Marlock / Weiss / Grell-Kamutzki | Handbuch Körperpsychotherapie (2. Aufl.) | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 1040 Seiten

Marlock / Weiss / Grell-Kamutzki Handbuch Körperpsychotherapie (2. Aufl.)

E-Book, Deutsch, 1040 Seiten

ISBN: 978-3-608-12236-7
Verlag: Klett-Cotta
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Integration von Körper, Geist und Seele
- Hohe Nachfrage: Das Interesse am Körper ist aus der Psychotherapie nicht mehr wegzudenken
- Umfassend: Geschichte, Metatheorie, kennzeichnende Einzeltheorien, Methodik sowie Anwendung und Praxeologie
Dieses Handbuch bietet die umfassendste Darstellung der Körperpsychotherapie und des körperpsychotherapeutischen Feldes. Es repräsentiert die wichtigsten Strömungen und bildet jeweils deren Spektrum der Theorie, Metatheorie und Praxis ab. Seit dem frühen zwanzigsten Jahrhundert gibt es einen immensen Reichtum an Wissen, wie Körper und Geist gleichrangig und dynamisch aufeinander bezogen sind. Das Handbuch entfaltet eine ausführliche Perspektive auf die historischen Wurzeln, die theoretischen Grundlagen und die methodische Vielfalt des körperpsychotherapeutischen Feldes. Es eignet sich dazu, den Dialog innerhalb der Körperpsychotherapie und mit den anderen psychotherapeutischen Richtungen anzuregen. Ein Fundus für die psychotherapeutische Fachwelt, die psychotherapeutische Lehre und alle Interessierten.
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Geleitwort
Jürgen Kriz ist emeritierter Professor für Psychotherapie und klinische Psychologie an der Universität Osnabrück. Er hatte zuvor (und zwei Jahrzehnte überlappend) auch Professuren in Statistik, Forschungsmethoden und Wissenschaftstheorie. Mit diesen Schwerpunkten wirkte er zudem als Gastprofessor in Wien, Zürich, Berlin, Riga, Moskau und den USA. Er ist approbierter Psychotherapeut und Ehrenmitglied mehrerer psychotherapeutischer Fachgesellschaften. Mit seiner »Personzentrierten Systemtheorie« arbeitet Kriz an einer theoretisch begründeten ganzheitlichen Sichtweise der Psychotherapie, in der Körperprozesse wesentlich sind. Er ist Autor von 25 Büchern und rund 350 Beiträgen zu klinisch-therapeutischen und methodisch-statistischen Fragen. Zu seinen Auszeichnungen gehören unter anderem der Viktor-Frankl-Preis (Wien 2004), der Award der Arbeitsgemeinschaft für Humanistische Psychotherapie (AGHPT) (2014), der Margit-Egner-Preis (Zürich 2019) und das Bundesverdienstkreuz (2020). Rund eineinhalb Jahrzehnte nach der ersten Auflage, 2006, liegt nun die zweite Auflage dieses umfangreichen Handbuchs der Körperpsychotherapie vor. Es enthält etliche neue Kapitel; die anderen wurden grundlegend überarbeitet und aktualisiert. Insgesamt ist dabei ein Band entstanden, der als Kompendium körperpsychotherapeutischer Ansätze mit ihren neueren Befunden und Entwicklungen einen wichtigen Impuls für die psychotherapeutischen Diskurse leisten könnte. Zwar wurden in den letzten Jahren etliche durchaus fundierte Bücher zur Körperpsychotherapie publiziert. Doch sind diese auf spezifische Ansätze (z. B. Bioenergetik) und/oder bestimmte konzeptuelle Perspektiven fokussiert und dadurch notwendigerweise beschränkt, während das vorliegende Handbuch durch seine umfassende Gesamtsicht auf die Komplexität und Buntheit des körperpsychotherapeutischen Feldes besticht. Immerhin zeichnet sich die Körperpsychotherapie unter anderem dadurch aus, dass sie trotz ihrer Verwurzelung besonders in den psychodynamischen und humanistisch-psychotherapeutischen Ansätzen (aber auch von Verhaltenstherapeuten und systemischen Therapeuten angewendet) letztlich keiner dieser »vier Grundorientierungen« formal eindeutig zugeordnet werden kann. Sie widersetzt sich der Ideologie des deutschen verwaltungsbürokratischen Therapiesystems mit gegeneinander strikt abgeschotteten Schubladen von drei psychotherapeutischen »Richtlinienverfahren« mit dem nach wie vor bestehenden Kombinationsverbot. Vielmehr präsentiert sich die Körperpsychotherapie, auch in diesem Handbuch, als breiter Fluss mit vielen Seitenarmen und Strömungen. Diese schulenplurale Verankerung hat zwar den Nachteil, dass die Körperpsychotherapie als solche und unter diesem Namen im deutschen Gesundheitsbürokratiesystem kein abrechnungsfähiges »Richtlinienverfahren« ist. Dies wird aber um den Vorteil mehr als kompensiert, dass alle vier Grundorientierungen mit ihren vielfältigen Psychotherapieansätzen von der Körperpsychotherapie profitieren können. Sowohl praktisch wie auch konzeptionell konnten und können sich zunehmend andere Verfahren für den Fundus an Kompetenzen der Körperpsychotherapie öffnen, ohne allzu offenkundig und formell gegen das anachronistische »Kombinationsverbot« der deutschen Psychotherapierichtlinien zu verstoßen. Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten – egal, welcher genauen Orientierung – beziehen inzwischen in hohem Maße auch solche Kompetenzen mit in ihre Arbeit ein, die im Rahmen der Körperpsychotherapie ausgearbeitet wurden. Dies mag angesichts der verbreiteten Geschichtsvergessenheit und mangelhaften Respekts vor Urheberschaften besonders im Bereich der Psychotherapie nicht immer explizit geschehen: Aber eine Psychotherapie, die nicht auch die Perspektive der körperlichen Moderation von psychisch-kognitiven, behavioralen und interpersonellen Prozessen berücksichtigt, kann heute eigentlich als Behandlungsfehler bezeichnet werden. Blickt man daher auf die Entwicklung der Psychotherapie, so hat sich die bereits in der ersten Auflage dieses Handbuchs festgestellte Besinnung auf die Relevanz körperlicher Prozesse nochmals deutlich gesteigert. Sogar außerhalb von Psychotherapie kreisen in den Humanwissenschaften inzwischen zahlreiche Diskurse um Konzepte wie »Embodiment«, »Bauchgefühl«, »implizites Wissen«, »Affektlogik« etc., welche sich in enger Wechselwirkung mit den entsprechenden psychotherapeutischen Themen gegenseitig stimuliert und befruchtet haben. Hier hat die Körperpsychotherapie in der praktischen wie auch konzeptuellen Umsetzung zum Nutzen leidender Menschen seit Langem Pionierarbeit geleistet, von der nun viele Menschen im Bereich der Psychotherapie profitieren können. Flankierend für diese Entwicklung war und ist der ebenfalls erheblich gesteigerte Bedeutungszuwachs von Befunden aus der Hirnforschung – insbesondere auch ihrer neuropsychologischen Teildisziplin – durch neue Beobachtungs- und Messmethoden im Kontext eines medizinisch-naturwissenschaftlichen Paradigmas. Zwar sind manche der als »überraschende Befunde« ausgegebenen Phänomene keineswegs so neu, wie dies in der Fachliteratur und vor allem von den Medien einem staunenden, breit-interessierten Publikum präsentiert wird. Beispielsweise ist der Hype um die sogenannten Spiegelneurone wohl nur für jene verständlich, welche geschichtsvergessend nicht wissen, dass schon 1874 der englische Arzt W. B. Carpenter seine Beobachtungen und Experimente als »Ideomotorisches Gesetz« zusammenfasste: Bereits die Vorstellung einer Bewegung löst in der entsprechenden Muskulatur eine minimale Bewegung aus. Und dass unter dem Begriff »Motorische Denktheorie« in den Zwanziger- und Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts mit den damals bereits vorhandenen elektrophysiologischen Möglichkeiten Potenzialveränderungen in jenen Muskeln festgestellt wurden, die auch an der wirklich ausgeführten Bewegung beteiligt sind. Dass man die neuronalen Korrelate dieser Ideomotorik – etwa, wenn A sieht, wie B nach Nahrung greift – dann bei Vorliegen entsprechender Apparate und Untersuchungsmethoden auch neuropsychologisch nachweisen konnte, ist eigentlich wenig überraschend (ohne die Leistungen dieser technisch-apparativen experimentellen Untersuchungen im Zusammenhang mit den »Spiegelneuronen« – die wir inzwischen eher als komplex interagierende Neuronen-Netzwerke verstehen – entwerten zu wollen). Für die Körperpsychotherapie hat der starke Zuwachs an Befunden aus der neuropsychologischen Forschung im Großen und Ganzen eine Bestätigung und Untermauerung zahlreicher ihrer Phänomene und Konzepte gebracht. Diese wurden im Kontext der Körperpsychotherapie aufgrund von sorgfältigen Beobachtungen früher meist »nur« qualitativ beschrieben. Mit den quantitativ-apparativen Methoden (und den ihnen zugrunde liegenden Modellvorstellungen über die Bedeutung erhobener Messungen und Daten) erhalten sie nun freilich eine neue Dignität und Anschlussfähigkeit auch an Diskurse, die auf naturwissenschaftliche Erklärungsmodelle fokussiert sind. Darüber hinaus hat die neuropsychologische Forschung aber auch eine Fülle an Details sowohl über modular-spezifische Funktionsbereiche als auch über deren hochkomplexes, netzwerkartiges Zusammenwirken erbracht. Auch wenn wir von einer ganzheitlich-verstehenden Zusammenschau dieser Vielfalt an Einzelbefunden immer noch sehr weit entfernt sind, gibt diese Forschung doch wichtige Hinweise – etwa über die zentrale Rolle des limbischen Systems (und seiner Vernetzungen) und bestimmter Teilbereiche, wie der Amygdala, beim Denken und Handeln. Oder, als weiteres Beispiel, über die Relevanz einer evolutionären Betrachtung der Hirnentwicklung, etwa in Bezug auf das sogenannte Selbsterhaltungssystem: Dessen generierende Verhaltensmuster als »Kampf«, »Flucht«, »Erstarrung« unterlaufen bei Stress die bewusst-kontrollierbaren Verhaltensweisen. Das Verständnis für viele Prozesse menschlichen (Er-)Lebens, die schon immer im Zentrum körperpsychotherapeutischer Arbeit und Konzepte standen, ist hierdurch fraglos vertieft und erweitert worden – etwa für die sogenannten frühen Störungen, deren strukturelle Verkörperung weit vor der sprachlich-kognitiven Aneignung der »Welt« durch Säuglinge und Kleinstkinder liegt, oder für die Vielfalt traumatischer Erfahrungen und ihrer Symptome. Der zweite flankierende Entwicklungsstrang für den wahrgenommenen Bedeutsamkeitszuwachs ...


Rellensmann, Dagmar
Dagmar Rellensmann, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Sozialmedizin, Körperpsychotherapeutin, im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Körperpsychotherapie.

Weiss, Halko
Halko Weiss, PH.D. Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Mitbegründer und Senior-Trainer des Hakomi Institute, Inc., USA. Dozent für achtsamkeitszentrierte Körperpsychotherapie, Beziehungstherapie und Persönlichkeitsentwicklung von Führungskräften. Zahlreiche Veröffentlichungen.

Marlock, Gustl
Gustl Marlock, Dipl.-Päd., Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Dozent für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Leiter der Ausbildung in Unitiver Körperpsychotherapie am Zentrum für Integrative Körpertherapie und Humanistische Psychologie in Frankfurt/M.

Rellensmann, Dagmar
Dagmar Rellensmann, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Sozialmedizin, Körperpsychotherapeutin, im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Körperpsychotherapie.

Harrer, Michael E.
Michael E. Harrer, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin; Lehrtherapeut für Hypnose (ÖGATAP). Psychotherapeut und Supervisor in freier Praxis in Salzburg. Er leitet Seminare zu den Themen Achtsamkeit, Psychoonkologie und Burn-out-Prophylaxe.

Weiss, Halko
Halko Weiss, PH.D. Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Mitbegründer und Senior-Trainer des Hakomi Institute, Inc., USA. Dozent für achtsamkeitszentrierte Körperpsychotherapie, Beziehungstherapie und Persönlichkeitsentwicklung von Führungskräften. Zahlreiche Veröffentlichungen.

Fuchs, Thomas
Thomas Fuchs, Prof. Dr. Dr., geboren 1958, nach Studium der Medizin, Philosophie und Geschichte in München Promotionen in Medizingeschichte und Philosophie, Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Nach Habilitationen in Psychiatrie und in Philosophie seit 2010 Karl-Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie an der Universität Heidelberg. Zahlreiche Veröffentlichungen zur phänomenologischen Anthropologie, Psychologie und Psychiatrie sowie zur Theorie der Neurowissenschaften.

Arnim, Angela von
Angela von Arnim, Dr. med., Fachärztin für Innere Medizin, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Berlin-Schöneberg.

Grell-Kamutzki, Lutz
Lutz Grell-Kamutzki, O. Stud. Rat a. d. für Sport, Politik, Ethik, Philosophie, Heilpraktiker für Psychotherapie, Einzel- und Gruppentherapie.

Grell-Kamutzki, Lutz
Lutz Grell-Kamutzki, O. Stud. Rat a. d. für Sport, Politik, Ethik, Philosophie, Heilpraktiker für Psychotherapie, Einzel- und Gruppentherapie.

Revenstorf, Dirk
Dr. Dirk Revenstorf ist Professor für Klinische Psychologie an der Universität Tübingen. Er studierte Chemie, Philosophie und Psychologie, arbeitete am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München und an Universitäten in Kalifornien, Israel und Mexiko. Er ist Ausbilder für Verhaltenstherapie und Hypnotherapie und Leiter der Akademie der Milton-Erickson-Gesellschaft in Tübingen.

Marlock, Gustl
Gustl Marlock, Dipl.-Päd., Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Dozent für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Leiter der Ausbildung in Unitiver Körperpsychotherapie am Zentrum für Integrative Körpertherapie und Humanistische Psychologie in Frankfurt/M.

Gustl Marlock, Dipl.-Päd., Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Dozent für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Leiter der Ausbildung in Unitiver Körperpsychotherapie am Zentrum für Integrative Körpertherapie und Humanistische Psychologie in Frankfurt/M.

Halko Weiss, PH.D. Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Mitbegründer und Senior-Trainer des Hakomi Institute, Inc., USA. Dozent für achtsamkeitszentrierte Körperpsychotherapie, Beziehungstherapie und Persönlichkeitsentwicklung von Führungskräften. Zahlreiche Veröffentlichungen.

Lutz Grell-Kamutzki, O. Stud. Rat a. d. für Sport, Politik, Ethik, Philosophie, Heilpraktiker für Psychotherapie, Einzel- und Gruppentherapie.

Dagmar Rellensmann, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Sozialmedizin, Körperpsychotherapeutin, im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Körperpsychotherapie.

Thomas Fuchs, Prof. Dr. Dr., geboren 1958, nach Studium der Medizin, Philosophie und Geschichte in München Promotionen in Medizingeschichte und Philosophie, Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Nach Habilitationen in Psychiatrie und in Philosophie seit 2010 Karl-Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie an der Universität Heidelberg. Zahlreiche Veröffentlichungen zur phänomenologischen Anthropologie, Psychologie und Psychiatrie sowie zur Theorie der Neurowissenschaften.

Dr. Dirk Revenstorf ist Professor für Klinische Psychologie an der Universität Tübingen. Er studierte Chemie, Philosophie und Psychologie, arbeitete am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München und an Universitäten in Kalifornien, Israel und Mexiko. Er ist Ausbilder für Verhaltenstherapie und Hypnotherapie und Leiter der Akademie der Milton-Erickson-Gesellschaft in Tübingen.

Dagmar Rellensmann, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Sozialmedizin, Körperpsychotherapeutin, im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Körperpsychotherapie.

Angela von Arnim, Dr. med., Fachärztin für Innere Medizin, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Berlin-Schöneberg.

Halko Weiss, PH.D. Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut, Mitbegründer und Senior-Trainer des Hakomi Institute, Inc., USA. Dozent für achtsamkeitszentrierte Körperpsychotherapie, Beziehungstherapie und Persönlichkeitsentwicklung von Führungskräften. Zahlreiche Veröffentlichungen.

Michael E. Harrer, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin; Lehrtherapeut für Hypnose (ÖGATAP). Psychotherapeut und Supervisor in freier Praxis in Salzburg. Er leitet Seminare zu den Themen Achtsamkeit, Psychoonkologie und Burn-out-Prophylaxe.

Gustl Marlock, Dipl.-Päd., Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Dozent für tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Leiter der Ausbildung in Unitiver Körperpsychotherapie am Zentrum für Integrative Körpertherapie und Humanistische Psychologie in Frankfurt/M.

Lutz Grell-Kamutzki, O. Stud. Rat a. d. für Sport, Politik, Ethik, Philosophie, Heilpraktiker für Psychotherapie, Einzel- und Gruppentherapie.


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