Lukowski / Wagner | Alltag im Grenzland | Buch | 978-3-531-17087-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 264 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 387 g

Lukowski / Wagner

Alltag im Grenzland

Schmuggel als ökonomische Strategie im Osten Europas
mit einem Geleitwort von Ulrich Mai
ISBN: 978-3-531-17087-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Schmuggel als ökonomische Strategie im Osten Europas

Buch, Deutsch, 264 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 387 g

ISBN: 978-3-531-17087-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


russischer und polnischer Kleinhändler mitsamt deren soz- ler und kultureller Einbettung in die dörfliche und kleinstädtische Gesellschaft.

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Einleitung: Von Grenzen und ihrer Überwindung.- Einleitung: Von Grenzen und ihrer Überwindung.- Neue Armut an Europas Ostgrenzen.- Soziale Ökonomie der Armut: Kontinuität und Wandel.- Familie als Ressource der lokalen Gesellschaft an der Grenze.- Schmuggel als Überlebensstrategie in den Transformationsgesellschaften.- „Schwere Arbeit, unsicheres Brot“ – Schmuggel an der polnisch-russischen Grenze als prekäre Erwerbsform.- Die moralische Ökonomie des Schmuggels.- Erschwerung der Grenzüberschreitung im moldauisch-rumänischen Grenzraum und ihre Folgen für die Grenzraumbevölkerung.- Der grenzüberschreitende Handel, eine räumliche Ressource: Das Beispiel des Verkehrs zwischen der Republik Moldau und Rumänien vor der europäischen Erweiterung 2007.- Grenzüberschreitende ökonomische Praktiken an den östlichen EU-Außengrenzen – Der Umgang von Kleinhändlern und Kleinhändlerinnen sowie Unternehmern und Unternehmerinnen mit Grenzregimen.- Standortfaktor und Ressource – Die Bedeutung der polnisch-ukrainischen Grenze für Przemy?l.- Grenzräume in Ostmitteleuropa – Beispiele einer sozioökonomischen Peripherisierung?.- Gemeinschaft an der Grenze: Über die Subinstitutionalisierung des lokalen sozialen Raumes.- Die verhandelbare Grenze. Die Funktion des grenzüberschreitenden Marktes in der postsozialistischen Transformation am Beispiel der Grenze Polens zum Kaliningrader Gebiet der Russischen Föderation.- Wenn Leute, Sachen und Geld migrieren. Ethnografie der Reibung an der polnisch-belarussischen Grenze.- Am Ostrand des „wettbewerbsfähigsten Wirtschaftsraums der Welt“. (Raum-)Theoretische Überlegungen zur Produktion der EU-Außengrenze als Territorialisierungs- und Skalenstrategie.- Anstelle eines Nachworts: Schmuggel als Projekt.


Dr. Mathias Wagner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.
Prof. Dr. Wojciech Lukowski arbeitet an der Universität Warschau und an der Universität Bialystok.



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