E-Book, Deutsch, Band 25, 692 Seiten
Lutz Der hoffende Mensch
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-7720-5428-0
Verlag: Francke, A
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Anthropologie und Ethik menschlicher Sinnsuche
E-Book, Deutsch, Band 25, 692 Seiten
Reihe: Tübinger Studien zur Theologie und Philosophie
ISBN: 978-3-7720-5428-0
Verlag: Francke, A
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die Tugend der Hoffnung für menschliche Handlungspraxis als notwendig auszuweisen und damit deren moralische Relevanz unter Beweis zu stellen, ist zentrales Ziel der vorliegenden Arbeit. Anhand einer interdisziplinären Erschließung einschlägiger Einsichten aus Philosophie, Theologie und empirischen Humanwissenschaften wurde eine integrative Theorie der Hoffnungspraxis, eine Ethik der Hoffnung, entwickelt, die zeigt, dass der Hoffnungsvollzug eine tiefe naturale Verankerung im Menschen und ein breites anthropologisches Fundament besitzt. Dabei zeigt sich, dass die zentralen Inhalte christlicher Hoffnung alle wesentlichen Strukturen und Formen des menschlichen Hoffnungsvollzugs zugunsten einer grundlegenden Energetisierung menschlichen Handelns konstruktiv aufnehmen.
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Weitere Infos & Material
1;Vorwort;9
2;0. Inhaltsverzeichnis;10
3;I. Prolog;18
4;II. Einleitung und Hinführung;19
5;III. Problemaufriss;23
5.1;1. Fragestellung und leitendes Erkenntnisinteresse;23
5.2;2. Disziplinäre Verortung des Fragehorizontes;26
5.3;3. Kontexte einer Ethik der Hoffnung;28
5.3.1;a) Die sozialethische Signatur der Hoffnung. Eine gesellschafts- undkulturgeschichtliche Skizze;28
5.3.2;b) Die Anti-Utopie als gesellschaftliche Räson der Gegenwart;29
6;IV. Methodologischer Abriss;33
6.1;1. Interdisziplinarität als Ethos;33
6.1.1;a) Interdisziplinäre Hoffnung;33
6.1.2;b) Interdisziplinäre Moraltheologie;37
6.2;2. Der handelnde Mensch zwischen Empirie und Normativität –Anthropologie und Ethik und die Unverfügbarkeit alsAnthropologem der Hoffnung;43
6.2.1;a) Das Verhältnis von Anthropologie und Ethik;47
6.2.2;b) Das Verhältnis von Empirie und Normativität;56
6.3;3. Hermeneutische Prämissen;73
6.4;4. Zur Epistemologie der Hoffnung;80
6.4.1;a) Orientierung am Guten;82
6.4.2;b) Orientierung an einer Offenbarungstheologie und der rationalen Verantwortungreligiöser Überzeugungen;86
6.4.3;c) Orientierung an einer Freiheitsanalytik und einer Subjektphilosophie;88
6.4.4;d) Orientierung am Rational der Hoffnung und der Hoffnungsstruktur derVernunft;89
6.4.5;e) Orientierung an Letztbegründungsversuchen;90
6.4.6;f) Orientierung an der Phänomenologie menschlicher Selbsttranszendentalität;91
6.4.7;g) Orientierung an einer Transzendentalphilosophie;92
6.4.8;h) Sinnfrage und Hoffnungszusammenhänge;92
6.5;5. Tugendlehre und (Fundamental-)Anthropologie des hoffendenMenschen;94
6.5.1;a) Die Situation des handelnden Menschen in der Welt. Sinnentwürfe undErfüllungsgestalten;95
6.5.2;b) Der Tugendbegriff und seine Aufgaben;98
6.5.3;c) Hoffnung als Tugend;103
6.6;6. Das Koordinatensystem und der „Grundriss“ der Hoffnung –Strukturgitter;110
6.6.1;a) Akt, Ziel und Grund der Hoffnung;113
6.6.2;b) Die Strukturgitter der Hoffnung und ihre Integration;116
6.6.3;c) Ertrag: Der hoffende Mensch und der anthropologische Ort einer Ethik derHoffnung;119
7;V. Moraltheologische und moralphilosophischeGrundperspektiven der Hoffnung;123
7.1;1. Problemorientierung und Forschungsbericht I: HandlungspraktischeHoffnungsstrukturen in Theologie, Philosophie undGeistesgeschichte des Abendlandes;123
7.1.1;a) Die Struktur der (christlichen) Hoffnung;125
7.1.2;b) Theologische Erkenntnistheorie und Phänomenologie;127
7.1.3;c) Zeitlichkeit, Moralität und der phylogenetische Ursprung der Hoffnung;130
7.1.4;d) Hoffnung und moraltheologische Zeittheorie;132
7.1.5;e) Das Interdisziplinäre Gespräch mit den Humanwissenschaften;134
7.1.6;f) Menschliche Selbstreflexion und die Frage nach dem höchsten Handlungsziel(Glück, höchstes Gut, Sinn);135
7.1.7;g) Vernunft;137
7.1.8;h) Freiheit;138
7.1.9;i) Hoffnung und Handlungstheorie;139
7.1.10;j) Handlungsmotivation und moralische Motivation;141
7.1.11;k) Ethik und Eschatologie;146
7.1.12;l) Praktische Theologie, Ekklesiologie, Spiritualität und Kultur der Hoffnung;148
7.1.13;m) Hoffnungsspannungen und die Dialektik und Antinomik der Existenz. DieAnalogie von Theologie und Anthropologie;150
7.1.14;n) Hoffnung und Erlösung – Hoffnung und Bestimmung;154
7.1.15;o) Hoffnung und Heilung – Therapeutische Hoffnung;156
7.1.16;p) Ausblick;157
7.2;2. Etymologische, begriffliche und religionswissenschaftlicheEinlassungen;159
7.2.1;a) Etymologisch-Semantische Vorstudien;159
7.2.1.1;a Hoffnung;160
7.2.1.2;ß Ertrag;164
7.2.1.3;. Sinn;165
7.2.1.4;d Ertrag;169
7.2.2;b) Differenzierung verwandter Begriffe und erste definitorische Annäherung;170
7.2.3;c) Religionswissenschaftliche und interreligiöse (Dialog-) Hinweise;176
7.3;3. Griechisch-Römische Antike: Entdeckung der Zukunft als Erwartung;182
7.3.1;a) Lyrik, Prosa und die attische Tragödie;184
7.3.2;b) PLATON;187
7.3.3;c) ARISTOTELES;193
7.3.4;d) Die PANDORA-Sage;202
7.3.5;e) Antike Zeitphilosophie;204
7.3.6;f) Ertrag;205
7.4;4. Biblische Wegmarken einer Struktur der Hoffnung: Zukunft alsVerheißung;209
7.4.1;a) Altes Testament;209
7.4.1.1;a Sprachliche Beobachtungen;209
7.4.1.2;ß Sitz im Leben;212
7.4.1.3;. Alttestamentliche Vorstellungen von Zeit;217
7.4.1.4;d Systematische Einlassungen zu einer alttestamentlichen Ethik der Hoffnung;219
7.4.2;b) Neues Testament;226
7.4.2.1;a Sprachliche Beobachtungen;226
7.4.2.2;ß Neutestamentliche Vorstellungen von Zeit;230
7.4.2.3;. Elemente neutestamentlicher Hoffnung und deren Sitz im Leben;232
7.4.2.4;d Systematische Einlassungen zu einer neutestamentlichen Ethik der Hoffnung;235
7.4.3;c) Ertrag;252
7.5;5. Mittelalterliche Knotenpunkte moraltheologischer Hoffnungslehre –Zwischen Griechentum und Christentum: Personalität, Voluntaritätund Transzendentalität;256
7.5.1;a) Zeitlichkeit und Willentlichkeit der Hoffnung – AUGUSTINUS;257
7.5.1.1;a Verzeitlichung und Subjektivierung;259
7.5.1.2;ß Willensbegriff;261
7.5.2;b) Hoffnung und der Weg zum (göttlichen) Glück – THOMAS VON AQUIN;265
7.5.3;c) Die Unbestimmtheit der Hoffnung – MARTIN LUTHER;281
7.5.4;d) Ertrag;286
7.6;6. Neuzeitlich-moderne Zuspitzung – Hoffnung, Erwartung und diePrognostik von Welt;287
7.6.1;a) Das Rational der Hoffnung oder die Hoffnungsstruktur praktischer Vernunft –IMMANUEL KANT;288
7.6.1.1;a Hoffnung als Vernunftprinzip;290
7.6.1.2;ß Postulatorische Hoffnung;298
7.6.1.3;. Moralische Motivation – Hoffnung und Handeln;303
7.6.1.4;d Das höchste Gut und der Endzweck;311
7.6.1.5;e Das Glück und das Böse;319
7.6.1.6;. Desiderate;327
7.6.1.7;. Ertrag;333
7.6.2;b) Das Existential der Hoffnung – SÖREN KIERKEGAARD, MARTIN HEIDEGGER;337
7.6.2.1;a Hoffnung und Selbstwahl;338
7.6.2.2;ß Hoffnung als existentiale Stimmung;341
7.6.3;c) Die Ontologie des Noch-Nicht-Seins – ERNST BLOCH;343
7.6.4;d) Hoffnung zwischen transzendentaler und politischer Eschatologie;355
7.6.4.1;a Christliche Hoffnung und die Realität der Welt. Das Kommen Gottes – JÜRGENMOLTMANN;356
7.6.4.2;ß Absolute Zukunft und die Unverfügbarkeit Gottes in der Hoffnung –KARL RA HNER;363
7.6.4.3;. Politische Theologie und Memoria passionis;368
7.7;7. Zwischenreflexion I: Ethik und Eschatologie – die normative Strukturdes Zeiterlebens: das Handlungssubjekt in der Dialektik von „Schon“und „Noch-nicht“;374
7.7.1;a) Hoffnung und Zeit – der Mensch im Gegenüber seiner Zukunft;376
7.7.2;b) Hoffnung und Raum – Der Raum der Hoffnung;383
7.7.3;c) Hoffnung und Eschatologie;385
7.7.4;d) Ertrag;399
7.8;8. Zwischenreflexion II: Hoffnung und Freiheit – Die transzendentaleDialektik menschlichen Freiheitsvollzugs;401
7.9;9. Zwischenreflexion III: Hoffnung zwischen Gelingen und Scheitern,Immanenz und Transzendenz, Tod und Leben, Kreuz undAuferstehung;413
8;VI. Hoffnungsstrukturen in denHumanwissenschaften – Strukturäquivalente derHoffnung in Psychologie und Psychotherapie;423
8.1;1. Problemorientierung und Forschungsbericht II – Sach- undProblemstand einer (Moral-) Psychologie des sinnorientiertenZukunftsdenkens;423
8.1.1;a) Psychologie zwischen Empirie, Theorie und Weltdeutung;424
8.1.2;b) Konzepte und deren Operationalisierung;425
8.1.3;c) Kontexte;429
8.1.3.1;a Wahrnehmungspsychologie;429
8.1.3.2;ß Krankheitsbewältigung, Resilienz und Psychotraumatologie;430
8.1.3.3;. Paläoanthropologie und psychogene Todesfälle, inflationäre Hoffnungslosigkeit undSuizid;432
8.1.3.4;d Kognitive Psychologie und Metakognition;435
8.1.3.5;e Psychiatrie;437
8.1.3.6;. Psychologische Motivationstheorien;437
8.1.3.7;. Psychologie der Sinnfrage – oder: Praktische Philosophie und Psychotherapie zurHoffnungsstruktur menschlicher Handlungswirklichkeit;438
8.1.3.8;. Erwartung und Kontrolle;440
8.1.3.9;. Placebo;442
8.1.3.10;. Frühkindliche Entwicklung, Bindungs- und Persönlichkeitspsychologie;443
8.1.3.11;. Psychotherapieforschung und Psychologie der Beratung;444
8.1.3.12;µ Paartherapie;445
8.1.3.13;. Emotionspsychologie;446
8.1.3.14;. Psychoanalyse der Hoffnung;447
8.2;2. Sozial- und Persönlichkeitspsychologie;449
8.2.1;a) Motivationspsychologie;449
8.2.1.1;a Allgemeine Motivationspsychologie;450
8.2.1.2;ß Leistungsmotivation – Hoffnung auf Erfolg und Furcht vor Misserfolg;452
8.2.2;b) Psychologie des Zukunftsdenkens;460
8.2.3;c) Selbstwirksamkeit – Antizipation subjektiver Wirkmöglichkeiten;461
8.2.4;d) Kontrolle und Kontrollüberzeugungen – Generalisierte Erwartungen bzgl. demOrt der Verstärkerkontrolle;462
8.2.5;e) Einstellungen – Psychische Heuristiken zur Organisation und Orientierung vonBewertungen und Erwartungen;463
8.2.6;f) Selbstkonzept und Selbstwert – Selbsttheorien und deren inhärente ErfahrungsundErwartungsannahmen;464
8.2.7;g) Placebo und self-fulfilling-prophecy – Erwartungen schaffen Wirklichkeit;465
8.2.8;h) Ertrag;467
8.3;3. Gesundheitspsychologie;468
8.3.1;a) Seelische Gesundheit;469
8.3.2;b) Salutogenese – Kohärenzsinn, Resilienz, Widerstandsfähigkeit, Attributionsstilund die Rolle der Religion;470
8.3.3;c) Positive Illusions;474
8.3.4;d) Generalisierte Ergebniserwartungen, Optimismus, Coping undStressbewältigung;474
8.3.5;e) Schutz vor Traumatisierung – „Trotzmacht des Geistes“;478
8.3.6;f) Ertrag;481
8.4;4. Psychotherapie und Beratung;482
8.4.1;a) Unspezifische Psychotherapiefaktoren;482
8.4.2;b) Logotherapie;483
8.4.3;c) Allgemeine Psychotherapie;485
8.4.4;d) Gelernte Hilflosigkeit – Gelernter Optimismus;489
8.4.5;e) Lösungsorientierte Beratung;491
8.4.6;f) Kognitive Psychotherapie;493
8.5;5. Zur „Biologie“ der Hoffnung;494
8.5.1;a) Zur Frühgeschichte des Menschen und zur Phylogenese der Hoffnung;494
8.5.2;b) Totstellreflex und Vagustod;495
8.5.3;c) Tierexperimentelle Studien;497
8.5.4;d) Neuronale Korrelate der Zukunftsantizipation und die Macht der inneren Bilder;498
8.5.5;e) Ertrag;500
9;VII. Integration – Das moraltheologische Wesen derHoffnung als Antizipation von Sinn;502
9.1;1. Modalitäten der Hoffnung;505
9.1.1;a) Hoffnung zwischen Wirklichkeit, Möglichkeit und Notwendigkeit;505
9.1.2;b) Hoffnung und Erwartung. Das zweifache Verhältnis des Menschen zur Zukunft –Zwischen Wissen und Gewissheit;510
9.1.2.1;a Hoffnung und Erfahrung;510
9.1.2.2;ß Hoffnung und Erwartung;511
9.1.2.3;. Hoffnung und Kontrolle;516
9.1.2.4;d Antizipation und Extrapolation;517
9.1.2.5;e Offenheit und Befristung der Zeit;518
9.1.2.6;. Zusammenfassung;518
9.1.3;c) Hoffnung als (theologische) Tugend. Neuinterpretation von Glaube – Liebe –Hoffnung;519
9.1.4;d) Hoffnung und der Zeitpfeil. Erinnerung und Hoffnung zwischen Vergangenheit,Gegenwart und Zukunft.;521
9.2;2. Hoffnung und Handlungsmotivation. Sinn als das kontextualisierteGute – Das Gute als moralisch dekontextualisierter Sinn;527
9.2.1;a) Hoffnung und die Bestimmung des Menschen;529
9.2.1.1;a Das Gelingen des Menschen zwischen Sinn, Glück und Moral;531
9.2.1.2;ß Menschliche Selbstauslegung im Spiegel des Verhältnisses von Sollen, Wollen undKönnen;536
9.2.1.3;. Hoffnung und Hoffnungszusammenhänge;539
9.2.1.4;d Zusammenfassung;539
9.2.2;b) Der Horizont der Hoffnung und ihre sittliche Struktur;540
9.2.2.1;a Hoffnung und das Gute;542
9.2.2.2;ß Das höchste Gut des Menschen zwischen Sinn, Glück und Moral;548
9.2.2.3;. Hoffnung und menschliches Dasein. Zwischen Affirmation und Verwandlung;551
9.2.2.4;d Das Scheitern des Menschen, die Verführbarkeit menschlichen Hoffnungspotentialszum Bösen und die Verantwortbarkeit von Hoffnungen;553
9.2.2.5;e Zusammenfassung;557
9.2.3;c) Grenzdialektik der Hoffnung und die Finalität des Handelns;558
9.2.3.1;a Möglichkeit und Notwendigkeit von Letztbegründung?;559
9.2.3.2;ß Apokatastasis und Gerechtigkeit;559
9.2.4;d) Die Vernunft der Hoffnung: Theoretische und praktische Vernunft;561
9.2.5;e) Das Hoffnungspotential des Menschen und seine moralische (Meta-) Motivationzum Handeln;567
9.2.5.1;a Die Selbsttranszendentalität humaner Hoffnung;571
9.2.5.2;ß Hoffnung und Handlungstheorie;572
9.2.5.3;. Offenheit und Ausgang der Hoffnung. Orientierung durch Hoffnung und Gebet;573
9.2.5.4;d Personale Hoffnung und solidarische Hoffnung in Verantwortung für Welt undMensch – Stellvertretende Hoffnung zwischen Subjekt und Objekt;574
9.2.5.5;e Die Einheit der Hoffnung;576
9.2.6;f) Leben aus der Hoffnung und dem Vertrauen auf den Sinn des Guten;578
9.3;3. Hoffnung als Therapeutikum;580
9.4;4. Christlich integrale Hoffnung;585
9.4.1;a) Grundstrukturen – Hoffnung als verantwortete Freiheit;585
9.4.2;b) Zwischen Aktivität, Passivität und Donativität, zwischen Wissen und (Un-)Gewissheit;592
9.4.3;c) Zusammenschau;593
9.4.4;d) Abschlussgedanke;598
10;VIII. Ausblick. Die Zukunft der Hoffnung;599
10.1;1. Bausteine einer therapeutisch-konsiliaren Ethik – Der handelndeMensch in der Hoffnung auf Sinn zwischen Konsiliarpraxis undselbstsorgerischer Aneignung;599
10.2;2. Die Disziplin der Theologischen Ethik und die humane Frage nachHoffnung und Sinn;604
10.2.1;a) Zwischen Disziplinarität und Existenzialität;604
10.2.2;b) Theologische Spannungslehre;609
11;IX. Epilog;614
12;X. Literaturverzeichnis;615
13;XI. Abbildungsverzeichnis;682
14;XII. Personenregister;683
15;XIII. Sachregister;686