Marks / Klie / Schlag | Religionspsychologie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 192 Seiten

Marks / Klie / Schlag Religionspsychologie

E-Book, Deutsch, 192 Seiten

ISBN: 978-3-17-034063-3
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Religious experience and behaviour can be understood in many different ways. In religious psychology, the focus is on the psychological process in religion: how can it be explained that human beings have religious experiences in their development, through their inner and outer relationships, in interactions between individuals, groups and institutions?
This volume briefly examines the elementary topics, questions and problems involved in a psychoanalytically oriented psychology of religion and their significance for practical theology. The hermeneutic concern of the text is oriented towards the practical world of church, school, culture and society. It also offers fresh stimuli for interdisciplinary dialogue.
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1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Vorwort;6
4;Inhalt;8
5;1 Einleitung;10
5.1;1.1 Zum Gegenstand;10
5.1.1;1.1.1 Das zentrale Anliegen und seine Probleme;10
5.1.2;1.1.2 Hauptaufgaben und Fragestellungen;12
5.1.3;1.1.3 Hauptansätze, ihre Ziele und Grenzen;13
5.2;1.2 Zu den Prämissen dieses Ansatzes;16
5.2.1;1.2.1 Theorie-Praxis-Verhältnis;16
5.2.2;1.2.2 Bildungsverständnis;18
5.2.3;1.2.3 Perspektive des Verfassers;19
5.3;1.3 Aufbau des Bandes;21
6;2 Geschichte der Religionspsychologie;23
6.1;2.1 Zur Vorgeschichte der Disziplin;23
6.2;2.2 Anfänge als Erfahrungswissenschaft;25
6.2.1;2.2.1 Internationale Aufbrüche;25
6.2.1.1;2.2.1.1 Die angloamerikanische Traditionslinie;25
6.2.1.2;2.2.1.2 Die deutsche Traditionslinie;27
6.2.1.3;2.2.1.3 Die französische Traditionslinie;28
6.2.1.4;2.2.1.4 Die skandinavische Traditionslinie;28
6.2.1.5;2.2.1.5 Zur Relevanz für die Praktische Theologie;29
6.2.2;2.2.2 Regionale Ausdifferenzierungen;29
6.2.2.1;2.2.2.1 Entwicklungen im angelsächsischen Raum;29
6.2.2.2;2.2.2.2 Entwicklungen im deutschsprachigen Raum;30
6.2.2.3;2.2.2.3 Entwicklungen im skandinavischen Raum;33
6.2.2.4;2.2.2.4 Zur Relevanz für die Praktische Theologie;33
6.3;2.3 Unter bedrückenden Umständen;35
6.3.1;2.3.1 Unzeitgemäßer Zusammenbruch;36
6.3.2;2.3.2 Verborgene Wirksamkeit;37
6.3.2.1;2.3.2.1 Aktivitäten in Amerika;37
6.3.2.2;2.3.2.2 Aktivitäten in Europa;38
6.3.2.3;2.3.2.3 Zur Relevanz für die Praktische Theologie;39
6.3.3;2.3.3 Neuer Aufbruch;39
6.3.3.1;2.3.3.1 Gründe für eine Spätdatierung;40
6.3.3.2;2.3.3.2 Gründe für die Frühdatierung;41
6.3.3.3;2.3.3.3 Zur Relevanz für die Praktische Theologie;42
6.4;2.4 Zur gegenwärtigen Lage;43
6.4.1;2.4.1 Schwierige Positionierung;43
6.4.1.1;2.4.1.1 Zwischen den Stühlen;43
6.4.1.2;2.4.1.2 Auf der Schwelle;45
6.4.1.3;2.4.1.3 Im hermeneutischen Zwischenraum;45
6.4.2;2.4.2 Aktuelle Interessen der Praktischen Theologie;46
7;3 Religiöses Subjekt als Gegenstand der Religionspsychologie;48
7.1;3.1 Anthropologische Grundlagen;49
7.1.1;3.1.1 Bezogenheit als Grundverhältnis;50
7.1.1.1;3.1.1.1 Der Mensch als Frage;50
7.1.1.2;3.1.1.2 Zum Grundkonflikt von Psychologie und Theologie;52
7.1.1.3;3.1.1.3 Bipolarität in der Psychologie als Problem;54
7.1.1.4;3.1.1.4 Anthropologische Wurzeln religiösen Suchens;56
7.1.2;3.1.2 Psychoanalytisches Menschenbild;58
7.1.2.1;3.1.2.1 Freuds Entdeckung und ihre Bedeutung für ein religionspsychologisches Verstehen des Subjekts;59
7.1.2.2;3.1.2.2 Objektbeziehungstheoretische Basisannahmen;64
7.1.2.3;3.1.2.3 Rezeptionsbeispiele;65
7.1.3;3.1.3 Neuere Wege;69
7.1.3.1;3.1.3.1 Triangulierung als intersubjektives Erklärungsmodell;70
7.1.3.2;3.1.3.2 »Verkörperung« als Paradigma der Anthropologie;75
7.2;3.2 Religionshermeneutische Grundlagen;79
7.2.1;3.2.1 Zur Unentbehrlichkeit der Hermeneutik;80
7.2.1.1;Konkurrierende Umgangsformen;80
7.2.1.2;Bedarfsorientierte Konstruktionen;80
7.2.1.3;Befund/Fazit;81
7.2.1.4;Konsequenzen für den vorliegenden Ansatz;82
7.2.2;3.2.2 Zum psychischen Vorgang in der Religion;83
7.2.2.1;3.2.2.1 Religiöses Subjekt als Beziehungsphänomen;83
7.2.2.1.1;Begegnung mit Fremdem;83
7.2.2.1.2;Zum Vorgang des Sich-Verstehens;84
7.2.2.1.3;Zur Dialektik von Wahrheitskommunikation;85
7.2.2.2;3.2.2.2 Religiöses Subjekt als Übergangsphänomen;88
7.2.2.2.1;Intermediärer Raum und Übergangsobjekt;89
7.2.2.2.2;Spiel und Kreativität;90
7.2.2.2.3;Objektverwendung und Identifizierung;90
7.2.2.3;3.2.2.3 Religiöses Subjekt als Phänomen der Repräsentanz;95
7.2.2.3.1;Zu den Wurzeln der Entstehung von Gottesbildern;95
7.2.2.3.2;Zur Qualität der Gottesrepräsentanz;96
7.2.2.3.3;Zum Verhältnis von Selbst- und Gottesrepräsentanz;97
7.2.2.3.4;Zum Verhältnis von Eltern- und Gottesrepräsentanz;98
7.2.2.4;3.2.2.4 Religiöses Subjekt als Geschlechterphänomen;99
7.2.2.5;3.2.2.5 Religiöses Subjekt als Triangulierungsphänomen;102
7.3;3.3 Spiritualität als Forschungsgegenstand;104
7.3.1;3.3.1 Zum Begriff »Spiritualität«;105
7.3.1.1;3.3.1.1 Ursprung und Wandel;105
7.3.1.2;3.3.1.2 Deutungen und Umgang mit dem Wandel;108
7.3.1.2.1;In der Psychologie:;108
7.3.1.2.2;In den Kirchen:;109
7.3.1.2.3;In der Praktischen Theologie:;109
7.3.1.3;3.3.1.3 Bleibende Unschärfen und neue Einsichten;110
7.3.2;3.3.2 Zum Sinn anthropologischer Rede vom Geist;111
7.3.2.1;3.3.2.1 Zur Überwindung der Doppelwirklichkeit in der Begründung der Gott-Mensch-Beziehung;111
7.3.2.2;3.3.2.2 Performanz der Symbolisierung als Geist der Wahrheit;113
7.3.2.2.1;Zusammenfassende These:;114
7.3.2.3;3.3.2.3 Triangulierung und Trinitätssymbol;114
7.3.2.3.1;Bedeutung der These für die Psychologie:;114
7.3.2.3.2;Bedeutung der These für die Theologie:;115
7.4;3.4 Ambivalenzen des Religiösen im Subjektwerdungsprozess;117
7.4.1;3.4.1 Religiosität als Such- und Fluchtbewegung;118
7.4.2;3.4.2 Ausweitung religiöser Erscheinungsformen;119
7.4.3;3.4.3 Zur Ambivalenz von Abhängigkeit;121
7.4.3.1;3.4.3.1 Merkmale zur Unterscheidung von lebensfördernder und lebenszerstörender Abhängigkeit;122
7.4.3.2;3.4.3.2 Zur prinzipiellen und ubiquitären Problematik von gefährlicher Abhängigkeit;125
7.4.3.3;3.4.3.3 Zur Wechselbeziehung zwischen den individual-, gruppen-/institutionspsychologischen Mechanismen von Abhängigkeit;126
7.4.3.4;3.4.3.4 Zur Prävention von gefährlicher Abhängigkeit;127
7.4.4;3.4.4 Zum Krankheitsbegriff in der Religionspsychologie;129
7.4.4.1;3.4.4.1 Schwierigkeiten der Definition;129
7.4.4.2;3.4.4.2 Zu den Gemeinsamkeiten und Unterschieden von existenziellem und neurotischem Konflikt;131
7.4.4.2.1;Revision des Regressionsbegriffs:;131
7.4.4.2.2;Revision des Symbolbegriffs:;131
7.4.4.2.3;Revision des Neurosenbegriffs:;132
7.4.5;3.4.5 Reife und unreife Religiosität;133
7.4.5.1;3.4.5.1 Zur Sehschule einer reifen Religiosität;133
7.4.5.2;3.4.5.2 Zur Ethik einer reifen Religiosität;133
8;4 Bemerkungen zur Empirie;136
9;5 Zur Bedeutung (psychoanalytischer) Religionspsychologie für die Praktische Theologie;138
9.1;5.1 Religionspsychologie - eine praktisch-theologische Disziplin?;138
9.1.1;5.1.1 Plädoyer für reife Gesprächspartnerschaft;138
9.1.2;5.1.2 Sehschule;140
9.2;5.2 Enzyklopädische Verortungen;140
9.2.1;5.2.1 Gottesdienst (Liturgik);140
9.2.2;5.2.2 Seelsorge (Poimenik);141
9.2.3;5.2.3 Predigt (Homiletik);142
9.2.4;5.2.4 Amtshandlungen (Kasualtheorie);143
9.2.5;5.2.5 Bildung (Katechetik, Religionspädagogik);144
9.2.6;5.2.6 Helfendes Handeln (Diakoniewissenschaft);144
9.2.7;5.2.7 Pfarrberuf (Pastoraltheologie);145
9.3;5.3 Ausgewählte praxisrelevante Themen;146
9.3.1;5.3.1 Wie viel Religion steckt in Tattoos?;147
9.3.1.1;5.3.1.1 Zu den kulturellen Ursprüngen des Tätowierens;148
9.3.1.2;5.3.1.2 Zu den Beweggründen des Tätowierens;151
9.3.1.3;5.3.1.3 Psychoanalytische Bemerkungen zum tätowierenden Akt und seiner Bedeutung im Individuationsprozess;152
9.3.1.4;5.3.1.4 Zur religiösen Dimension von Tätowierungen;156
9.3.2;5.3.2 Heilende Kräfte aus dem Gebet?;160
9.3.2.1;5.3.2.1 Zum dialogischen Grundcharakter des Gebets;161
9.3.2.2;5.3.2.2 Zum dynamisch Wirksamen des Gebets;165
9.3.2.3;5.3.2.3 Zur helfenden Kraft des Gebets;167
9.3.3;5.3.3 Warum ist Scheitern ein Tabu?;169
9.3.3.1;5.3.3.1 Annäherungen über den Begriff;170
9.3.3.2;5.3.3.2 Zum Einfluss unbewusster Dynamiken;171
9.3.3.3;5.3.3.3 Zur religiösen Dimension des Tabus;175
9.3.3.4;5.3.3.4 Zur Überwindung der Notwendigkeit des Tabus;176
9.3.4;5.3.4 Weitere praxisrelevante Themen;177
9.4;5.4 Ausblick;178
10;6 Literatur;180
10.1;6.1 Verwendete Literatur;180
10.2;6.2 Thematische Literaturempfehlungen;190
10.3;6.3 Index;192


Dr. Matthias Marks is a Minister in the Protestant Church of Westphalia.


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