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E-Book, Deutsch, 350 Seiten

Möller Fifi Kurs

Hundetraining mit Jens Möller
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-8187-0186-4
Verlag: epubli
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

Hundetraining mit Jens Möller

E-Book, Deutsch, 350 Seiten

ISBN: 978-3-8187-0186-4
Verlag: epubli
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Du wolltest schon immer wissen wie man Hunde richtig halten und ernähren kann? In diesem Ratgeber lernst du was essen Hunde dürfen, ihre Körpersprache und Grundkommandos. Hundesportarten, Tipps zur Hundeerziehung und Leinenführigkeit sind dir wichtig? Dann ist dieses Buch genau das richtige für dich. Effektives Schleppleinentraining, Hundebegegnung üben mit Hilfe der Erfahrung von Fifi Kurs.

Jens Möller neuer großer Roman erzählt von unserer unmittelbaren Zukunft und den Menschen, die sie hervorbringt. Von ihren Befangenheiten, Schwächen und Ängsten. Und von ihren Stärken, die zum Vorschein kommen, wenn sie sich trauen, Mensch zu sein. Jens Möller stammt aus Dortmund/Nordrhein-Westfalen. Schon früh begeisterte er sich für Bücher und schrieb erste Geschichten. Nach dem Fachabitur arbeitete er als selbstständiger Unternehmer in der Mode Branche, wenn er nicht mit seinem Hund auf reisen war. Seine ersten Bücher erschienen noch als Eigendruck. Mit seinen Krimis , Sachbüchern und Fantasy Romanen um dem Ermittler Marley Higgings hat sich Jens Möller alias Douglas McLeod eine begeisterte Fangemeinde geschaffen.

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Weitere Infos & Material


Körpersprache von Hunden richtig deuten Die Mimik eines Hundes drückt die verschiedenen Gemütslagen aus Mimik wird von Hunden genutzt, um über kurze Distanzen zu kommunizieren. Viele der offensichtlichsten mimischen Signale kann man schon mit einem Blick ins Gesicht des Hundes erkennen. Zu den eindeutigen Signalen, dass das Tier keinen Kontakt sucht, zählt beispielsweise das Meiden des Augenkontaktes, Wegdrehen des Kopfes und das nach hinten und zur Seite legen der Ohren. Andere Signale werden Sie vielleicht überraschen: Der Hund leckt sich seinen Mund, hechelt oder gähnt/wirkt schläfrig, wenn Sie versuchen Kontakt aufzunehmen. Mit diesen sogenannten Beschwichtigungssignalen, die der Hund einsetzt, wenn er sich unwohl und gestresst fühlt, versucht er zu deeskalieren. Indem er diese einsetzt, versucht er, sein Gegenüber zu „besänftigen“, um eine Konfrontation zu vermeiden.               Ducken: Ein eindeutiges Signal des Hundes Das Ducken ist ein universelles Zeichen dafür, dass ein Hund nicht berührt werden möchte. Das gleiche gilt, wenn sich das Tier von Ihnen entfernt, Ihnen also aktiv ausweicht. Bitte akzeptieren Sie dies und drängen Sie sich dem Tier nicht auf. Sie müssen es nicht von Ihrem guten Willen „überzeugen“, indem Sie weiterhin eine Berührung suchen oder ihm ja „nur zeigen wollen, dass Sie es gut meinen“. Indem Sie die das Verhalten des Hundes ignorieren und sich ihm aufdrängen, fügen Sie dem Tier Stress zu.   Auf den Rücken rollen: Eine Einladung zum Kraulen? Nicht unbedingt! Der Hund rollt sich auf den Rücken, wenn Sie näher an ihn herantreten? Dies ist unter Umständen KEINE Einladung zum Bauchkraulen – im Gegenteil. In der Hoffnung, dass eine körperliche Konfrontation umgangen werden kann, unterwirft sich der Hund Ihnen vollkommen. Denn Sie stellen in diesem Moment ein ihn bedrohendes dominantes Individuum dar und genau dies versucht er Ihnen durch seine Körperposition zu zeigen. Der Unterschied zwischen einer Einladung zum Bauchkraulen und der Unterwerfung ist deutlich: Wenn sich das Tier unterwirft, ist die Rute dicht am Körper oder zwischen den Beinen, der Kopf ist in die Luft gestreckt abgewendet und Augenkontakt wird vermieden, die Ohren sind streng nach hinten an den Kopf angelegt und der ganze Körper wirkt angespannt. Wenn die Rückenlage eine Einladung zum Kraulen darstellen soll, ist der ganze Körper, inklusive Rute, entspannt. Die Stellung der Rute richtig deuten Die Rutenstellung bei Hunden ist ein wichtiges Ausdrucksmittel und sendet vielfältige Signale. Eindeutig ist das Senken des Schwanzes oder Einklemmen des Schwanzes zwischen die Beine bei den meisten Hunderassen als ein Ausdruck für ein negatives Grundgefühl bekannt. Aber auch das Schwanzwedeln kann situationsbedingt ein Zeichen verschiedener Gefühlslagen – guter wie schlechter – sein. Es wird durchaus auch als Drohgebärde eingesetzt oder zum Beispiel auch als Beschwichtigung. Die Rute dient zur Äußerung einer vollen Bandbreite von Signalen und das Schwanzwedeln ist nicht immer freundlich gemeint. Hundesprache: Laute und ihre Bedeutung Auch Laute sind wichtiger Kommunikationsbestandteil bei Hunden, daher sollte man sie ernst nehmen und richtig deuten. Oft wird das Knurren bei Hunden als Bedrohung wahrgenommen und aggressiven Tieren zugeschrieben. Dennoch muss dies nicht der Fall sein. Nachdem der Hund verschiedene Signale an den Tag gelegt hat, aber die Bedrohung anhält, versucht das Tier mit dem Knurren verstehen zu geben, dass es sich unwohl und eingegrenzt fühlt – es kann als weiteres Zeichen der Verzweiflung gedeutet werden, wenn ihm die momentane Situation unangenehm ist und er keine Möglichkeit sieht, Abstand zu gewinnen. Zwischen dem ersten Knurren als Warnzeichen und einem eigentlichen Angriff liegen Welten. Hat aber der Hund das Gefühl, dass es keine anderen Ausweichmöglichkeiten mehr gibt, auch nachdem er seine Zähne zeigt und geknurrt hat, kann das Ignorieren dieses Signals einen Angriff des Hundes zufolge haben, da er sich nicht mehr anders zu helfen weiß. Bitte berücksichtigen Sie die Körpersprache von Hunden Im Umgang mit Streunerhunden gilt … Egal, ob ein Hund bettelt oder sich distanziert verhält, vertreten wir die Meinung, dass die Tiere in Ruhe gelassen werden sollen, sofern sie nicht eindeutig hilfsbedürftig sind. Unabhängig davon, dass viele Streuner von sich aus eigentlich keinen Kontakt suchen würden, kann man auch nicht sagen, der wievielte Mensch man ist, der versucht dem Tier näher zu kommen. Dies macht es schwer einzuschätzen, wie viel Geduld der Hund noch hat, bevor es vielleicht doch zum Angriff kommt.
Wenn ein Tier bettelnd an Ihren Tisch kommt, sollten sie dieses ignorieren – denn das Betteln an sich ist ein erlerntes Verhalten des Tieres. Des Weiteren sollte auch beachtet werden, dass nicht jeder Mensch ein*e Tierfreund*in ist und andere Menschen einen „aufdringlichen“ Hund als störend empfinden und verärgert reagieren könnten. Es wird oft unterschätzt, dass die Tiere letztendlich meist selbst ihre Futter- und Wasserquellen kennen, die ihnen das Überleben bisher ermöglicht haben. Vielerorts leben Tiere und Menschen in einer bewährten Koexistenz und es wichtig Abstand zu halten, um diese nicht zu stören. Tourist*innen haben hier auch die Verantwortung, sich zurückzuziehen. Dies gilt natürlich nicht, wenn das Tier eindeutig leidet: Finden Sie ein krankes, verletztes und/oder apathisch wirkendes Tiere, dann reagieren Sie richtig, wenn Sie sich an einen lokalen Tierschutzverein wenden. Dieser wird sich dann um das Tier kümmern. Weitere Hintergründe zu Streunern und dem richtigen Umgang finden Sie auf unserer Themenseite: https://welttierschutz.org/themen/streuner/ Für Tierhalterinnen und Tierhalter gilt … Lernen Sie die Körpersprache Ihres Tieres kennen und versuchen Sie, diese stets zu berücksichtigen. Dies gilt auch, wenn Sie beispielsweise Bilder oder Videos Ihres Tieres aufnehmen. Im Rahmen unserer Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ und einem umfangreichen Leitfaden der unterschiedlichen Tierleid-Formen weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Tiere nicht für vermeintliche lustige Aufnahmen in Situationen von Unbehagen oder Unwohlsein gebracht werden sollten. Der Nachahmungseffekt könnte zu einer Steigerung führen – und in Tierleid münden. Bitte zeigen Sie Respekt im Umgang mit Ihrem Tier und denken Sie dran, dass Ihr Vierbeiner ein Nein durch seine Körpersprache sehr wohl mitteilen kann. Grundkommandos für den Hund Geht es in Sachen Grundkommandos für den Hund nur um das stupide Beibringen von Sitz, Platz, Bleib, Komm, Hier, Aus etc.? Oder geht es im Rahmen der Hundeerziehung und dem daraus resultierenden Führen und alltäglichen Miteinander Hund und Mensch um viel mehr? Dass es Grundkommandos für den Hund braucht, um einerseits einen gehorsamen und folgsamen Hund durch zuverlässig abrufbares Verhalten zu haben und andererseits weitere Lerninhalte daran anzuknüpfen, ist völlig klar. Grundkommandos für den Hund: Tipps & Ratschläge Was sollten Herrchen und Frauchen bei der Hundeerziehung beachten? Es geht in erster Linie nicht darum, wie Sie Ihrem Hund „Sitz“, „Platz“ oder „Bleib“ beibringen sollen oder können. Nein, ein guter Hundebesitzer(In) sollte lernen, wie der richtige Umgang mit dem eigenen Hund sein sollte, damit der Mensch eine fruchtbare, harmonische und gute Beziehung und Bindung zu seinem Hund aufbauen kann. Das Ergebnis einer konsequenten Erziehung ist ein ruhiger und ausgeglichener Hund an unserer Seite und so einen Hund wünschen wir uns doch alle oder? In der Zeit der Sozialisierungsphase (8-16. Woche), wo der kleine Hund lernt, was es heißt ein Hund zu sein, was man mit Artgenossen anfangen kann, was es heißt mit uns Menschen als Sozialpartner zu leben und auch Pferde, Kühe, Katzen und andere Tiere zu akzeptieren, wird dem Hund viel abverlangt. Natürlich auch uns Menschen, in erster Linie uns Menschen, denn wir können in dieser Phase viel falsch machen. Sollten Sie keinen Welpen zu sich nehmen, sondern einen erwachsenen Hund, ist dies nicht weiter problematisch, allerdings wird dann ein solcher Hund Angewohnheiten haben, die Sie akzeptieren oder an denen Sie gemeinsam mit Ihrem neuen Familienmitglied arbeiten müssen. Es ist möglich, vieles zu korrigieren oder umzuerziehen, unabhängig vom Alter des Tieres. Haben Sie einen Welpen zu sich in die Familie aufgenommen, dann ist es enorm wichtig, dass er täglich mit vielen verschiedenen Lebewesen Kontakt hat. Achten Sie bitte darauf, dass diese Kontakte nach Möglichkeit positiver Natur sind. Lassen Sie ihn zum Beispiel nur mit Hunden spielen, die friedlich und sozial sind. Machen Sie sich zunächst ein Bild vom Halter und Hund, die Ihnen auf Ihren Spaziergängen entgegenkommen. Sie müssen entscheiden, dass dieses Paar, welches sich Ihnen nähert, keine Gefahr für Ihren Hund bedeutet, um alle anderen machen Sie bitte im Sinne Ihres Tieres einen großen Bogen! Sollten Sie bei Begegnungen mit anderen Hunden unsicher sein, gehen Sie lieber einmal mehr,...



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