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Martínez Freile | Das Recht der Unternehmensgruppe in Chile | Buch | 978-3-16-164074-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 277 Seiten, fadengeheftete Broschur, Format (B × H): 155 mm x 232 mm, Gewicht: 421 g

Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht

Martínez Freile

Das Recht der Unternehmensgruppe in Chile

Versuch einer Neuinterpretation des chilenischen Aktiengesetzes im Lichte des deutschen Konzernrechts
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-16-164074-2
Verlag: Mohr Siebeck

Versuch einer Neuinterpretation des chilenischen Aktiengesetzes im Lichte des deutschen Konzernrechts

Buch, Deutsch, 277 Seiten, fadengeheftete Broschur, Format (B × H): 155 mm x 232 mm, Gewicht: 421 g

Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht

ISBN: 978-3-16-164074-2
Verlag: Mohr Siebeck


Das Eigentum der meisten chilenischen Unternehmen ist hochgradig konzentriert. Deshalb kann es zu einem Interessenkonflikt zwischen den Mehrheits- und den Minderheitsaktionären kommen. Dieser Interessenkonflikt wird durch Unternehmensgruppen verstärkt, die in Chile üblich sind. Die Regulierung von Transaktionen mit nahestehenden Personen wird dazu genutzt, um den Konflikt zu lindern. Jedoch behandeln die chilenischen Aktien- (LSA, Ley sobre Sociedad Anónimas ) und Kapitalmarktgesetze ( Ley de Mercado de Valores ) ihn gegenwärtig nicht angemessen. Andrea Martínez Freile unternimmt eine rechtsvergleichende Analyse zum Umgang mit dem deutschen und chilenischen Gesellschaftsrecht. Als Ergebnis stellt sie eine vom deutschen Konzernrecht inspirierte Neuinterpretation des Titels VIII LSA vor, um die Defizite des chilenischen Gesellschaftsrechts abzumildern.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


I. Gegenstand, Anlass und Ziel der Untersuchung
II. Gang der Untersuchung
I. Unternehmensgruppen
II. Vorteile von Unternehmensgruppen
III. Risiken der Unternehmensgruppe
IV. Zwischenergebnis
I. Eigentümerstruktur in den chilenischen Aktiengesellschaften
II. Defizite der Organisationsverfassungsregeln der Aktiengesellschaft
III. Defizite in der Regelung von Transaktionen mit nahestehenden Personen
IV. Zwischenergebnis
I. Organisationsverfassung
II. Konzernrecht
III. Zwischenergebnis
I. Zusammenfassung der Probleme der Organisationsverfassungsregeln
II. Die Grenzen der Anwendung der deutschen Konzernrechtsprinzipien in Chile
III. Neuinterpretation des Title VIII des chilenischen Aktiengesetzes
IV. Weitere Reformen
V. Zwischenergebnis
I. Grundlegung
II. Besondere Ausprägung der Probleme der Unternehmensgruppe in Chile
III. Deutsches Recht als Modell für Chile
IV. Reformvorschläge für das chilenische Recht


Martínez Freile, Andrea
Geboren 1988; Studium der Geschichts- und Rechtswissenschaft an der Adolfo Ibáñez Universität, Chile (Bachelor); 2014 Master of Laws (LL.M.), Internationales Handels- und Wirtschaftsrecht, Kyûshû Universität, Japan; Rechtsanwältin in Chile; Promotion zum Dr. iur. (Universität Erlangen-Nürnberg); Professorin für Handelsrecht, Gesellschaftsrecht und Rechtsgeschichte an der Adolfo Ibáñez Universität, Chile.



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