Was folgt nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 04.05.2011?
E-Book, Deutsch, 274 Seiten
ISBN: 978-3-95466-176-3
Verlag: MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Dieses Werk präsentiert die fachliche und wissenschaftliche Basis wie auch die Position der (forensischen) Psychiatrie in diesem Kontext und ist so eine wichtige Informations- und Entscheidungsgrundlage für alle, die in die Diskussion oder in die unmittelbare Gesetzgebung eingebunden sind.
Zielgruppe
(Forensisch tätige) Psychiater und Psychologen, Rechtspsychologen
Juristen (Rechtsanwälte, Staatsanwälte, Richter), Kriminologen
Mitarbeiter in Justizvollzug und Bewährungshilfe, Pädagogen und Sozialarbeiter
mit der Thematik befasste Politiker und Beschäftigte in Ministerien, Verwaltung und Justiz
Journalisten der Fach- und Laienpresse
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Ambulante Betreuung von aufgrund des BVG-Urteils entlassener Sicherungsverwahrter
Das Schweizer Modell der Sicherungsverwahrung
Die britische Regelung zum Umgang mit weiterhin gefährlichen Straftätern
Die internationale Perspektive
Die Neuregelung der Sicherungsverwahrung aus der Sicht der BGH-Rechtssprechung
Die Quantifizierung von Gefährlichkeit
Ein Schweizer Konzept zur Behandlung gefährlicher Straftäter
Eine Untersuchung zur Kriminalprognose nach nicht angeordneter Sicherungsverwahrung
Juristische Perspektive der Gesetzgebung und Rechtsprechung
Kriminologische, diagnostische und neuropsychologische Merkmale von Sicherungsverwahrten
Neurologische Perspektive der Sicherungsverwahrung
Persönlichkeitsmerkmale von Straftätern und psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten in Haftanstalten
Psychiatrische Standpunkte bei der Diskussion um die Neuregelung der Sicherungsverwahrung
Rechtspolitische Aspekte der Neuregelung der Sicherungsverwahrung
Rechtspolitische Entscheidungsgründe bei der Neuregelung der Sicherungsverwahrung
Sind Sicherungsverwahrte gefährlich?
Was versteht der EGMR unter unsound mind (Art. 5, Abs. 1, Satz 1 Lit. E EMRG)?
Zur Differenzialtypologie von Persönlichkeitsstörungen und Dissozialität