Müller-Rommel | Innerparteiliche Gruppierungen in der SPD | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 288 Seiten, eBook

Reihe: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung

Müller-Rommel Innerparteiliche Gruppierungen in der SPD

Eine empirische Studie über informell-organisierte Gruppierungen von 1969–1980
1982
ISBN: 978-3-322-89396-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine empirische Studie über informell-organisierte Gruppierungen von 1969–1980

E-Book, Deutsch, 288 Seiten, eBook

Reihe: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung

ISBN: 978-3-322-89396-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Research

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1 Innerparteiliche Gruppierungen als Untersuchungsgegenstand der Parteienforschung.- 1.1 Bestandsaufnahme der vergleichenden Faktionalismusforschung.- 1.1.1 Zur Begriffsbestimmung.- 1.1.2 Entstehungsbedingungen.- 1.1.2.1 Organisationsstruktur der Parteien.- 1.1.2.2 Parteiensystem.- 1.1.2.3 Wahlsystem.- 1.1.3 Organisationsformen.- 1.1.3.1 Klientelistische Gruppierungen.- 1.1.3.2 Informelle Gruppierungen.- 1.1.3.3 Formal-institutionalisierte Gruppen.- 1.1.4 Funktionen.- 1.1.4.1 Funktion für Parteimitglieder.- 1.1.4.2 Funktion für die Parteiorganisation.- 1.1.4.3 Funktion für das Parteiensystem.- 1.2 Bezugsrahmen der Untersuchung.- 1.2.1 Möglichkeiten der Typologisierung von innerparteilichen Gruppierungen.- 1.2.1.1 Art und politische Richtung der Gruppenziele.- 1.2.1.2 Organisationsmerkmale.- 1.2.1.3 Handlungsfelder.- 1.2.2 Faktionalismus in der SPD.- 1.2.3 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes und Fragestellungen.- 1.2.4 Quellen- und Materiallage.- 1.2.4.1 Datensammlung.- 1.2.4.2 Datenerhebung.- 1.2.5 Theoretischer Anspruch der Untersuchung.- 1.2.5.1 Beitrag zur historisch-politologischen Analyse der SPD.- 1.2.5.2 Beitrag zur empirischen Parteienforschung.- 1.2.5.3 Beitrag zur Parlamentarismusforschung.- 2 Entstehungsbedingungen und Organisationsformen von informellen Gruppierungen in der SPD.- 2.1 Außerparlamentarisch organisierte Gruppierungen auf Bundesebene.- 2.1.1 Zur Entstehung und Entwicklung des “Frankfurter Kreis” auf dem linken Parteiflügel.- 2.1.1.1 Entstehungsanlaß.- 2.1.1.2 Sozialstruktur der Anhängerschaft.- 2.1.1.3 Programmatische und strategische Ziele.- 2.1.1.4 Interne Kommunikationsstrukturen und externe Kontakte.- 2.1.2 Zur Entstehung und Entwicklung des “Godesberger Kreis” auf dem rechten Parteiflügel.- 2.1.2.1 Entstehungsanlaß.- 2.1.2.2 Sozialstruktur der Anhängerschaft.- 2.1.2.3 Programmatische und strategische Ziele.- 2.1.2.4 Interne Kommunikationsstrukturen und externe Kontakte.- Exkurs 1: Organisierte Gruppierungen auf Bezirksebene: Der “Tübinger Kreis”.- Der “Kurt-Schumacher-Kreis”.- Die “Fritz-Erler-Gesellschaft”.- 2.2 Organisierte Gruppierungen in der Bundestagsfraction.- 2.2.1 Zur Entstehung und Entwicklung der “Gruppe der 16. Etage” und des “Leverkusener Kreis” auf dem linken Parteiflügel.- 2.2.1.1 Entstehungsanlaß.- 2.2.1.2 Sozialstruktur der Anhängerschaft.- 2.2.1.3 Programmatische und strategische Ziele.- 2.2.1.4 Interne Kommunikationsstrukturen und externe Kontakte.- 2.2.2 Zur Entstehung und Entwicklung der “Kanalarbeiter” und des “Vogel Kreis” auf dem rechten Parteiflügel.- 2.2.2.1 Entstehungsanlaß.- 2.2.2.2 Sozialstruktur der Anhängerschaft.- 2.2.2.3 Programmatische und strategische Ziele.- 2.2.2.4 Interne Kommunikationsstrukturen und externe Kontakte.- Exkurs 2 Ad hoc-Gruppierungen in der SPD-Bundestagsfraktion: Zur Entstehung und Entwicklung des “Fritz-Erler-Kreis”.- 2.3. Vergleichende Zusammenfassung und theoretische Schlußfolgerungen.- 2.3.1 Entstehungsbedingungen von informellen Gruppierrungen.- 2.3.1.1 Innerparlamentarische Informationspolitik und Monopolstellung des Fraktionsvorstandes.- 2.3.1.2 Wandel der SPD von der Oppositions-zur Regierungspartei.- 2.3.1.3 Innerparteiliche Machtverschiebung zugunsten der Linken.- 2.3.2 Sozialstruktur von Faktionsanhängern.- 2.3.2.1 Altersstruktur.- 2.3.2.2 Regionale Herkunft.- 2.3.2.3 Schul- und Berufsausbildung.- 2.3.2.4 Berufstätigkeit.- 2.3.3 Programmatische und strategische Ziele.- 2.3.3.1 Status-quo orientierte versus innovativ ausgerichtete Forderungen.- 2.3.3.2 Machterhalt und Machterwerb.- 2.3.4 Interne Kommunikationsstrukturen und externe Kontakte.- 2.3.4.1 Horizontale Kommunikationsstrukturen.- 2.3.4.2 Faktionskorporatismus.- 3 Zur Funktion von informellen Gruppierungen in der SPD.- 3.1 Personeller Einfluß auf innerparteiliche und innerparlamentarische Machtpositionen.- 3.1.1 Parteigremien.- 3.1.2 Bundestagsfraktionsgremien.- 3.1.3 Ausschüsse des Bundestages.- 3.1.4 Bundesregierung.- 3.2 Vergünstigungen für ambitionierte Parteimitglieder.- 3.2.1 Soziale und emotionelle Befriedigung.- 3.2.2 Sprungbrett für Parteikarrieren.- 3.3 Beeinflussung des Wählerverhaltens.- 3.4 Zusammenfassende Bewertung der Funktionen von informellen Gruppierungen.- 4 Informelle Gruppierungen als stabilisierende Elemente in politischen Parteien.- A. Theoretische und konzeptionelle Grundlagenliteratur.- B. Literatur zur vergleichenden Faktionalismusforschung (Ohne Bundesrepublik).- C. Literatur zur SPD.



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