Michaelis / Alexandra / Chewu | So sexy ist Niedersachsen! Band 1 | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 128 Seiten

Michaelis / Alexandra / Chewu So sexy ist Niedersachsen! Band 1

Erotische Kurzgeschichten aus Hannover und Umgebung
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-7504-5374-6
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Erotische Kurzgeschichten aus Hannover und Umgebung

E-Book, Deutsch, 128 Seiten

ISBN: 978-3-7504-5374-6
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Im 1. Band dieser Reihe finden sich 12 erotische Kurzgeschichten einer 7-köpfigen Autorengruppe, die aus 4 Ladies und 3 Gentlemen besteht. - Alex, Chewu und K.D. Michaelis leben in Hannover. - Alexandra kommt aus Neustadt am Rübenberge. - Olga Drocjuk lebt in Kassel (als kleine Eingemeindung). - Peter stammt aus Göttingen und - Sunshine hat ihre Zelte im Schaumburger Land aufgeschlagen. Alle unsere Storys sind wirklich sexy. Ganz besonders macht dieses Buch u.a. aber auch die Gin-Tasting-Story, die sowohl aus weiblicher, wie auch aus männlicher Sichtweise erzählt wird - ohne dass die Autoren zuvor die jeweilige Geschichte des anderen vorher gelesen haben! Ganz viel Spaß mit: Soft-BDSM, M/F, M/FF, MM/F, Dreier, Fellatio, Deepthroat, Cunnilingus, Gruppensex, Outdoor, Squirting, Anal, Dom/Sub.

Die aus der Nähe von München stammende Autorin hat im Laufe der Jahre mehr als ein Dutzend verschiedener Bücher herausgegeben, deren Themenspektrum breit gefächert ist. Es reicht von Koch- und Backbüchern über Ratgeber bis hin zu erotischen Kurzgeschichten für Erwachsene und Science-Fiction- Romance. Einen Überblick über alle - bislang unter dem Pseudonym K.D. Michaelis erschienen - Bücher bietet die Webseite der Autorin: https://www.kd-michaelis.com/
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Die Premiere


Ich war total aufgeregt, als mich die Sekretärin vom Begleitservice anrief und mir meinen ersten Auftrag erteilte. Es ging um eine Dame Mitte fünfzig, die ich zu einem Dinner begleiten sollte. Das klang nach einem netten Abend. Ich fand es zwar etwas komisch, dass ich mit Ende 20 eine doppelt so alte Dame begleiten sollte - aber nun gut. Erstmal duschen und dann langsam fertigmachen.

Das heiße Wasser rann über meinem trainierten Körper. Mein Waschbrettbauch glänzte und auf meiner Brust sammelten sich Tropfen. Ich rieb mich mit meinem Lieblings-Duschgel ein, bis es kräftig schäumte. Dann ertappte ich mich dabei, wie meine Phantasie mit mir durchging. Meine vollbusige Nachbarin war auch Mitte 50 und ich sah sie in Gedanken halbnackt vor mir. Meine damalige Lehrerin war auch in dem Alter und trug immer Röcke bis kurz über dem Knie.

Bei diesen Gedanken wuchs mein Schwanz langsam und begann deutlich zu zucken. Ich schien eine versteckte Leidenschaft entdeckt zu haben. Langsam rieb ich meinen Schwanz, der nun prall vor mir aufragte. Nun hatte ich das Bild meiner Nachbarin vor meinem geistigen Auge, wie sie im Garten Unkraut zupfte. Ihr Busen wackelte und ihr Prachthintern zeigte direkt in meine Richtung. Ich spürte, wie mein Schwanz heißer wurde und rieb schneller. Jetzt tauchten Bilder von meiner Lehrerin mit gespreizten Beinen auf dem Tisch in meinem Kopf auf. Den Rock hochgeschoben und die Finger an...

“Jaaa“, mein Saft schoss aus mir heraus. Ein Kribbeln durchfuhr mich. Es hörte gar nicht mehr auf.

Wow - so einen intensiven Orgasmus hatte ich beim Wichsen lange nicht gehabt.

‚‘, ich musste mit dem Rasieren wohl lieber noch ein wenig warten.

Eineinhalb Stunden später befand ich mich im Spiegel für ‚’. Ich fuhr zum vereinbarten Treffpunkt und werde immer nervöser, je näher ich ihm kam. ‚‘, direkt vor der Tür einen Parkplatz gefunden.

Als ich aus dem Wagen stieg, sah ich meine Kundin. Ihr knallrotes, langes Kleid war nicht zu übersehen. Hochgestecktes, lockiges Haar, viel Glitzer am schlanken Hals und ein kurzer Pelz über den Schultern.

Mein erster Gedanke: ‚‘. Beim Näherkommen befand ich sie aber einfach als attraktive, ältere Dame.

Sie begrüßte mich mit einem lächelnden "Hallo, ich bin Ingrid".

"Guten Abend, ich - äh - bin Alex", stammelte ich.

Sie lachte: "Na, etwas nervös?"

Ich nickte verlegen.

Sie entgegnete nur: "Das brauchst du nicht zu sein."

Was mich aber leider nur noch nervöser machte.

Wir gingen um die Ecke. Dort stand eine schwarze Limousine. Der Fahrer hielt uns die Tür auf und ich ließ ihr natürlich den Vortritt. Kurz darauf fuhren wir los. Erst jetzt sah ich, dass ihr Kleid lang geschlitzt war. Ich vermutete Strapse, denn das Kleid lag eng an.

‚‘, ging meine Phantasie schon wieder mit mir durch? Ich spürte, wie ich rot wurde.

"Du bist ja total aufgeregt", sagte sie und ergriff meine Hand.

Ich versuchte ein Lächeln, hatte aber das Gefühl, es würde eher einer Grimasse gleichen. Sie reichte mir ein Glas Sekt und goss sich selbst auch eines ein. Wir prosteten uns zu.

"Was machst du so in deiner Freizeit?", fragte sie mich.

"Ich betreibe Kampfsport. Vollkontakt, so auf Turnieren und so."

"Oha, dann kannst du mich vor den ganzen bösen Männern nachher beschützen", scherzte sie.

Wir lachten und sie sah mir dabei tief in die Augen. Ein Kribbeln stieg in mir auf, als ihr Knie - wie selbstverständlich - sanft meinen Oberschenkel berührte. Dadurch entblößte sie ihren eigenen Oberschenkel und ich konnte nun sehen, dass sie wirklich Strapse trug. Das Schwarz ihrer Strümpfe unter dem roten Kleid und die unerwartete Berührung wirkten auf mich wie ein Aphrodisiakum. Ich hatte sofort einen Ständer und das Herz schlug mir bis zum Hals. Dabei wurde mir plötzlich klar, dass es heute sicher nicht langweilig werden würde.

Die Limousine hielt vor einem Nobel-Restaurant. Einige Reporter machten eilige Fotos und wir gingen über den roten Teppich hinein. Ingrid hakte sich dabei bei mir ein und nickte einigen Leuten zu. Drinnen wurden wir mit Champagner empfangen. Wir schlenderten gemächlich durch die Leute und Ingrid sprach mit einigen von ihnen ein paar Worte. Niemals jedoch länger als 2 bis 3 Minuten.

Irgendwann standen wir allein in der Menschenmenge und sie sagte: "Ich kann diese falschen Spießer nicht leiden. Vorn lächeln sie dich an und wenn du ihnen den Rücken zudrehst, treten sie dir ins Kreuz". Ich verschluckte mich leicht, bei diesen Worten. Sie lachte nur.

Schweigend standen wir so da und schauten uns die Leute um uns herum an. Ihre Hand strich wie zufällig an meinem Oberschenkel entlang, was mich kurz zusammenzucken ließ. Aber ich genoss diese Berührung. Kurz darauf gingen wir zu unserem Tisch. Wir bestellten etwas zu trinken und lauschten den nun folgenden Ansprachen auf der kleinen Bühne. Nach kurzer Zeit wurden diese von einer kleinen Band abgelöst. Während die Musik anfing, spürte ich ihren Fuß an meinem Bein entlang streichen. Zwischendurch warf mir Ingrid immer wieder einen heißen Blick zu, weshalb mir schon wieder ziemlich warm wurde.

Als der Hauptgang serviert wurde, nahm sie etwas aus ihrer Tasche. Sie grinste mich frech an und fummelte an ihrem Rock herum. Dann schloss sie kurz die Augen und ihr Lächeln wurde breiter und noch sinnlicher. Ich überlegte, was die da wohl machte, kam aber zu keinem Ergebnis. Dann stand sie auf und stellte sich neben mich. Sie gab mir ein kleines Ding mit ein paar Knöpfen und sagte: "Hier, aber sei vorsichtig damit". Dann setzte sie sich wieder hin.

Ich drückte kurz auf der Fernbedienung herum und Ingrid zuckte zusammen. Ich erschrak und sie sagte: "Langsam, junger Mann". Jetzt wusste ich Bescheid. Ich suchte den Ausschalter. Sie lächelte nur. Als ich genauer hinsah, erkannte ich kleine, eingravierte Symbole. Einer davon schien das Zeichen für Vibration oder Brummen zu sein. Ich drückte darauf und Ingrid nickte, als würde sie meine Vermutung bestätigen.

Das machte Spaß und mich zudem auch ein wenig geil. Die Vorstellung, sie ohne Berührung in den Wahnsinn zu treiben und das hier unter so vielen, fremden Menschen. Ich schaltete eine Stufe höher und beobachtete dabei ganz genau ihr hübsches Gesicht.

Sie kaute gerade und schloss nun die Augen. Das Kauen wurde langsamer. Ich schaltete ab.

Sie öffnete die Augen wieder, schluckte, sagte: "Köstlich" und nickte dabei.

"Ja“ sagte ich. „Das ist sehr gut."

Wir lächelten uns wissend zu.

Ich sah sie an und bemerkte, wie ihre harten Nippel durch das Kleid hervorstachen.

Natürlich hatte sie bemerkt, worauf mein bewundernder Blick gerade ruhte und fragte: "Gefällt es dir?"

Ich war etwas verlegen und antwortete: "Ja, es ist toll hier."

Sie lachte wieder und sagte: "Das meinte ich nicht", wobei sie sich kurz über ihren Busen strich.

Ich wurde wieder rot und meine Hose war zum Bersten gefüllt. Mir tat mittlerweile die Leiste etwas weh - von der Daueranspannung. Wie zur Strafe schaltete ich das Gerät wieder ein, diesmal auf ‚Pochen’.

Ingrid entfuhr ein unterdrücktes "Uh" und als sie weitersprechen wollte, brach der Satz bei "Du kleiner" ab. Weiter kam sie nicht, da ich die Intensität auf Maximum erhöht hatte. Sie bäumte sich kurz auf und schaute mir daraufhin mit einem Blick in die Augen, den ich nie zuvor gesehen hatte. Ich glaube, das war ein kleiner Orgasmus. Ich schaltete auf kleine Stufe und lächelte. Sie nickte nur wieder leicht.

Zum Dessert gab es Ananas - wie passend. Sie tupfte sich kleine Schweißperlen von der Stirn und ihrem Dekolleté. Als sie fertig war mit ihrem Dessert, stellte sie sich ganz dicht neben mich, so dass ich ihre Muschi an meinem Arm spürte.

Sie schaute auf meine ausgebeulte Hose und sagte: "Ich werde mich kurz frisch machen, dann fahren wir los".

Ich nickte.

Als sie zurückkam, nahm sie meine Hand und zog mich nach draußen. Ich hatte etwas Mühe so zu gehen, dass niemand meine ausgebeulte Hose sah.

An der Limousine angekommen, öffnete sie selbst die Tür und stieg ein. Sie zog mich förmlich mit hinein. Wir fuhren los.

"Nach Hause, Madam?" fragte der Chauffeur.

"Ja", antwortete Ingrid.

Dann drückte sie einen Knopf und die Trennwand fuhr hoch. Jetzt waren wir allein.

Ich begann zu schwitzen, weil sie mich anschaute, als ob sie mich auffressen wollte.

Sie drehte sich zu mir und schob ihr langes Kleid beiseite. Kein Slip und die Strapse rahmten ihre perfekte Muschi ein. Sie glänzte von ihrem heißen Saft und war leicht geöffnet.

"Siehst du, was du angerichtet hast?" fragte sie und rieb dabei gleichzeitig mit 2 Fingern ihren Kitzler. "Schalt es ein", hauchte sie.

Ich fummelte die Fernbedienung aus der Tasche und tat, wie mir geheißen. Sie stöhnte leicht auf und ihre Finger kreisten etwas schneller. Ich strich mit einer Hand über ihr Knie und hinunter zu ihren High Heels. Sie...



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