E-Book, Deutsch, 320 Seiten
Manitius / Dobbelstein Schulentwicklungsarbeit in herausfordernden Lagen
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8309-8526-6
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, 320 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8526-6
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
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Die Frage danach, wie Schulen in ihrer Entwicklungsarbeit gelingend
unterstützt werden können, ist vielfach Gegenstand in Diskursen um
die schulische Qualitätsentwicklung. Einhergehend mit den bildungspolitischen Bemühungen um die Reduzierung bildungsbezogener
Ungleichheiten rücken zunehmend auch die Schulen in den
Blick, die u.a. aufgrund ihrer Lage in benachteiligten Quartieren in
besonders herausfordernden Handlungskontexten agieren.
Der Sammelband setzt an diesem Themenkomplex >Schulentwicklungsarbeit
in herausfordernden Lagen< an und bündelt den derzeitigen
wissenschaftlichen Erkenntnisstand hierzu, stellt konkrete aktuelle
Ansätze und Projektbeispiele vor und arbeitet vorhandene empirische
Erkenntnisse und praktische Erfahrungen auf. Mit dieser
thematischen Vielfalt lassen sich Ansatzpunkte für den weiteren
fachlichen Diskurs identifizieren und Impulse für das Bemühen,
Schulentwicklungsarbeit in herausfordernder Lage zu unterstützen,
gewinnen.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
1.1;Impressum;4
1.2;Inhalt;5
2;Vorwort;7
3;Die doppelte Herausforderung: Schulentwicklungsarbeit in herausfordernden Lagen unterstützen (Veronika Manitius & Peter Dobbelstein);9
4;Schulen in herausfordernden Problemlagen – Typologien, Forschungsstand und Schulentwicklungsstrategien (Heinz Günter Holtappels, Tanja Webs, Eva Kamarianakis & Isabell van Ackeren);17
4.1;1. Systematisierung und Typologien von Problemlagen und Failing;17
4.2;2. Erkenntnisstand der Forschung zu Schulen in herausfordernden Problemlagen;23
4.2.1;2.1 Internationale Befunde;23
4.2.2;2.2 Forschungsbefunde in Deutschland;26
4.2.3;2.3 Relevante Erkenntnisse aus allgemeinen Schulqualitätsstudien zur Bedeutung zentraler Einflussvariablen;27
4.3;3. Erklärungsansätze für starke und schwache Schulen in schwierigen Lagen;28
4.4;4. Schulentwicklungsstrategien für Schulen in herausfordernden Lagen;30
4.5;5. Fazit;31
4.6;Literatur;32
5;Besonders belastete Schulen: Merkmale, Dynamiken und Entwicklungsmöglichkeiten. Ein internationaler Überblick (Stephan Gerhard Huber);36
5.1;1. Funktionale/dysfunktionale Schulsituationen: Merkmalskompilationen und vergleichende Betrachtung;37
5.1.1;1.1 Was zeichnet gute Schulen aus?;37
5.1.2;1.2 Was zeichnet „schlechte“ Schulen aus?;39
5.2;2. Warum werden Schulen zu „Failing Schools“, wie lässt sich die Dynamik des Scheiterns beschreiben?;43
5.3;3. Welche Schulentwicklungsstrategien gibt es für „Failing Schools“?;46
5.4;4. Zusammenfassung, Entwicklungen, Empfehlungen und Fazit;53
5.5;Literatur;60
6;Schulentwicklung in den USA – Nützliches Lehrstück für die deutsche Praxis? (Rick Mintrop & Esther Dominique Klein);63
6.1;1. Einleitung;63
6.2;2. Der Blick „über den Teich“;64
6.3;3. Die institutionelle DNA des US-Bildungssystems;65
6.4;4. Konzepte der Schulentwicklung;67
6.4.1;4.1 Effektive Schulen;67
6.4.2;4.2 Umstrukturierung und Mitbestimmung;68
6.4.3;4.3 Umfassendes Organisationsdesign;69
6.4.4;4.4 Systemische Reform;71
6.4.5;4.5 Social Justice Leadership;73
6.4.6;4.6 Die Schule als fortlaufend lernende Organisation;74
6.5;5. Diskussion;76
6.6;Literatur;78
7;Picking up the pieces? Zur Rolle der Schulleitung beim Turnaround – Ansätze und empirische Erkenntnisse (Stefan Brauckmann & Susanne Böse);85
7.1;1. Einleitung;85
7.2;2. Zur Wirksamkeit von Schulleitungshandeln auf die Qualität der Einzelschule – Einblicke in theoretische Zugänge und empirische Befunde;86
7.3;3. Zur Verortung von Schulleitung(shandeln) in turnaround-Modellen – Einblicke in konzeptionelle Annahmen und empirische Befunde;89
7.4;4. Zur Wirksamkeit von turnaround leadership – Anmerkungen aus steuerungstheoretischer Perspektive;96
7.5;5. Zusammenfassung und Ausblick;98
7.6;Literatur;99
8;Gemeinsam sind wir stark? Die Rolle von Kooperation angesichts schulischer Herausforderungen (Kathrin Fussangel & Dirk Richter);104
8.1;1. Einleitung;104
8.2;2. Kooperation;106
8.2.1;2.1 Wann kommt Kooperation unter Lehrkräften zustande?;106
8.2.2;2.2 Mögliche positive Effekte von Kooperation;107
8.2.3;2.3 Wie reagieren Schulen auf spezifische Herausforderungen und welche Rolle spielt Kooperation dabei?;108
8.3;3. Fragestellungen;109
8.4;4. Methode;110
8.4.1;4.1 Studie und Stichprobe;110
8.4.2;4.2 Instrumente;111
8.4.3;4.3 Analyse;112
8.5;5. Ergebnisse;112
8.6;6. Zusammenfassung und Diskussion;117
8.7;Literatur;120
9;Rekonstruktionen zu Bedeutung und Funktionen der Lehrer-Schüler-Beziehung aus Sicht von Lehrerinnen und Lehrern an Schulen in sozial benachteiligter Lage (Kathrin Racherbäumer);123
9.1;1. Schulen in sozial benachteiligter Lage;124
9.2;2. Lehrer-Schüler-Interaktionen im Kontext von Schulen in deprivierter Lage;126
9.3;3. Fragestellung und Forschungsdesign;128
9.3.1;3.1 Datengrundlage;128
9.3.2;3.2 Datenauswertung;129
9.4;4. Ergebnisse;130
9.5;5. Zusammenfassende Betrachtung;135
9.6;Literatur;137
10;Evidenzorientierter Schulentwicklungsansatz für Schulen in herausfordernden Lagen. Zum Potenzial der Integration von praxisbezogener Forschung und Entwicklung am Beispiel des Projekts „Potenziale entwickeln – Schulen stärken“ (Nina Bremm, Sarah Eiden, Christine Neumann, Tanja Webs, Isabell van Ackeren & Heinz Günter Holtappels);140
10.1;1. Einleitung: Problemaufriss;140
10.2;2. Das Projekt Potenziale entwickeln – Schulen stärken;141
10.3;3. Voraussetzungsreiche Datenrezeption und Datennutzung;142
10.3.1;3.1 Evidenzorientierte Schulentwicklung: Begriffsbestimmung und Verständnis im Potenziale-Projekt;143
10.3.2;3.2 Schulnetzwerke als Unterstützungsstruktur;144
10.4;4. Datengestützte Netzwerkzusammenstellung im Projekt und schulischer Ergebnisbericht;145
10.4.1;4.1 Datengrundlage, Auswahl der Variablen und statistisches Verfahren zur Netzwerkbildung;145
10.4.2;4.2 Analyseergebnisse: Entwicklungsprofile der vier Schulgruppen;146
10.4.3;4.3 Einzelschulischer Ergebnisbericht: Aufbau und Inhalte;148
10.5;5. Evidenzorientierte Schulentwicklungsbegleitung auf Netzwerkebene;150
10.5.1;5.1 Akteure der Netzwerkarbeit: Aufgaben und Rollen;150
10.5.2;5.2 Elemente der Netzwerkarbeit: Bestandsaufnahme und Diagnose, themenspezifische Netzwerkarbeit und Transfergestaltung;151
10.6;6. Evidenzorientierte Schulentwicklungsbegleitung auf Einzelschulebene;153
10.7;7. Fazit;155
10.8;Literatur;156
11;Externe Schulentwicklungsberatung als Unterstützungsansatz (Kathrin Dedering);159
11.1;1. Einführung;159
11.2;2. Externe Schulentwicklungsberatung – Begriff , Konzepte und Forschungsstand;160
11.2.1;2.1 Der Begriff der externen Schulentwicklungsberatung;160
11.2.2;2.2 Konzepte und Forschungsstand im internationalen Raum;161
11.2.3;2.3 Konzepte und Forschungsstand im deutschsprachigen Raum;164
11.2.4;2.4 Zwischenfazit;168
11.3;3. Externe Schulentwicklungsberatung an Schulen in herausfordernden Lagen;169
11.3.1;3.1 Kontext der Beratung;170
11.3.2;3.2 Person der Beraterin/des Beraters;171
11.4;4. Fazit;172
11.5;Literatur;173
12;Das Berliner Bonus-Programm zur Förderung von Schulen in schwieriger Lage – Eckpunkte des Programms und erste Ergebnisse der BONUS-Studie (Susanne Böse, Marko Neumann, Therese Gesswein & Kai Maaz);179
12.1;1. Einleitung;179
12.2;2. Das Bonus-Programm und seine Zielsetzungen;181
12.2.1;2.1 Auswahl der Programmschulen;181
12.2.2;2.2 Zusammensetzung der Bonus-Mittel;181
12.2.3;2.3 Zielsetzungen des Bonus-Programms;184
12.3;3. Die BONUS-Studie – Anlage und Fragestellungen;184
12.3.1;3.1 Anlage und Erhebungsdesign der BONUS-Studie;185
12.3.2;3.2 Datengrundlage und Fragestellungen der Ausgangserhebung der BONUS-Studie;187
12.4;4. Ausgewählte Befunde der Ausgangserhebung der BONUS-Studie;188
12.4.1;4.1 Ausgewählte Befunde zur Bewertung des Bonus-Programms durch die Schulleitungen;188
12.4.2;4.2 Ausgewählte Befunde zur Umsetzung des Bonus-Programms an den Schulen;193
12.5;5. Fazit und Ausblick;200
12.6;Literatur;202
13;Das Aktionsprogramm „Schule macht sich stark“ im Rückblick. Ein Schulentwicklungsprojekt im Bundesland Bremen für Schulen in kritischer Lage (Cornelia von Ilsemann & Maike Reese);204
13.1;1. Kontext und Rahmenbedingungen;204
13.2;2. Ziele und Maßnahmen des Aktionsprogramms;205
13.2.1;2.1 Qualifizierung der Lehrkräfte;207
13.2.2;2.2 Schulentwicklungsbegleitung für jede Schule;208
13.2.3;2.3 Coaching der Schulleitungen;209
13.2.4;2.4 Koppelung mit der Steuerungsebene der Schulaufsicht und dem Unterstützungssystem;209
13.3;3. Projektorganisation und -steuerung;210
13.3.1;3.1 Projektverlauf;211
13.3.2;3.2 Die Lernausgangslagenuntersuchung als Basis und Dokumentation der Entwicklung;211
13.4;4. Erfolg und Ergebnisse des Projekts;212
13.4.1;4.1 Evaluationsergebnisse;212
13.4.2;4.2 Dokumentation und Transfer;213
13.5;5. Empfehlungen für zukünftige Projekte;214
13.5.1;5.1 Bewährtes Vorgehen;214
13.5.2;5.2 Optimierungspotentiale;216
13.6;6. Fazit;218
13.7;Literatur;218
14;Elisabeth HeidSchool Turnaround – Berliner Schulen starten durch1Initiierung und Begleitung von Schulentwicklungsprozessenan zehn Grund- und Sekundarschulen in kritischer Lage.Zwischenbilanz nach der ersten Projektphase (2012–2015) (Elisabeth Heid);219
14.1;1. Hintergrund;219
14.2;2. Projektbeschreibung;221
14.2.1;2.1 Ziele und Erwartungen;221
14.2.2;2.2 Projektbeteiligte;221
14.2.3;2.3 Finanzierung;222
14.2.4;2.4 Wissenschaftliche Begleitung;222
14.3;3. Projektdurchführung;222
14.3.1;3.1 Auswahl der Schulen;222
14.3.2;3.2 Projektauftakt und Anamnese;223
14.3.3;3.3 Zielentwicklung;223
14.3.4;3.4 Prozessbegleitung;223
14.3.5;3.5 Projektvereinbarungen und Zwischenbilanzgespräche;224
14.3.6;3.6 Besetzung von Leitungsstellen;225
14.3.7;3.7 Projektinterventionen: Passgenaue, individuelle Unterstützung;225
14.3.8;3.8 Blick über den Tellerrand: Hospitation an Leuchtturmschulen;225
14.3.9;3.9 Führungskräfteentwicklung;226
14.3.10;3.10 Unterrichtsentwicklung;226
14.4;4. Fallbeispiele;227
14.4.1;4.1 Schule A;227
14.4.2;4.2 Schule B;227
14.4.3;4.3 Schule C;228
14.4.4;4.4 Schule D;229
14.4.5;4.5 Zusammenfassung;229
14.5;5. Beobachtungen zum Projektverlauf;230
14.5.1;5.1 Schulentwicklung ohne Freiwilligkeit – geht das?;230
14.5.2;5.2 Besuchsberichte: Mal positiver Impuls für die Schulentwicklung, mal Anlass für Widerstand;230
14.5.3;5.3 Breite Projektziele: Passgenauigkeit oder Beliebigkeit?;231
14.5.4;5.4 Besetzte Leitungsstellen als notwendige Voraussetzung für Entwicklung;231
14.5.5;5.5 Schulleitung als entscheidender Hebel für die Schulentwicklung;232
14.5.6;5.6 Schulentwicklungsberater: Allheilsbringer von außen?;232
14.5.7;5.7 Freiwilligkeit versus Verbindlichkeit;233
14.5.8;5.8 Zusätzliche Ressourcen helfen – wenn man weiß, wo die Reise hingehen soll;233
14.5.9;5.9 Schulentwicklung braucht Zeit: Projektfortführung in der zweiten Projektphase;234
14.6;6. Empfehlungen;234
14.7;7. Zwischenfazit;238
14.8;Literatur;238
15;Discussion failed! Hinweise an die deutschsprachige Schulentwicklungsdiskussion zu „failing schools“ aus einer Hamburger Perspektive (Joachim Herrmann);240
15.1;1. „Schulentwicklung im System“ – die Hamburger Maßnahme zur Unterstützung von Schulen in schwieriger Lage;242
15.2;2. Ausgangslage: Schule unter Bedingung einer „schwierigen Lage“;243
15.2.1;2.1 Unterricht in „schwieriger Lage“;243
15.2.2;2.2 Schulleitung in „schwieriger Lage“;245
15.2.3;2.3 Schulkultur: „Mit diesen Kindern geht das nicht!“;246
15.3;3. Entwicklungsbedarfe;248
15.3.1;3.1 Strategische Entwicklungsperspektiven;249
15.3.2;3.2 Unterricht mit „diesen Kindern“;250
15.3.3;3.3 Etablierung eines Diskurses des Gelingens;251
15.4;4. Unterstützung von Schulen „in schwieriger Lage“;252
15.4.1;4.1 Die allgemeine Interventionshypothese;254
15.4.2;4.2 Fortbildung/Beratung zur Entwicklung strategischen Leitungshandelns;256
15.4.3;4.3 Training zur Unterstützung der Unterrichtsentwicklung – Didaktisches Training;258
15.4.4;4.4 Schulentwicklungsbegleitung – Struktur und Arbeitsweise des Unterstützungssystems;259
15.4.5;4.5 Schulaufsicht?;261
15.5;5. Zum Schluss;263
15.6;Literatur;263
16;Kooperatives Wissensmanagement im Rahmen von Schulentwicklungsprojekten als Transferstrategie für die Unterstützung von Schulen in herausfordernder Lage (Veronika Manitius & Bernd Groot-Wilken);266
16.1;1. Einleitung;266
16.2;2. Skizze eines Unterstützungsbedarfes: Schulentwicklung in herausfordernder Lage;267
16.3;3. Kooperatives Wissensmanagement als Transferstrategie im Schulsystem;269
16.4;4. Wissensmanagement im Projekt „Potenziale entwickeln – Schulen stärken“ in NRW;274
16.5;5. Fazit und Perspektiven;278
16.6;Literatur;279
17;Schulen in schwieriger Lage: eine Herausforderung für wen? (Wolfgang Böttcher);283
17.1;Die Schule als Organisation – sogar als lernende Organisation?;284
17.2;Selbstständige Schule als angewandtes Konzept moderner Unternehmensführung?;288
17.3;Was muss die Konzernführung im Paradigma der Dezentralisierung zur Stärkung der Filialen tun?;290
17.4;Lassen sich Schulen in schwierigen Lagen verbessern? Und sollte das Ziel sein?;294
17.5;Literatur;295
18;„Herausfordernde soziale Lagen“: Eine unzureichende Problemanalyse für die Steuerung des Schulsystems und seiner Unterstützungssysteme (Nils Berkemeyer);297
18.1;1. Einführung;297
18.2;2. Die Diagnose „Schule in herausfordernder Lage“;298
18.3;3. Zum Begriff der sozialen Lage und seiner Verwendung zur Qualifizierung von schulischen Problemlagen;300
18.4;4. Der Auftrag der Schule im Kräftefeld der Gesellschaft und deren Steuerungsansprüche;301
18.4.1;4.1 John Deweys Überlegungen zu Umwelt, Schule und dem demokratischen Ideal;302
18.4.2;4.2 Gesellschaft, Schule, Steuerung;305
18.5;5. Aspekte einer Steuerungsarchitektur sozialstaatlicher Schulpolitik;308
18.5.1;5.1 Probleme bearbeiten, nicht Probleme erfinden;308
18.5.2;5.2 Überlegungen zur Systematik von Unterstützungssystemen;312
18.5.3;5.3 Unterstützungssysteme für die Bildungspolitik , -verwaltung und Einzelschule – systematisches Interventionscontrolling;313
18.5.4;5.4 Den Horizont erweitern – Handlungsoptionen von Interventionsteams;315
18.6;6. Zusammenfassung und Ausblick;316
18.7;Literatur;317