Müller | Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung in der Pflege | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 156 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: Pflege Management

Müller Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung in der Pflege

Grundlagen - Modelle - Methodik
0. Auflage 2021
ISBN: 978-3-8426-9104-9
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Grundlagen - Modelle - Methodik

E-Book, Deutsch, 156 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: Pflege Management

ISBN: 978-3-8426-9104-9
Verlag: Schlütersche
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Pflege von Menschen findet 24 Stunden täglich, sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr statt - auch an Wochenenden. Feiertage und Betriebsferien gibt es nicht. Aber es gibt hervorragende Arbeitszeitmodelle und gute Dienstplanungsoptionen - man muss sie nur kennen und umsetzen!
Dieses Buch gibt Mitarbeitenden und Leitungskräften eine Fülle von Informationen, praxisnahe Anregungen und clevere Ideen, um die Arbeitsbedingungen in der Pflege nachhaltig zu verbessern.
So entsteht Schritt für Schritt die Basis für mehr Zufriedenheit bei Kunden und Mitarbeitern, die Wirtschaftlichkeit der Einrichtung verbessert sich. Kurzum: Kunden- und mitarbeiterorientierte Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung ist ein Erfolgsgarant für jedes Pflegeunternehmen.

Müller Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung in der Pflege jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Front Cover;1
2;Copyright;6
3;Table of Contents;7
4;Body;10
4.1;Vorwort;10
4.2;Einleitung;11
4.3;1Allgemeine ­Rahmenbedingungen für Mitarbeitende in der Pflege;12
4.3.1;1.1Arbeitsbelastung, Arbeitssicherheit und ­Arbeitsschutz;12
4.3.1.1;1.1.1Arbeitsbelastung;12
4.3.1.2;1.1.2Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz;13
4.3.1.3;1.1.3Wie kann eine menschengerechte Gestaltung der Arbeit organisiert werden?;14
4.3.2;1.2Gesetzliche und rechtliche Regelungen;17
4.3.2.1;1.2.1Arbeitszeitgesetz (ArbZG);19
4.3.2.2;1.2.2Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG);25
4.3.2.3;1.2.3Bundesurlaubsgesetz (BurlG);26
4.3.2.4;1.2.4Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG);26
4.3.2.5;1.2.5Gesetz zum Schutz von Müttern bei der Arbeit, in der Ausbildung und im Studium (MuSchG);27
4.3.2.6;1.2.6Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG);28
4.3.2.7;1.2.7Arbeitsschutzgesetz;30
4.3.2.8;1.2.8Vierte Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die Pflegebranche (4. PflegeArbbV);33
4.3.2.9;1.2.9Pflegezeitgesetz (PflegeZG) und Familienpflegezeitgesetz (FPfZG);34
4.3.2.10;1.2.10Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG);35
4.3.2.11;1.2.11Tarif- und Arbeitsverträge;36
4.3.2.12;1.2.12Pflegeversicherung (SGB XI);36
4.3.2.13;1.2.13Heimgesetz (landesrechtliche heimgesetzliche Regelungen);36
4.3.2.14;1.2.14Datenschutz;37
4.3.2.15;1.2.15Häufig gestellte Fragen;37
4.4;2 Rahmenbedingungen für den Personaleinsatz in Pflegeeinrichtungen;40
4.4.1;2.1Personalbedarf;41
4.4.1.1;2.1.1Pflegenotstand könnte auf einen Schlag beseitigt sein;42
4.4.2;2.2Ermittlung der Soll-Arbeitszeit;43
4.4.3;2.3Wann können/möchten Sie arbeiten?;44
4.4.4;2.4Workforce Management (WFM);46
4.4.5;2.5Brutto- und nettobasierte Planung;47
4.4.5.1;2.5.1Vom Brutto zum Netto;48
4.4.5.2;2.5.2Ansatz- und Rechenfehler;50
4.4.6;2.6Schichtbesetzung;54
4.4.6.1;2.6.1Definition der Regelbesetzung;55
4.4.6.2;2.6.2Mindestbesetzung;55
4.4.6.3;2.6.3Weiterführende Arbeitsorganisation;60
4.5;3Arbeitszeitmodelle;61
4.5.1;3.1Arbeitszeit ist Lebenszeit;61
4.5.2;3.2Demografischer Wandel in der Pflege;64
4.5.3;3.3Altersgerechte Arbeitszeitgestaltung;65
4.5.4;3.4Häufig anzutreffende Arbeitszeitmodelle;66
4.5.4.1;3.4.1Unterschiedliche Modelle (Dienstplan-Grundformen) in ­Pflegeeinrichtungen;67
4.5.4.2;3.4.2Weitere Aspekte von Arbeitszeitmodellen;71
4.5.5;3.5Alternative Arbeitszeitmodelle;72
4.5.5.1;3.5.1Sonderabsprachen mit Mitarbeitenden;73
4.5.5.2;3.5.2Arbeitszeitmodelle in Pflegeeinrichtungen;75
4.5.6;3.6Arbeitszeitmodelle unter dem Aspekt des Arbeits- und Mitarbeiterschutzes;77
4.5.6.1;3.6.1Schichtdienst;77
4.5.7;3.7Alternativen, um Personalausfälle zu kompensieren;81
4.5.7.1;3.7.1Einsatzflexible Lösungen;81
4.6;4Dienstplanung;86
4.6.1;4.1Was entspricht dem Idealfall einer ­Dienstplanung?;86
4.6.2;4.2Wann ist ein Dienstplan gut?;87
4.6.2.1;4.2.1Praxiserfahrung: »Immer wieder Änderungen«;87
4.6.3;4.3Mitarbeiterorientierte Dienstplanung;88
4.6.3.1;4.3.1Praxiserfahrung: »Ständig über dem Soll«;89
4.6.4;4.4Grundlagen der Dienstplanung;89
4.6.4.1;4.4.1Die verfügbare Arbeitszeit;90
4.6.4.2;4.4.2Was wollen wir mit der Dienstplanung erreichen?;90
4.6.5;4.5Ziel und Zweck des Dienstplans;94
4.6.6;4.6Formale Anforderungen an den Dienstplan­vordruck und Hinweise zur Handhabung;95
4.6.6.1;4.6.1Transparenz;96
4.6.6.2;4.6.2Nachvollziehbarkeit;96
4.6.6.3;4.6.3Vollständigkeit;96
4.6.6.4;4.6.4Mindestens drei Zeilen;96
4.6.7;4.7Sollvorgaben im Dienstplan;97
4.6.7.1;4.7.1Dezimalzahlen und Stunden/Minuten umrechnen;98
4.6.8;4.8Konzepte für die Planungsphase (beispielhaft);98
4.6.8.1;4.8.1»Selbstplanung« im Team;98
4.6.8.2;4.8.2Der »Wunschdienstplan«;98
4.6.9;4.9Der (rollierende) Rahmendienstplan;99
4.6.9.1;4.9.1Wie finden Sie die folgende Idee?;99
4.6.10;4.10Methodik der Dienstplanerstellung;102
4.6.11;4.11Mehrarbeit und Überstunden;102
4.6.11.1;4.11.1Vorsätzliche Ausbeutung;104
4.6.12;4.12Qualitätsmerkmale der Dienst- und ­Einsatzplanung in Pflegeeinrichtungen;106
4.6.13;4.13Dienstplanmanagement;106
4.6.13.1;4.13.1Was muss bei der Planung, Änderung und Anpassung des Dienstplans beachtet werden?;107
4.6.14;4.14Dienstplanung und Mitbestimmung – die Rechte des Betriebsrats;108
4.6.15;4.15Organisationsstandard Dienstplanerstellung;110
4.6.16;4.16Dienstplanung per EDV;113
4.6.17;4.17Häufig gestellte Fragen;114
4.7;5Touren- und Einsatzplanung;120
4.7.1;5.1Tourenplanung ambulant;122
4.7.1.1;5.1.1So stellen Sie Touren zusammen;123
4.7.2;5.2Stationäre Tourenplanung – Ambulant in Stationär;128
4.7.2.1;5.2.1Mit welchem Werkzeug kann die Planung erfolgen?;129
4.7.3;5.3Organisationsstandard Einsatzplanung;133
4.8;6Urlaubsplanung;136
4.8.1;6.1Urlaubsansprüche;137
4.8.2;6.2Mindesturlaub in der Pflege;138
4.8.3;6.3Zusatzurlaub;139
4.8.3.1;6.3.1Bildungsurlaub;139
4.8.4;6.4Organisationsstandard Urlaubsplanung;141
4.8.5;6.5Häufig gestellte Fragen;143
4.9;7Wenn nichts mehr geht: die Überlastungsanzeige;147
4.9.1;7.1 Gibt es eine Pflicht zur Anzeige der Überlastungssituation?;148
4.9.2;7.2Muster einer Überlastungsanzeige;150
4.9.3;7.3Auch Vorgesetzte können durch fehlende Rahmenbedingungen überlastet sein.;151
4.9.4;7.4Was beinhaltet eine Überlastungsanzeige?;152
4.10;Literatur;153
4.11;Register;155
5;Back Cover;160


Herbert Müller ist Bankkaufmann, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Qualitätsmanager und TQM-Auditor. Er arbeitete mehr als zwölf Jahre als Heimleiter und ist seit 1997 freiberuflich als Qualitätsmanager in sozialen Dienstleistungsunternehmen und in der Aus-, Fort- und Weiterbildung für Mitarbeiter in der Altenhilfe tätig.



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