Mlynowski / Myracle / Jenkins | Murks-Magie - Die super-duper Schulfest-Show | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 3, 192 Seiten

Reihe: Murks-Magie

Mlynowski / Myracle / Jenkins Murks-Magie - Die super-duper Schulfest-Show


1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7336-4999-9
Verlag: Fischer Kinder- und Jugendbuch Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, Band 3, 192 Seiten

Reihe: Murks-Magie

ISBN: 978-3-7336-4999-9
Verlag: Fischer Kinder- und Jugendbuch Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Murks-Magie - Die super-duper Schulfest-Show: Wenn deine Magie verrücktspielt, komm an die Dunwiddle-Zauberschule, wo Freundschaft die stärkste Magie ist! Die Dunwiddle-Zauberschule ist in heller Aufregung: Die super-duper Schulfest-Show steht vor der Tür! Welche Klasse macht die beste Show und gewinnt den begehrten Schulpokal? Nory und ihre Freunde aus der Klasse für Murks-Magie wünschen sich nichts mehr, als zu gewinnen und allen zu zeigen, dass Murks gewinnt. Aber wie sollen sie das schaffen, wenn Norys Verwandlungen in unvorhergesehene Mischmaschtiere, Peppers tiervertreibende Magie und Willas Regenzauber in stressigen Situationen für Chaos sorgen? Ist ihre Murks-Magie das Aus für den Wettbewerb oder am Ende der Schlüssel zum Erfolg? Band 3 der magischen Kinderbuchserie Murks-Magie begeistert mit humorvollen Abenteuern, in denen falsch zaubern genau richtig ist und wahre Freundschaft immer siegt! Ein bezauberndes Buch über Inklusion, den Zusammenhalt in der Klasse und den Mut, zu seinen Besonderheiten zu stehen. Perfekt für Mädchen und Jungen ab 8 Jahren, die magische Missgeschicke und witzige Schulgeschichten lieben.

Sarah Mlynowski ist in Kanada geboren und aufgewachsen. Ihre Romane wurden in 29 Sprachen übersetzt, mit ihrer ersten Kinderbuchserie ?Abby? stand sie auf der New-York-Times-Bestsellerliste. Sarah Mlynowski lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in New York, USA.
Mlynowski / Myracle / Jenkins Murks-Magie - Die super-duper Schulfest-Show jetzt bestellen!

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Kapitel 1


Nory Horace kam mit klitschnassen Füßen an der Dunwiddle-Zauberschule an.

Es war Ende Oktober und regnete in Strömen. Der Himmel war schwarz, obwohl die Sonne längst aufgegangen war.

Nory trug eine Regenjacke.

Sie hielt einen Regenschirm in der Hand.

Aber sie hatte keine Gummistiefel.

Als Nory noch bei ihrem Vater, ihrem Bruder und ihrer Schwester gelebt hatte, hatte sie ein Paar glänzender orangefarbener Gummistiefel mit fröhlichen blauen Enten darauf besessen.

Aber jetzt lebte sie bei ihrer Tante Margo. Und hatte keine Gummistiefel.

Wie war das passiert? Ganz einfach: Sie hatte den Großen Test für die Genie-Akademie vermasselt.

Die Genie-Akademie war eine exklusive Privatzauberschule, und Norys Vater war der Direktor. Er war so enttäuscht gewesen, als Nory durch die Aufnahmeprüfung gefallen war, dass er sie weggeschickt hatte. Und zwar zu ihrer Tante Margo nach Dunwiddle, damit sie dort eine staatliche Schule besuchen konnte, mit einer neuen Spezialklasse für Schüler, deren Magie vermurkst war.

Natürlich sagte man nicht Das war unhöflich. Man sagte Oder

Nory war ein Fluxer. Das war ihre Magie. Die magischen Kräfte entwickelten sich im Alter von ungefähr zehn Jahren. Deshalb wechselte man nach der vierten Klasse an eine Zauberschule, wo man neben den normalen Fächern wie Mathe, Sport und Musik auch Unterricht in einer der fünf Zauberkategorien hatte.

Flieger konnten fliegen.

Flirrer konnten sich selbst oder andere Dinge unsichtbar machen.

Fackler hatten Feuerkräfte.

Flauscher konnten sich mit Tieren verständigen.

Fluxer konnten sich in Tiere verwandeln.

Normalerweise in gewöhnliche Tiere wie Katzen, Hunde, Kühe oder Ziegen. Aber Nory Horace Magie war anders. Nory verwandelte sich in Mischmaschtiere. Und verlor dabei meistens die Kontrolle über ihr menschliches Gehirn. Dann übernahmen die Tierinstinkte.

Das war ziemlich peinlich.

Eine Zeit lang hatte Nory ihre Murks-Magie verstecken können. Aber beim Großen Test hatte sie sich vor einem ganzen Haufen wirklich wichtiger Leute in eine Schlangenkatze verwandelt.

Schlatzen-Nory hatte ihren Schlangenkiefer aufgesperrt und ihre Schlangenzähne in die Hand ihres eigenen Vaters gebohrt, weil die dummerweise nach Lachs roch.

Anschließend hatte sie sich in eine Drachen-Katze verwandelt.

Und vielleicht ein bisschen Feuer gespuckt.

Oder ganz schön viel.

Und vielleicht war sie auf völlig unangebrachte Art und Weise durch den Prüfungsraum geflogen.

Okay, nicht nur vielleicht.

Nory sich in eine Dratze verwandelt, und sie all diese Dinge getan und noch ein paar schlimmere.

Es war peinlich gewesen.

Sie dachte nicht gerne daran. Und weil ihr Vater auch nicht gerne daran dachte, hatte er sie so schnell wie möglich zu Tante Margo verfrachtet.

Nory hatte so unter Schock gestanden, dass sie vergessen hatte, ihre Gummistiefel einzupacken. Wenn einem gerade durch den Kopf schießt: , dann fällt einem nicht gleichzeitig ein:

Deswegen stand sie jetzt hier, sechs Wochen nach Schulbeginn an der Dunwiddle-Zauberschule. Es war der erste wirklich regnerische Tag, und ihre Schuhe waren völlig durchgeweicht. Aber was sollte sie tun? Herumjammern würde ihre Füße auch nicht wieder trocken machen.

Nory versuchte, immer das Gute an einer Situation zu sehen. Außerdem half es, dass sie nicht allein war. Sie war zusammen mit ihrem neuen besten Freund Elliott zur Schule gekommen.

»Hast du ein Paar Ersatzschuhe in deinem Schließfach?«, fragte er sie, als sie durch die Eingangstür traten.

Jeder in Norys Zickzack-Klasse hatte Wechselsachen in der Schule. Die brauchten sie, weil die Magie einer Klassenkameradin, Willa Ingeborg, es drinnen regnen ließ. Meistens unabsichtlich. Und ziemlich oft.

Nory schaute in ihr Schließfach. Sie hatte keine Ersatzschuhe. Aber dafür ein paar rote Ersatzsocken. »Macht nichts, ich kann auch auf Socken rumlaufen«, sagte sie zu Elliott und zog die trockenen roten Socken an.

»Der Korridor ist eine einzige Matschpfütze«, erwiderte Elliott. »Da werden sie doch gleich wieder nass.«

Vielleicht könnte Elliotts Frostmagie helfen, überlegte Nory. Elliott war ein Zickzack-Fackler. Er konnte Sachen in Eis verwandeln. Aber ein gefrorener Boden war auch nicht besser als ein nasser. Alle würden ausrutschen.

»Ich hab eine Idee«, rief Elliott. »Warte hier!«

Nory rührte sich nicht von der Stelle. Immer mehr Schüler drängten herein, klappten ihre Regenschirme zu und hängten ihre Regenmäntel in die Schließfächer. Alle trugen Gummistiefel. Ein paar Flieger schwebten einen halben Meter über dem Boden, um nicht in die Pfützen zu treten, obwohl Fliegen im Korridor eigentlich verboten war.

Weniger als eine Minute später kehrte Elliott zurück. Er hatte die Schubkarre dabei. Die benutzten die Zickzack-Kinder normalerweise, um Bax Kapoor ins Krankenzimmer zu schieben. Bax war ein Zickzack-Fluxer und verwandelte sich beinahe jeden Tag versehentlich in einen Stein.

»Spring rein!«, rief Elliott.

So fuhr Nory zu ihrem Klassenzimmer, das Kinn auf die Hände gestützt, die Beine über den Rand der Schubkarre baumelnd, die Füße warm und trocken in ihren roten Socken.

, dachte sie,

Die Dunwiddle-Zauberschule ging von der fünften bis zur achten Klasse. Die Schüler jeder Jahrgangsstufe waren in die fünf Fs aufgeteilt: Fackler, Flieger, Flirrer, Fluxer und Flauscher. Außerdem gab es in der fünften Stufe eine Klasse für außergewöhnliche Kinder wie Nory: die Zickzack-Klasse. Ihre Klassenlehrerin war Miss Starr. Sie unterrichtete Englisch, Mathe, Geographie und Naturwissenschaften – und sie hatte eine Sonderausbildung, um Kindern mit Zickzack-Magie zu helfen. Miss Starr wollte, dass sie eine Verbindung zu ihren Kräften aufbauten. Dazu machten sie Kopfstände. Und Hula-Hoop. Und Ausdruckstanz, obwohl den keiner von ihnen mochte. Und Vertrauensübungen. Sie versuchten, ihre Gefühle zu fühlen und ihre Magie zu kanalisieren.

Nach dem Matheunterricht verstaute Nory ihr Geodreieck unter dem Tisch. Ihr Freund Andrés Padillo schwebte an der Decke, wie immer. An seinem Gürtel war eine lange Leine befestigt. Andrés war ein Zickzack-Flieger. An dem Tag, als seine Magie eingesetzt hatte, war er in die Luft gestiegen und seitdem nicht wieder heruntergekommen. Deswegen brauchte er die Leine.

Nory wollte etwas ausprobieren, das ihr vor einiger Zeit eingefallen war. »Hol mal Andrés runter«, sagte sie zu Elliott. »Hey, Andrés! Lass uns ein Experiment machen, okay? Zur Schwerkraft. Ich setze mich auf dich drauf.«

Marigold Ramos gesellte sich zu ihnen. »Wir setzen uns auf Andrés?«

»Also, ich weiß nicht«, murmelte Andrés, während Elliott an seiner Leine zog.

»Ach, dir passiert nichts«, sagte Nory. »Tu’s für die Wissenschaft!« Und an Marigold gewandt, fügte sie flüsternd hinzu: »Aber pass auf, dass du ihn nicht schrumpfst, okay?«

Marigold war kein Zickzack-Irgendwas. Zumindest hatte es bisher noch niemand geschafft, ihre Magie genau einzuordnen. Sie schrumpfte Dinge, konnte sie aber nicht wieder wachsen lassen.

Andrés schwebte jetzt auf Höhe der Tische. Mit der einen Hand klammerte er sich an eine Stuhllehne, mit der anderen an Elliotts T-Shirt. Elliott kämpfte mit der Leine. Andrés’ Magie wollte ihn ständig wieder nach oben zerren.

Nory sprang auf einen Stuhl und zog Marigold mit sich. »Ich setze mich auf seine Schultern, du dich auf seinen Rücken. Andrés, wir versuchen, dich mit unserem Gewicht auf den Boden zu drücken. Aber vielleicht fliegst du stattdessen mit uns in die Luft. Egal wie, es wird auf jeden Fall toll!«

»Ihr könntet euch den Kopf an der Decke stoßen«, warnte Andrés.

»Kinder!« Miss Starr kam mit schnellen Schritten zu ihnen herübergeeilt. »Was um Himmels willen treibt ihr hier?«

»Das ist ein Experiment, Miss Starr«, sagte Andrés. Nory und Marigold saßen auf ihm. Trotzdem schwebte er immer noch einen halben Meter über dem Boden. Elliott hielt weiter die Leine fest.

»Nory, Marigold, steigt bitte sofort ab.«

»Aber es ist für die «, sagte Marigold.

»Genau«, bekräftigte Nory. »Wir wollen etwas über die Schwerkraft lernen!«

Miss Starr schürzte streng die Lippen. »Die Schwerkraft ist ein wichtiges Thema«, erwiderte sie. »Aber man reitet nicht auf seinen Freunden. Nicht einmal, wenn die Freunde es erlauben. Diese Regel kennt ihr doch von den Fluxern. Man reitet nicht auf Klassenkameraden, die in ihrer Tierform sind. Genauso wenig wie auf Klassenkameraden, die fliegen. Also bitte: Runter von Andrés!«

Widerstrebend kletterten Nory und Marigold von Andrés’ Rücken. Elliott ließ langsam die Leine los, und Andrés stieg schaukelnd zurück an die Decke.

»Tut mir leid, Andrés!«, rief Nory zu ihrem Freund hinauf, als der sich oben gegen ein Bücherregal lehnte.

Andrés hatte einen solchen Lachkrampf, dass er nicht antworten konnte.

»Okay, Kinder, hört mal alle her«, sagte Miss Starr....


Mlynowski, Sarah
Sarah Mlynowski ist in Kanada geboren und aufgewachsen. Ihre Romane wurden in 29 Sprachen übersetzt, mit ihrer ersten Kinderbuchserie ›Abby‹ stand sie auf der New-York-Times-Bestsellerliste. Sarah Mlynowski lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in New York, USA.

Myracle, Lauren
Lauren Myracle hat als Lehrerin gearbeitet, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie stand mit ihren Büchern für junge Leser schon oft auf der New-York-Times-Bestsellerliste. Lauren Myracle lebt in Fort Collins, Colorado, USA.

Schöffmann-Davidov, Eva
Eva Schöffmann-Davidov, Jahrgang 1973, ist eine der renommiertesten Kinder- und Jugendbuchillustratorinnen Deutschlands. Nach ihrem Studium an der Fachhochschule für Gestaltung in Augsburg machte sie sich in der Kinder- und Jugendliteratur schnell einen Namen und gewann im Lauf ihrer Karriere zahlreiche Preise für ihre Gestaltungen. Als Fachhochschuldozentin gab sie ihr Wissen und ihre Erfahrung auch an junge Künstler weiter. Heute illustriert sie Kinderbuchserien und Jugendbücher unter anderem von Bestsellerautorinnen wie Kerstin Gier oder Tanya Stewner. Die Illustratorin lebt mit ihrer Familie in Augsburg.

Jenkins, Emily
Emily Jenkins ist die Autorin zahlreicher Kinder- und Jugendbücher, von denen einige unter ihrem Pseudonym E. Lockhart erschienen sind. Sie lebt in New York, USA.

Sarah MlynowskiSarah Mlynowski ist in Kanada geboren und aufgewachsen. Ihre Romane wurden in 29 Sprachen übersetzt, mit ihrer ersten Kinderbuchserie ›Abby‹ stand sie auf der New-York-Times-Bestsellerliste. Sarah Mlynowski lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in New York, USA.
Lauren MyracleLauren Myracle hat als Lehrerin gearbeitet, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie stand mit ihren Büchern für junge Leser schon oft auf der New-York-Times-Bestsellerliste. Lauren Myracle lebt in Fort Collins, Colorado, USA.
Emily JenkinsEmily Jenkins ist die Autorin zahlreicher Kinder- und Jugendbücher, von denen einige unter ihrem Pseudonym E. Lockhart erschienen sind. Sie lebt in New York, USA.
Eva Schöffmann-Davidov
Eva Schöffmann-Davidov, Jahrgang 1973, ist eine der renommiertesten Kinder- und Jugendbuchillustratorinnen Deutschlands. Nach ihrem Studium an der Fachhochschule für Gestaltung in Augsburg machte sie sich in der Kinder- und Jugendliteratur schnell einen Namen und gewann im Lauf ihrer Karriere zahlreiche Preise für ihre Gestaltungen. Als Fachhochschuldozentin gab sie ihr Wissen und ihre Erfahrung auch an junge Künstler weiter. Heute illustriert sie Kinderbuchserien und Jugendbücher unter anderem von Bestsellerautorinnen wie Kerstin Gier oder Tanya Stewner. Die Illustratorin lebt mit ihrer Familie in Augsburg.

Sarah Mlynowski ist in Kanada geboren und aufgewachsen. Ihre Romane wurden in 29 Sprachen übersetzt, mit ihrer ersten Kinderbuchserie ›Abby‹ stand sie auf der New-York-Times-Bestsellerliste. Sarah Mlynowski lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in New York, USA.

Lauren Myracle hat als Lehrerin gearbeitet, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie stand mit ihren Büchern für junge Leser schon oft auf der New-York-Times-Bestsellerliste. Lauren Myracle lebt in Fort Collins, Colorado, USA.
Emily Jenkins ist die Autorin zahlreicher Kinder- und Jugendbücher, von denen einige unter ihrem Pseudonym E. Lockhart erschienen sind. Sie lebt in New York, USA.

Eva Schöffmann-Davidov, Jahrgang 1973, ist eine der renommiertesten Kinder- und Jugendbuchillustratorinnen Deutschlands. Nach ihrem Studium an der Fachhochschule für Gestaltung in Augsburg machte sie sich in der Kinder- und Jugendliteratur schnell einen Namen und gewann im Lauf ihrer Karriere zahlreiche Preise für ihre Gestaltungen. Als Fachhochschuldozentin gab sie ihr Wissen und ihre Erfahrung auch an junge Künstler*innen weiter. Heute illustriert sie Kinderbuchserien und Jugendbücher unter anderem von Bestsellerautor*innen wie Kerstin Gier oder Tanya Stewner. Die Illustratorin lebt mit ihrer Familie in Augsburg.



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