Mackensen / Reulecke / Ehmer | Ursprünge, Arten und Folgen des Konstrukts "Bevölkerung" vor, im und nach dem "Dritten Reich" | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 440 Seiten, eBook

Mackensen / Reulecke / Ehmer Ursprünge, Arten und Folgen des Konstrukts "Bevölkerung" vor, im und nach dem "Dritten Reich"

Zur Geschichte der deutschen Bevölkerungswissenschaft
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-531-91514-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Zur Geschichte der deutschen Bevölkerungswissenschaft

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ISBN: 978-3-531-91514-2
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Mit dem vorliegenden Band beendet der DFG-Schwerpunkt 1106 'Das Konstrukt ›Bev- kerung‹ vor, im und nach dem ›Dritten Reich‹' seine Arbeiten. Die Leiter des Schw- punkts hoffen, daß diese Arbeiten aufgegriffen und fortgesetzt werden. Sie danken der DFG für die finanzielle Förderung und die wohlwollende Betreuung sowie den Gutachtern für die einfühlsame Beratung; sie danken den Projektleitern und den Mitarbeitern in den P- jekten für die Arbeiten im Schwerpunkt und für die erfreuliche Zusammenarbeit. Den M- arbeitern wünschen sie eine erfolgreiche Fortsetzung ihrer wissenschaftlichen Studien. Für die Redaktion des vorliegenden Bandes hat sich Ursula Ferdinand, unterstützt von Michael Engberding und Heike Görzig, besondere Verdienste erworben, für die wir ihr danken. Rainer Mackensen Inhaltsverzeichnis Vorwort ....................................................................................................... V Inhaltsverzeichnis ..................................................................................... VII Einleitung - Zur Geschichte der deutschen Bevölkerungswissenschaft ............................................................................. 1 Ursula Ferdinand, Rainer Mackensen, Jürgen Reulecke, Josef Ehmer I. Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik ......................................... 4 II. Disziplinäre Grenzbeziehungen .......................................................................... 8 III. Wissenschaft und Politik als Ressourcen füreinander ........................................ 9 IV. Das ›Erbe‹ - Entwicklungen nach 1945............................................................ 11 Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik Staat und Bevölkerung im 19. und frühen 20. Jahrhundert.

Professor Dr. Josef Ehmer ist ordentlicher Universitätsprofessor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien.
Professor Dr. Jürgen Reulecke lehrt Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Gießen.
Prof. em. Dr. Rainer Mackensen, Institut für Soziologie, Technische Universität Berlin.

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1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;6
3;Einleitung – Zur Geschichte der deutschen Bevölkerungswissenschaft;12
3.1;I. Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik;15
3.2;II. Disziplinäre Grenzbeziehungen;19
3.3;III. Wissenschaft und Politik als Ressourcen füreinander;20
3.4;IV. Das ›Erbe‹ – Entwicklungen nach 1945;22
3.5;Literatur;25
4;Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik;29
4.1;Staat und Bevölkerung im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Ehe und Nachkommenschaft zwischen persönlicher Freiheit und staatlicher Intervention;30
4.1.1;I. Die Ehe in der Theorie der Bevölkerungspolitik des langen 19. Jahrhunderts;31
4.1.2;II. Ehe- und Bevölkerungspolitik in der Weimarer Republik;36
4.1.3;III. Fazit;39
4.1.4;Literatur;40
4.2;Bevölkerungswissenschaften an der Schnittstelle zwischen schulischer und außerschulischer Erziehung: Eine Darstellung anhand von Ergänzungsheften;43
4.2.1;I. Einleitung;43
4.2.2;II. Ergänzungsmaterial: Definition und Typen7;44
4.2.3;III. Erscheinungsformen und Hauptfunktionen des schulischen Ergänzungsmaterials von 1914-1960;47
4.2.4;IV. Zentrale bevölkerungswissenschaftliche Kategorien und ihre Bearbeitung in den Ergänzungsmaterialien nach 1933;55
4.2.5;V. Fazit;68
4.2.6;Literatur;69
4.3;Kelten, Germanen oder was? Französische und deutsche Rassenforschung über das Elsass in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts;72
4.3.1;I. Kelten oder Germanen;72
4.3.2;II. Fallbeispiele;78
4.3.3;III. Fazit;84
4.3.4;Literatur;85
4.4;Volkstumswissenschaft und Volkstumspolitik im Umfeld deutscher Sprachinseln in Oberitalien;90
4.4.1;I. Die Entdeckung der ›deutschen Sporaden‹;91
4.4.2;II. ›Völkische‹ Sprachinselforschungen 1919-1945;95
4.4.3;III. Gewaltpotentiale: Umsiedlung und Vertreibung;102
4.4.4;Literatur;107
4.5;Trends der Bevölkerungsforschungen in den Geschichtswissenschaften;113
4.5.1;I. Einleitung: Einige Forschungsprobleme zum diskursiven Feld der historischen Volks- und Bevölkerungsforschung;113
4.5.2;II. Historische Bevölkerungsforschung in der Zwischen-kriegszeit: Generationelle und mentalitätsgeschichtliche Aspekte. Das Beispiel der Bielitzer »Wandervögel«;117
4.5.3;III. Deutsche ›Volksforschung‹ versus internationale historische Bevölkerungsforschung?;119
4.5.4;IV. Kritik an völkischen Konzeptualisierungen der ›Bevölkerungsgeschichte‹ als Indikator ihrer sukzessiven methodisch-paradigmatischen Transformation?;124
4.5.5;V. Wolfgang Köllmann: begrenzte begrifflich-methodische Neuorientierung mit internationaler Unterstützung;126
4.5.6;VI. Fazit;128
4.5.7;Quellen und Literatur;130
4.6;Zwischen Naturgesetz und Kulturverstehen – Das Schisma des Bevölkerungsdenkens am Ende des 19. Jahrhunderts –;134
4.6.1;I. Der Bevölkerungsbegriff einer verstehenden Kulturwissenschaft;136
4.6.2;II. Eugenik als normativ-medizinisches Programm für Sozialhygiene und Gesundheitspolitik;138
4.6.3;III. Rassentheoretische Hybris – Rassenpolitischer Abgrund;143
4.6.4;Literatur;144
4.7;Abgrenzung, Anbiederung oder Überzeugung? Gerhard Mackenroth und die NS-Rassen- und Bevölkerungspolitik;146
4.7.1;I. Stationen der wissenschaftlichen Karriere Gerhard Mackenroths in den Jahren 1932 bis 1954;147
4.7.2;II. Gerhard Mackenroth und der Nationalsozialismus;150
4.7.3;III. Wissenschaftliche Abgrenzung, Anbiederung oder Überzeugung?;156
4.7.4;IV. Mackenroth und die Sozialhygiene nach 1945;163
4.7.5;V. Fazit;163
4.7.6;Quellen und Literatur;164
5;Disziplinäre Grenzbeziehungen;167
5.1;Official Statistics and the Development of Population Science – A Critical Review;168
5.1.1;I. Introduction;168
5.1.2;II. Official Statisticians and the Development of Population Science;169
5.1.3;III. Countervailing Pressures: State Administration, the Practice of Official Statistics, and Public Opinion;177
5.1.4;IV. Conclusion;185
5.1.5;Literature;190
5.2;Die Nettoreproduktionsrate und die Kritik Robert René Kuczynskis an der englischen statistischen Registrierungspraxis;196
5.2.1;I. Kuczynskis Interesse an der Bevölkerungsstatistik;197
5.2.2;II. Der ›steinige‹ Siegeszug der NRR;201
5.2.3;III. Kuczynskis Kritik an der administrativen Statistik in Großbritannien;206
5.2.4;IV. Der demographische Blick auf die Fruchtbarkeitsverhältnisse;208
5.2.5;V. Forderungen der Demographie zum Zweck politischer Maßnahmen;209
5.2.6;VI. Kritik an der Kritik;211
5.2.7;VII. Fazit;212
5.2.8;Literatur;215
5.3;Der Mensch als volkswirtschaftliches Kapital. Theorie und Praxis ökonomischer Be- und Entwertung von Bevölkerungsgruppen;219
5.3.1;I. Einleitung: »In Menschen investieren!«;219
5.3.2;II. Begriffe, Personen, Diskurse aus Medizin und Biologie;220
5.3.3;III. ›Bevölkerung‹ in Forschung und Lehre;222
5.3.4;IV. Bevölkerungspolitische Handlungsfelder;224
5.3.5;V. Fazit;227
5.3.6;Literaturverzeichnis:;228
5.4;Der Geburtenrückgang als Herausforderung an die Bevölkerungswissenschaft in Deutschland;231
5.4.1;I. Herausforderung Geburtenrückgang;231
5.4.2;II. Von der ›Entdeckung‹ des Geburtenrückgangs in Deutschland zur Theorienvielfalt;234
5.4.3;III. Wolfs Positionierungen zum Geburtenrückgang;237
5.4.4;IV. Bevölkerungsfragen in den 1920er Jahren;243
5.4.5;V. Politische Zäsur in Deutschland 1933;254
5.4.6;VI. Müllers Weg zum Umvolkungsexperten;255
5.4.7;VII.Der Gesinnungstheoretiker Ungern-Sternberg;259
5.4.8;VIII. Entwicklungen nach 1945;266
5.4.9;IX. Fazit;275
5.4.10;Literatur;278
6;Wissenschaft und Politik als Ressourcen füreinander;290
6.1;Rekursive Kopplung von sozialwissenschaftlicher Bevölkerungsforschung und Bevölkerungspolitik im Dritten Reich;291
6.1.1;I. Einleitung: Judenforschung im Nationalsozialismus als Wissenschaft;291
6.1.2;II. Sozialwissenschaftliche Bevölkerungsforschung zwischen fehlendem politischen Anwendungsbezug und außeruniversitärer Professionalisierung im Kontext der NS-Raumpolitik;292
6.1.3;III. Bevölkerungssoziologie als ›reine‹ Wissenschaft und als Prototyp rekursiver Kopplung;293
6.1.4;IV. Soziologische Volkstheorie als Assimilationsstrategie versus Rassen- und Vernichtungskrieg;295
6.1.5;V. Fazit;295
6.1.6;Literaturverzeichnis;296
6.2;Ein Fallbeispiel der ›rekursiven Kopplung‹ zwischen Wissenschaft und Politik: Ludwig Neundörfers soziographische Bevölkerungsforschung/-planung;297
6.2.1;I. ›Rekursive Kopplung‹ zwischen Wissenschaft und Politik;297
6.2.2;II. Soziographisches Bevölkerungsforschung im Kontext der Bevölkerungspolitik für ländliche Gebiete im Inneren Deutschlands;299
6.2.3;III. Fläche und ›Raum‹ in Neundörfers Bevölkerungssoziographie;304
6.2.4;IV. Soziographie der Räume statt Bevölkerungssoziologie;308
6.2.5;V. Siedlung – ein bevölkerungssoziologisches Schlüsselthema;313
6.2.6;VI. Soziographische Bevölkerungsforschung in Rumänien;314
6.2.7;VII. Resümee;316
6.2.8;Literatur;317
6.3;Fallbeispiel für rekursive Kopplung von Wissenschaft und Politik: Das ›Archiv für Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik‹ (1934-1944);321
6.3.1;I. Das Phänomen der rekursiven Kopplung innerhalb der Leitung des Archivs;321
6.3.2;II. Bevölkerungssoziologie und Sozialdemographie im Archiv und die Rolle Elisabeth Pfeils;328
6.3.3;III. Resümee;337
6.3.4;Literatur;340
6.4;Die soziologische Volkstheorie von Max Hildebert Boehm und die nationalsozialistische Germanisierungspolitik;345
6.4.1;I. Soziologen – „die geistigen Urheber der Untaten“;345
6.4.2;II. Die NS-Bevölkerungspolitik als „praktische biologische Soziologie“;346
6.4.3;III. Max Hildebert Boehms Volkskörperforschung als »zentraler Erkenntniszweig der NS-Bevölkerungspolitik«;348
6.4.4;IV. „Das eigenständige Volk“ – „offen für rassistische Sozial-techniken“ und die Praxis der NS-Germanisierungspolitik;350
6.4.5;V. Das Konzept der ›Dekomposition‹ zur Durchsetzung der deutschen Suprematie im Osten und Max Hildebert Boehms Volkstheorie;356
6.4.6;Literatur;358
7;Das ›Erbe‹ – Entwicklungen nach 1945;361
7.1;Die deutschen ›Vertreibungsverluste‹ – Forschungsstand, Kontexte und Probleme;362
7.1.1;I. Einleitung;362
7.1.2;II. Die drei Bilanzen der ›Vertreibungsverluste‹ aus den fünfziger Jahren;363
7.1.3;III. Die zwei Ermittlungen konkreter Opferzahlen aus den sechziger und siebziger Jahren;367
7.1.4;IV. Der aktuelle Forschungsstand im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Politik;370
7.1.5;V. Schlussfolgerungen: Alternativen und Auswege aus alten und neuen Kontroversen;376
7.1.6;Literatur;378
7.2;Demographische Forschung in der DDR – Versuch einer Bilanz;381
7.2.1;I. Vorbemerkung;381
7.2.2;II. Abgebrochene Forschungen, fortgesetzte Karrieren: Erna Weber und Hans Grimm;381
7.2.3;III. Professionelle Statistik;382
7.2.4;IV. Praxisbezogene Forschungen in der Medizin;383
7.2.5;V. Bevölkerungsgeographie;384
7.2.6;VI. Eine gehaltvolle Nische: Bevölkerungsgeschichte;384
7.2.7;VII. Politische Weichenstellungen für die demographische Forschung;385
7.2.8;VIII. Profildebatten;385
7.2.9;IX. Institut für Soziologie und Sozialpolitik (ISS);387
7.2.10;X. Schluss;388
7.2.11;Literatur;388
7.3;Die biologische Zukunft der Menschheit: Der Kontext des CIBA Symposiums »Man and his Future« (1962) und seine Rezeption;390
7.3.1;I. Das CIBA Symposium »Man and his Future« (1962);392
7.3.2;II. Das umstrittene Experiment: Der Mensch63;398
7.3.3;III. Marburger Forum Philippinum: »Genetik und Gesellschaft« (1969);402
7.3.4;IV. Der Einfluss der Wissenschaft auf die Gesellschaft;405
7.3.5;Literatur;409
8;Index;412

– Zur Geschichte der deutschen Bevölkerungswissenschaft.- – Zur Geschichte der deutschen Bevölkerungswissenschaft.- Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik.- Staat und Bevölkerung im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Ehe und Nachkommenschaft zwischen persönlicher Freiheit und staatlicher Intervention.- Bevölkerungswissenschaften an der Schnittstelle zwischen schulischer und außerschulischer Erziehung: Eine Darstellung anhand von Ergänzungsheften.- Kelten, Germanen oder was? Französische und deutsche Rassenforschung über das Elsass in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.- Volkstumswissenschaft und Volkstumspolitik im Umfeld deutscher Sprachinseln in Oberitalien.- Trends der Bevölkerungsforschungen in den Geschichtswissenschaften.- Zwischen Naturgesetz und Kulturverstehen – Das Schisma des Bevölkerungsdenkens am Ende des 19. Jahrhunderts –.- Abgrenzung, Anbiederung oder Überzeugung? Gerhard Mackenroth und die NS-Rassen- und Bevölkerungspolitik.- Disziplinäre Grenzbeziehungen.- Official Statistics and the Development of Population Science – A Critical Review.- Die Nettoreproduktionsrate und die Kritik Robert René Kuczynskis an der englischen statistischen Registrierungspraxis.- Der Mensch als volkswirtschaftliches Kapital. Theorie und Praxis ökonomischer Be- und Entwertung von Bevölkerungsgruppen.- Der Geburtenrückgang als Herausforderung an die Bevölkerungswissenschaft in Deutschland.- Wissenschaft und Politik als Ressourcen füreinander.- Rekursive Kopplung von sozialwissenschaftlicher Bevölkerungsforschung und Bevölkerungspolitik im Dritten Reich.- Ein Fallbeispiel der ›rekursiven Kopplung‹ zwischen Wissenschaft und Politik: Ludwig Neundörfers soziographische Bevölkerungsforschung/-planung.- Fallbeispiel für rekursiveKopplung von Wissenschaft und Politik: Das ›Archiv für Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik‹ (1934-1944).- Die soziologische Volkstheorie von Max Hildebert Boehm und die nationalsozialistische Germanisierungspolitik.- Das ›Erbe‹ – Entwicklungen nach 1945.- Die deutschen ›Vertreibungsverluste‹ – Forschungsstand, Kontexte und Probleme.- Demographische Forschung in der DDR – Versuch einer Bilanz.- Die biologische Zukunft der Menschheit: Der Kontext des CIBA Symposiums »Man and his Future« (1962) und seine Rezeption.


Professor Dr. Josef Ehmer ist ordentlicher Universitätsprofessor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien. Professor Dr. Jürgen Reulecke lehrt Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Gießen. Prof. em. Dr. Rainer Mackensen, Institut für Soziologie, Technische Universität Berlin.



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