E-Book, Deutsch, Band 26, 144 Seiten
Müller Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 26
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-7543-8512-8
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Erotische Sexgeschichten für Erwachsene ab 18
E-Book, Deutsch, Band 26, 144 Seiten
Reihe: Unzensierte Deutsche Erotik Geschichten
ISBN: 978-3-7543-8512-8
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
"Mehr Hart als Zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. Erotische Kurz-Geschichten erwarten dich. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur. ****************************************************************** Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren Analsex Wifesharing Cuckold Milf M.I.L.F. erotische Romane ab 18 unzensiert Erotika Erotik ab 18 unzensiert erotische Liebesromane deutsch Sexgeschichten ab 18 unzensiert erotische Kurzgeschichten Sex Deutsch Sexgeschichten ab 18 Erotiesch Cuckolding Wifesharer Sexgeschichten ab 18 Dirty Talk Erotik ab 18 unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch Erotik ab 18 Erotische Literatur Erotik Bücher Cuckold deutsch Erotische Romane Sex Stories Erotikgeschichte Erotik Romane Erotiek Buecher Erotischer Liebesroman Erotiek Romane Bestseller Sexbücher mit Leseprobe Erotik Roman erotische Liebesromane erotische Geschichten Erotikgeschichten Sex Geschichten Erotik deutsch Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman Sexgeschichte gratis kostenlose Sex-Geschichten Erotik Sammelband Partnertausch
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Ich versuchte standhaft zu sein
Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung. Wir waren für zwei Wochen auf Teneriffa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegener Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen. Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können. Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Welten bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor gemeinen Orks retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte. Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour? Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Lucia, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich der jungen Frau kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig. Aus einem kurzen Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Lucia 21 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am. „Hallo Herr …………“, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter. „Hallo Lucia“, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden. Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite. Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sich zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Arsch heraus. Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich. Ich bin immerhin knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen? ´Reiß dich zusammen´, sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 40 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht nur einmal, in der letzten Nacht, unter Beweis gestellt hatte. Aber trotzdem! Diese Lucia war eine hübsche junge Frau. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer war. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein! Trotzdem schmeichelte es meinem Ego, dass sie offensichtlich versuchte, mich an zu baggern. Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber. Ich musste schlucken. Lucia kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Po. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst, wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine weiße Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug, die auch noch fast durchsichtig waren. Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens. Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen. „Ist ihre Frau gar nicht da?“, fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber. „Nein“, sagte ich kopfschüttelnd. „Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Claudia macht so etwas gerne.“ „Oh“, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. „Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.“ Diese Worte hingen eine Zeitlang unkommentiert in der Luft. Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen. Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach. Seitdem ich mit meiner Frau zusammen war, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers. „Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?“, fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab. Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber. „Nö“, sagte Sie. „Ich wollte ein wenig allein sein.“ „Oh“, antwortete ich. „Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.“ „Nein, nein!“, antwortete sie. „So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten“, sagte sie mit einem Lächeln, dass Eisberge zu schmelzen gebracht hätte. „Dann bin ich beruhigt“, gab ich erleichtert zurück. „Ich heiße übrigens Chris und wir können uns gerne duzen, falls Du nichts dagegen hast.“ „Das ist nett – Chris.“ „Wie lange macht ihr denn Urlaub?“, wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte. „Zwei Wochen“, antwortete sie. „Da ihr schon vor uns da gewesen seid, werden wir euch wohl hier überleben.“ Lucia verzog ihre Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen. ´Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte?´, schoss es mir plötzlich durch den Kopf. Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. ´Halt dich zurück alter Mann´, dachte ich bei mir. ´Du bist doch viel zu alt für dieses junge Ding!´ „Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.“ Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken. „Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine“, sagte sie. „Hm“, gab ich nickend zurück. Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Lucia und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage. Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns hatten. Als wir dann einige Minuten später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meinem Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben. Ich versuchte mich wieder zu beherrschen. „Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt.“ „Oh, was ist passiert?“, wollte ich wissen. „Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt“, antwortete sie mit leicht bebender Stimme. „Das tut mir leid“, gab ich zurück. „Er hat mit meiner besten Freundin gefickt“, fuhr sie fort. Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte. „Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und hatte abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann war ich allein zum See gefahren. Marie war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt von hinten.“ Lucia stand...