, da Gott die Liebe ist. Was Liebe zu Gott bedeutet hat uns Jesus Christus geoffenbart.

Biografische Daten: Georg P. Loczewski (*1939 in Schönlanke in Pommern) flüchtete als Kind mit seiner Mutter und Schwester nach Reit im Winkl in Bayern. Von 1959 bis 1964 studierte er Philosophie und Theologie in Reisach am Inn (Aszese und Mystik im Noviziat der Unbeschuhten Karmeliten) und in Regensburg (Philosophisch-Theologische Hochschule). Danach studierte er einige Semester Physik an der Technischen Hochschule München und wechselte dann in das Berufsleben, in dem er von 1970-1998 auf dem Gebiet der Informatik als Ausbilder für systemnahe Programmierung und Methodik der Programmierung, als Education Consultant und als Systemprogrammierer in Deutschland und in den USA für die Computerfirmen Honeywell, Honeywell Bull und Bull arbeitete. 1980 veröffentlichte er das Buch Logik der Strukturierung von Programmen im R. Oldenbourg Verlag. Später im Ruhestand folgten die Bücher Programmierung PUR (2003) und A++, The Smallest Programming Language in the World (2005). Im Ruhestand hat er für den S. Toeche-Mittler-Verlag und die internationale Versandbuchhandlung derselben Firma in Darmstadt die E-Commerce-Plattform aufgebaut (http://www.net-library.de). Während des größten Teils seines Berufslebens und danach hat er sich für katholische Spiritualität interessiert, besonders für die Spiritualität des Karmel und ganz speziell für die Spiritualität des hl. Johannes v. Kreuz. Mit seiner ganzen Familie hat er eine persönliche Beziehung zu Mönchen der Kartause La Valsainte in der Schweiz aufgebaut und gepflegt. In den letzten 25 Jahren hat er mehrere kleine Schriften verfasst, die der kontemplativen Spiritualität gewidmet sind, die jedoch nicht veröffentlicht wurden. In Kürze wird allerdings ein Büchlein mit dem Titel 'Emmanuel --- Gott mit uns' im Bernardus-Verlag erscheinen. Die ISBN lautet: 978-3-8107-0265-4. Auf seiner Home-Page http://www.alpha-bound.de befinden sich mehrere Web-Publikationen. Hingewiesen sei ganz besonders auf den 'Multi-Lingual Bible Server', der die gesamte Bibel in 7 verschiedenen Sprachen anbietet, darunter auch Russisch, Griechisch und Hebräisch. -
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Der Brief des Apostels Paulus an die Römer

Röm 1

Roem 1,1-32

1 Paulus, Knecht Christi Jesu, zum Apostel berufen, auserwählt für die Verkündigung der Frohbotschaft Gottes,

2 die er durch seine Propheten in den Heiligen Schriften vorausverkündet hatte

3 von seinem Sohn - geboren dem Fleisch nach aus dem Geschlecht Davids,

4 nach dem Geist der Heiligkeit eingesetzt zum Sohn Gottes in Macht seit seiner Auferstehung von den Toten, - von Jesus Christus, unserem Herrn.

5 Von ihm haben wir Gnade und Apostelamt empfangen, um zur Ehre seines Namens alle Völker zum Gehorsam des Glaubens zu führen.

6 Zu diesen gehört auch ihr, die ihr von Jesus Christus berufen seid.

7 An alle von Gott geliebten, berufenen Heiligen in Rom: Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. *

8 Vor allem danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle, weil euer Glaube in der ganzen Welt gerühmt wird.

9 Gott, dem ich durch die Verkündigung des Evangeliums von seinem Sohn mit meinem Geist diene, ist mein Zeuge, daß ich unablässig euer gedenke.

10 Allezeit flehe ich in meinen Gebeten, es möchte mir nach dem Willen Gottes einmal vergönnt sein, zu euch zu kommen.

11 Denn ich sehne mich danach, euch zu sehen, um euch etwas geistige Gabe mitzuteilen, auf daß ihr gestärkt werdet, *

12 oder besser gesagt, daß wir uns gegenseitig aufmuntern durch den gemeinschaftlichen - euren und meinen - Glauben.

13 Ihr sollt wissen, Brüder, daß ich mir schon oft vorgenommen habe, zu euch zu kommen, aber bisher verhindert war. Ich möchte, wie bei den übrigen Völkern, auch bei euch etwas Erfolg haben. *

14 Schuldner bin ich gegenüber Griechen und Nichtgriechen, gegenüber Gebildeten und Ungebildeten. *

15 So möchte ich gern auch euch in Rom das Evangelium verkünden.

16 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; es ist ja die Kraft Gottes zur Rettung für jeden, der glaubt, zunächst für den Juden, dann auch für den Griechen. *

17 In ihm wird die Gerechtigkeit Gottes offenbart aus dem Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: ’Der Gerechte lebt aus dem Glauben.’ *

18 Offenbart wird Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit unterdr ücken.

19 Denn was von Gott erkennbar ist, das ist ihnen offenbar; Gott hat es ihnen geoffenbart. *

20 Läßt sich doch sein unsichtbares Wesen seit Erschaffung der Welt durch seine Werke mit dem Auge des Geistes wahrnehmen: seine ewige Macht wie seine Göttlichkeit. Darum sind sie nicht zu entschuldigen.

21 Obwohl sie nämlich Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott verehrt noch ihm gedankt. Vielmehr wurden sie töricht in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.

22 Während sie sich für Weise ausgaben, wurden sie zu Toren.

23 Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Abbildern von vergänglichen Menschen, von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.

24 Darum gab sie Gott durch die Gelüste ihres Herzens der Unlauterkeit preis, so daß sie ihre Leiber entehrten.

25 Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge und verehrten und beteten das Geschöpf an anstatt den Schöpfer, der da hochgelobt ist in Ewigkeit. Amen.

26 Deshalb gab Gott sie schändlichen Leidenschaften preis. Ihre Weiber verkehrten den natürlichen Verkehr in den widernatürlichen.

27 Ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in ihrer wilden Gier zueinander. Männer trieben Schamloses mit Männern und empfingen so an sich die verdiente Strafe für ihre Verirrung.

28 Weil sie es verschmähten, Gott anzuerkennen, gab Gott sie ihrer verwerflichen Gesinnung preis, so daß sie taten, was sich nicht geziemt.

29 Voll jeglicher Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit, voll Neid, Mordlust, Streitsucht, Arglist und Tücke, sind sie Ohrenbläser,

30 Verleumder, Gotteshasser; Spötter, Verächter, Prahler, erfinderisch im Bösen, unbotmäßig gegen die Eltern,

31 unvernünftig, treulos, lieblos, erbarmungslos.

32 Sie kennen zwar die Satzung Gottes, wonach des Todes schuldig ist, wer solches begeht; dennoch tun sie es nicht nur, sondern spenden noch Beifall denen, die es tun. *

Röm 2

Roem 2,1-29

1 Darum bist du unentschuldbar, du Mensch, wer du auch bist, wenn du dich zum Richter aufwirfst. Denn damit, daß du den anderen richtest, sprichst du dir selbst das Urteil. Du tust ja gerade das, was du verurteilst.

2 Wir wissen aber, daß Gottes Gericht der Wahrheit gemäß über die ergeht, die solches tun.

3 Meinst du, o Mensch, der du das gleiche tust wie jene, die du richtest, du werdest dem Gericht Gottes entrinnen?

4 Oder mißachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut?Weißt du nicht, daß Gottes Güte dich zur Umkehr bringen will?

5 Aber mit deinem Starrsinn und deinem zur Umkehr nicht bereiten Herzen häufst du dir Zorn auf für den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes.

6 Er wird einem jeden nach seinen Werken vergelten:

7 mit dem ewigen Leben denen, die in guten Werken ausharren und nach Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit streben;

8 mit Zorn und Grimm aber den Selbstsüchtigen, die der Wahrheit widerstreben und sich der Ungerechtigkeit hingeben.

9 Trübsal und Bedrängnis kommen über jede Menschenseele, die Böses tut, zunächst über den Juden, dann auch über den Griechen.

10 Hingegen wird Herrlichkeit, Ehre und Friede jedem zuteil, der Gutes tut, zunächst dem Juden, dann auch dem Griechen.

11 Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person.

12 Alle, die ohne das Gesetz gesündigt haben, werden ohne das Gesetz dem Verderben anheimfallen. Alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden auf Grund des Gesetzes gerichtet werden.

13 Denn nicht die sind vor Gott gerecht, die das Gesetz nur hören, sondern die werden für gerecht erklärt, die es erfüllen.

14 Wenn die Völker, die das Gesetz nicht haben, aus natürlichem Antrieb die Forderungen des Gesetzes erfüllen, sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. *

15 Sie zeigen damit, daß der Kern des Gesetzes in ihr Herz geschrieben ist. Ihr Gewissen und die Gedanken, die einander anklagen oder verteidigen, bezeugen es ihnen

16 an dem Tag, da Gott durch Jesus Christus, meinem Evangelium gemäß, das Verborgene im Menschen richten wird.

17 Du nennst dich einen Juden, verläßt dich auf das Gesetz, rühmst dich Gottes

18 und kennst seinen Willen. Im Gesetz unterrichtet, weißt du, was gut und böse ist.

19 Du traust dir zu, ein Führer der Blinden zu sein, ein Licht für die im Dunkeln,

20 ein Erzieher der Unverständigen, ein Lehrer der Unmündigen, der im Gesetz den Ausdruck der Erkenntnis und der Wahrheit besitzt?

21 Den anderen also belehrst du, und dich selbst belehrst du nicht? Du predigst, man darf nicht stehlen, und stiehlst?

22 Du sagst, man darf die Ehe nicht brechen, und brichst die Ehe? Du verabscheust die Götzenbilder, und verübst Tempelraub? *

23 Du rühmst dich des Gesetzes, und du entehrst Gott durch Übertretung des Gesetzes?

24 Denn, wie die Schrift sagt, durch eure Schuld wird der Name Gottes unter den Heiden gelästert. *

25 Die Beschneidung bringt zwar Nutzen, wenn du das Gesetz befolgst, übertrittst du aber das Gesetz, ist deine Beschneidung zum Unbeschnittensein geworden.

26 Wenn dagegen ein Unbeschnittener die Forderungen des Gesetzes befolgt, wird ihm dann nicht die Unbeschnittenheit als Beschneidung angerechnet werden?

27 Ja, richten wird dich, der du trotz Buchstaben und Beschneidung ein Übertreter des Gesetzes bist, der seiner Abstammung nach Unbeschnittene, der das Gesetz befolgt.

28 Denn nicht der ist ein Jude, der es nur äußerlich ist, und nicht das ist die Beschneidung, die nur äußerlich, am Fleisch, geschieht.

29 Nein, ein Jude ist der, der es im Inneren ist, und Beschneidung ist die Beschneidung des Herzens, dem Geist, nicht dem Buchstaben nach. Einem solchen folgt Anerkennung, zwar nicht von Menschen, aber von Gott. *

Röm 3

Roem 3,1-31

1 Was haben dann die Juden noch voraus? Was nützt die Beschneidung?

2 In jeder Hinsicht viel. Vor allem sind ihnen die Verheißungen Gottes anvertraut worden. *

3 Was aber, wenn einige von ihnen untreu geworden sind? Wird etwa ihre Untreue Gottes Treue zunichte machen?

4 Keineswegs. Vielmehr wird sich Gott als wahrhaft erweisen, mag auch jeder Mensch lügenhaft sein, wie es in der Schrift heißt: ’Du sollst gerecht befunden werden in deinen Worten und obsiegen, wenn man mit dir rechtet.’ *

5 Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes...



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