Mahler | Christliche Soziale Arbeit | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 242 Seiten

Mahler Christliche Soziale Arbeit

Menschenbild, Spiritualität, Methoden
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-17-033374-1
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Menschenbild, Spiritualität, Methoden

E-Book, Deutsch, 242 Seiten

ISBN: 978-3-17-033374-1
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Christliche Soziale Arbeit, wie sie seit den Anfängen des Christentums praktiziert wird, umfasst eine Vielfalt von Formen kirchlicher bzw. kirchennaher Dienstleistungen. Für Personen in der Ausbildung für gegenwärtige Berufe in diesen Arbeitsfeldern präsentiert dieser Band eine wissenschaftlich-theoretische Selbstbestimmung, sowohl im Rahmen der Professionalisierungsdebatte in der Sozialen Arbeit als auch auf der Ebene von Konzept- und Methodenfragen. Auf anthropologischer, philosophischer und theologischer Ebene geht es im Kern um den Menschen als soziales Wesen, der als Geschöpf stets mit Möglichkeiten und Grenzen konfrontiert ist, aber auch als verantwortliches Wesen handelt und dabei u. U. professionelle und institutionalisierte Unterstützung benötigt, die er auch im Rahmen christlicher Sozialer Arbeit erfährt. Deren Handeln zu reflektieren und systematisieren sowie als ein theoretisches, methodisches und praktischen Ganzes zu bestimmen ist das Bestreben des vorliegenden Bandes.

Dr. Roland Mahler war Leiter des Instituts für christliche Psychologie, Therapie und Pädagogik, das eine Höhere Fachschule für Sozialpädagogik in Wisen, Kanton Solothurn betreibt.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhalt;6
4.1;Vorwort des Verfassers;10
4.2;Vorwort von Friedemann Alsdorf;11
4.3;Einleitung;14
5;Teil 1: Theoretische Grundkonzeption;16
5.1;0. Einleitende Klärungen;18
5.1.1;0.1. Was heißt »christlich« im Blick auf menschliches Denken und Handeln?;18
5.1.1.1;Fazit;23
5.1.1.2;Literatur;24
5.1.2;0.2. Fragen und Anforderungen an eine christliche Soziale Arbeit;24
5.1.2.1;Fazit;27
5.1.2.2;Literatur;27
5.2;1. Allgemeine und grundlegende Themen einer christlichen Sozialen Arbeit;28
5.2.1;1.1. Die theologischen Wegmarken einer christlichen Sozialen Arbeit - Elemente einer Theologie der Sozialen Arbeit;28
5.2.1.1;1.1.1. Schöpfungstheologische Überlegungen zur christlichen Sozialen Arbeit;29
5.2.1.1.1;Die geschöpfliche Ordnung;30
5.2.1.1.2;Der Bruch;31
5.2.1.2;1.1.2. Christliche Anthropologie als Ausgangspunkt der christlichen Sozialen Arbeit;33
5.2.1.3;1.1.3. Aspekte einer Theologie des Diakonats;38
5.2.1.4;1.1.4. Die Hoffnung auf Erlösung als Horizont einer christlichen Sozialen Arbeit;41
5.2.1.4.1;Fazit;44
5.2.1.4.2;Literatur;45
5.2.2;1.2. Der helfende Mensch - Christliche Soziale Arbeit zwischen Job und Berufung;46
5.2.2.1;1.2.1. Der Auftrag;46
5.2.2.2;1.2.2. Biblische Referenzen;51
5.2.2.3;1.2.3. Helfen als Beruf;53
5.2.2.4;1.2.4. Berufung und Professionalität;56
5.2.2.4.1;Fazit;58
5.2.2.4.2;Literatur;58
5.2.3;1.3. Eigentliches und Nachgeordnetes in der christlichen Sozialen Arbeit;59
5.2.3.1;Fazit;64
5.2.3.2;Literatur;64
5.3;2. Theorie und Professionalisierung der christlichen Sozialen Arbeit;65
5.3.1;2.1. Grundlagen professionellen Handelns in der christlichen Sozialen Arbeit;65
5.3.1.1;2.1.1. Religion, Religiosität und Spiritualität;65
5.3.1.1.1;Fazit;68
5.3.1.2;2.1.2. Die Mandate/Handlungsperspektiven der christlichen Sozialen Arbeit;68
5.3.1.2.1;Kritisches Fazit;73
5.3.1.3;2.1.3. Handlungsbestimmende Hermeneutik: Einige Grundfragen zum Problem- bzw. Prozessverständnis und zur Diagnostik in der christlichen Sozialen Arbeit;74
5.3.1.3.1;Existentielle bzw. geistliche Diagnostik;76
5.3.1.3.2;Fazit;81
5.3.1.4;2.1.4. Proximalität;82
5.3.1.4.1;Fazit;84
5.3.1.5;2.1.5. Handlungskompetenz der Liebe: Wie die christliche Soziale Arbeit vom Glauben zum Handeln kommt;85
5.3.1.5.1;Was heißt Kompetenz?;85
5.3.1.5.2;Die christliche Tradition der Liebe;87
5.3.1.5.3;Kernaussagen zur Handlungskompetenz der Liebe;91
5.3.1.5.3.1;Ein Prozessbeispiel;93
5.3.1.5.4;Fazit;95
5.3.1.5.5;Literatur;95
6;Teil 2: Praxis der christlichen Sozialen Arbeit;100
6.1;3. Methoden und Verfahren;100
6.1.1;3.1. Einführung in den Methodenbegriff;100
6.1.2;3.2. Diagnostisch-existenzerhellende Methoden;102
6.1.2.1;Sphären geschöpflicher Ordnung als Räume diagnostischer Erkenntnis;103
6.1.3;3.3. Perspektivisch-wiederherstellende Methoden;108
6.1.3.1;3.3.1. Wertinterview;108
6.1.3.2;3.3.2. Gewissensarbeit;110
6.1.3.2.1;Fazit;114
6.1.3.2.2;Literatur;114
6.1.4;3.4. Entwicklung und Erziehung;115
6.1.4.1;3.4.1. Grundsätzliche Überlegungen zum Thema Entwicklung, Erziehung und Bildung;116
6.1.4.1.1;Entwicklung;117
6.1.4.1.2;Erziehung;118
6.1.4.1.3;Bildung;119
6.1.4.1.3.1;Geschichte der abendländischen Erziehung und Bildung (unvollständiger Überblick);119
6.1.4.2;3.4.2. Die christliche Erziehung - Chancen und Herausforderungen;122
6.1.4.2.1;Erziehen in einem »christlichen Sinnzusammenhang«;124
6.1.4.2.2;Christliche Erziehung im Blick auf ein erfülltes Leben;127
6.1.4.2.3;Christliche Erziehung als Bildung von Werten;129
6.1.4.2.4;Christliche Erziehung zu Erkenntnis, Wissen und Vernunft;131
6.1.4.2.5;Christliche Erziehung und die religiöse Dimension des Menschseins;134
6.1.4.2.6;Spiritualität als christliche Erziehungs- und Bildungschance;136
6.1.4.2.7;Fazit;138
6.1.4.2.8;Literatur;138
6.1.5;3.5. Autorität;139
6.1.5.1;3.5.1. Autorität in der Sozialen Arbeit;139
6.1.5.2;3.5.1. Persönliche Bausteine der Autorität;142
6.1.5.3;3.5.3. »Neue« Autorität;143
6.1.5.3.1;Prozessschritte;145
6.1.5.3.2;Fazit;147
6.1.5.3.3;Literatur;148
6.1.6;3.6. Koordinative und strukturierende Methoden;148
6.1.6.1;3.6.1. Existentielles Case-Management;148
6.1.6.1.1;Existentielle Fragen im Case-Management;149
6.1.6.1.2;Die Freiheit des Geschaffenen;150
6.1.6.1.3;Die Zugehörigkeit des Geschaffenen;151
6.1.6.1.4;Case-Management als Sinnsuche in einer zerbrochenen Wirklichkeit;152
6.1.6.1.5;Die Endlichkeit und der Tod im Fokus des Case-Managements;153
6.1.6.1.6;Literatur;155
6.1.6.2;3.6.2. Sozialraumorientierung und der christliche Gemeinschaftsgedanke;156
6.1.6.2.1;Der soziale Raum als gemeinschaftliches Gebilde;156
6.1.6.2.2;Der christliche Gemeinschaftsgedanke;157
6.1.6.2.3;Exklusivität und Inklusion;160
6.1.6.2.4;Partizipative Methodik;162
6.1.6.2.5;Fazit;165
6.1.6.2.6;Literatur;165
6.1.7;3.7. Proximale Methoden;166
6.1.7.1;3.7.1. Selbstsorge;166
6.1.7.1.1;Fazit;169
6.1.7.2;3.7.2. Existentielle Kommunikation;169
6.1.7.2.1;Fazit;172
6.1.7.3;3.7.3. Das Gebet;175
6.1.7.3.1;Fazit;178
6.1.7.4;3.7.4. Die seelsorgerische Verantwortung der christlichen Sozialen Arbeit;178
6.1.7.4.1;Fazit;183
6.1.7.4.2;Literatur;183
6.1.8;3.8. Methoden zur Verwirklichung von Gerechtigkeit und Selbstbestimmung;184
6.1.8.1;3.8.1. Advokatorische Interventionen;185
6.1.8.1.1;Gerechtigkeit;188
6.1.8.1.2;Das advokatorische Erbe der christlichen Sozialen Arbeit;191
6.1.8.2;3.8.2. Selbstbestimmung, Empowerment (Ressourcenorientierung) und Assistenz;192
6.1.8.2.1;Christliches Menschenbild und individuelle Selbstbestimmung;196
6.1.8.2.2;Fazit;198
6.1.8.2.3;Literatur;198
6.1.9;3.9. Evaluative Methoden;199
6.1.9.1;3.9.1. Was wird evaluiert?;199
6.1.9.2;3.9.2. Zur qualitativen Evaluation der christlichen Sozialen Arbeit;201
6.1.9.2.1;Fazit;204
6.1.9.2.2;Literatur;205
6.2;4. Reflexionen zur Praxis (Praxeologie) christlicher Sozialer Arbeit;206
6.2.1;4.1. Christliche Werthaltungen in einem multikulturellen und multireligiösen gesellschaftlichen Umfeld;206
6.2.1.1;Fazit;211
6.2.2;4.2. »Public Justice« und die christliche Soziale Arbeit;211
6.2.2.1;Fazit;215
6.2.3;4.3. »Fallen« und Risiken der christlichen Sozialen Arbeit;215
6.2.3.1;4.3.1. Umgang mit Nähe und Distanz;216
6.2.3.2;4.3.2. Umgang mit Macht;217
6.2.3.3;4.3.3. Christliche Idealisierung als Risikoverhalten;219
6.2.3.4;4.3.4. Loyalität und Authentizität;221
6.2.3.5;4.3.5. Burnout;222
6.2.3.6;4.3.6. Verdinglichung von Personen;223
6.2.3.6.1;Fazit;224
6.2.3.6.2;Literatur;224
6.3;5. Ethische Fragen der christlichen Sozialen Arbeit;226
6.3.1;5.1. Christliche Ethik in der Sozialen Arbeit;226
6.3.1.1;Fazit;230
6.3.2;5.2. Praktische Herausforderungen ethischer Reflexion in der christlichen Sozialen Arbeit;230
6.3.2.1;5.2.1. Sexualethik;231
6.3.2.1.1;Ethische Reflexion;231
6.3.2.1.2;Fazit;233
6.3.2.2;5.2.2. Ethik des Lebens und des Sterbens;234
6.3.2.2.1;Ethische Reflexion;234
6.3.2.2.2;Fazit;236
6.3.2.3;5.2.3. Ethik der Selbstbestimmung;237
6.3.2.3.1;Ethische Reflexion;237
6.3.2.3.2;Fazit;238
6.3.3;5.3. Christliche Ethik im Kontext einer »Human Rights Profession«;239
6.3.3.1;Fazit;241
6.3.3.2;Literatur;242


Dr. Roland Mahler war Leiter des Instituts für christliche Psychologie, Therapie und Pädagogik, das eine Höhere Fachschule für Sozialpädagogik in Wisen, Kanton Solothurn betreibt.



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