Mueller | Wenn Heimerziehung scheitert oder schwierige Jugendliche nicht mehr können | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 26, 431 Seiten, eBook

Reihe: Reihe Pädagogik

Mueller Wenn Heimerziehung scheitert oder schwierige Jugendliche nicht mehr können


1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-86226-950-1
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

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1;Cover;1
2;Half-Title;2
3;Title;4
4;Copyright;5
5;Contents;6
6;Dedication;11
7;Vorwort;13
8;Einleitung;16
9;1. Theoretischer Teil;22
9.1;1.1 Heimerziehung als sozialer Ort fur schwierige Jugendliche;22
9.2;1.2 Erkenntnisleitendes Interesse;27
9.3;1.3 Vorbemerkungen zum Begriff Sozialverhaltensstorung und Dissozialitat;29
10;Kapitel I;37
10.1;1.4 Grundlagen der lebensweltorientierten Sozialpadagogik im Heim;37
10.1.1;1.4.1 Strukturen und Aufgaben einer lebensweltorientierten Sozialpadagogik;42
10.1.2;1.4.2 Zur Bedeutung einer differenzierten sozialpadagogischen Diagnostik schwieriger Lebensumstande mannlicher Jugendlicher;52
10.1.3;1.4.3 Indikationen fur Heimerziehung;54
10.1.3.1;1.4.3.1 Indikationen fur Heimerziehung durch das Jugendamt;59
10.1.3.2;1.4.3.2 Indikationen aus Sicht der abgebenden Kinder- und Jugendpsychiatrie;61
10.1.3.3;1.4.3.3 Indikationen aus Sicht der Schule/der Schulbehorden;62
10.1.3.4;1.4.3.4 Indikationen aus Sicht der Jugendgerichtsbarkeit;64
10.1.3.5;1.4.3.5 Beweggrunde der sorgeberechtigten Eltern;66
10.1.3.6;1.4.3.6 Erwartungen des betroffenen Jugendlichen an Heimerziehung auf dem Hintergrund misslungenerBeziehungserfahrungeninErziehungshilfen;68
10.1.3.7;1.4.4.7 Indikationsuberprufung durch das angefragte/aufnehmende Heim;72
11;Kapitel II;74
11.1;1.5 DasHeim zwischen Anspruch und Wirklichkeit;74
11.1.1;1.5.1 Heim als erfahrbare Wirklichkeit gesellschaftlicherRealitat;81
11.1.2;1.5.2 Intervention durch Heimerziehung;86
11.1.3;1.5.3 Alltagsnahe als nicht mehr einlosbare Erziehungsmaxime;89
11.1.4;1.5.4 Strukturelle Probleme in der Heimerziehung im Umgang mit schwierigen Jugendlichen;91
11.1.5;1.5.5 Vernetzungsprobleme mit anderen Diensten als Ursache fur das Scheitern vonHilfeprozessen;95
11.1.6;1.5.6 Elternhaus und Heim als konkurrierende Systeme;98
11.1.7;1.5.7 Heimerziehung und ihr Vergesellschaftungsanspruch;103
11.1.8;1.5.8 Beteiligungsrechte von schwierigen mannlichen Jugendlichen und ihre Grenzen;103
12;Kapitel III;111
12.1;1.6 Zum Verlust vonBindung in offentlicher Erziehung;111
12.1.1;1.6.1 Spannungen zwischen Familie als Herkunftsort und Heim als Interventionsort;115
12.1.2;1.6.2 Bedeutung einer ,,gestatteten Bindung" an den Herkunftsort durch das Heim als zentrale EinflussgroBe auf den Sozialisationseffekt sozialpadagogischen Handelns;117
12.1.3;1.6.3 Grundlagen derBindungstheorie;124
12.1.4;1.6.4 Bindungstheoretische Unkenntnisse als Mangel in der Heimerziehung;129
12.1.5;1.6.5 Bindungsmuster der psychisch auffalligen mannlichen Jugendlichen in Heimerziehung;132
12.1.6;1.6.6 Arbeitsmodelle vonBindung;139
12.1.7;1.6.7 Heimerziehung als vernachlassigtes Feld der Bin dungs forschung;149
13;Kapitel IV;151
13.1;1.7 Dissozialitat mannlicher Jugendlicher im Heim;151
13.1.1;1.7.1 Was sind das nun fur mannliche Kinder und Jugendliche mit denen es die Heimerziehung heute zu tun hat?;159
13.1.2;1.7.2 DerFall J.L. vor Gericht - Bericht der Jugendgerichtshilfe;165
13.1.3;1.7.3 ZumBegriff der Dissozialitat;178
13.1.4;1.7.4 Funktionen dissozialer Aktivitat - Uberlebenskonstrukt in einer hochverunsichernden Welt?;190
13.1.5;1.7.5 Schwere Formen aggressiv-dissozialen Verhaltens;190
13.1.5.1;1.7.5.1 Der aggressiv-dissoziale Junge (14,7 Jahre);198
13.1.5.2;1.7.5.2 Der aggressiv-dissoziale Jugendliche mit antisozialer Tendenz (15,1 Jahre);207
13.1.6;1.7.6 Aggressiv-dissoziale Sozialverhaltensstorung im Erleben und Verhalten Jugendlicher und die Grenzen sozialpadagogischer Intervention durch Heimerziehung;224
14;Kapitel V;235
14.1;1.8 DerpadagogischeBezugals Basis gestaltbarer Aushandlungsprozesse;235
14.2;1.8.1 Personlichkeit des Erziehers und sein Vermogen/ sein Unvermogen schwierige mannliche Jugendliche an sichzubinden;242
14.3;1.8.2 Bindungserwartungen des Erziehers an den jungen Menschen - eine Bindungszumutung auf dem Hintergrund misslungener Bindungserfahrungen?;247
14.4;1.8.3 Attribute und Attraktivitat des Erziehers als Moglichkeit einer Annaherung und Gestaltung einer verlasslicheren Arbeitsbeziehung;250
15;2. Untersuchungsaufbau und Methode;254
15.1;2.1 Der Jugendliche; Experte seines Lebens im Wirklichkeitsbereich Heim;254
15.2;2.2 Die Lebensgeschichte als sozialwissenschaftlicb.es Instrument;256
15.3;2.3 Die Untersuchungsgruppe/Probandensuche;259
15.3.1;2.3.1 Der konkrete Zugang zu den Jugendlichen;263
15.4;2.4 Das Untersuchungsverfahren;266
15.4.1;2.4.1 Der Fragebogen zur Erhebung soziodemographischer Daten;268
15.4.2;2.4.2 Das qualitative Interview im Kontext der aktuellen Lebenswelt;270
15.4.3;2.4.3 Der Interviewleitfaden;272
15.4.4;2.4.4 Das Problemzentrierte Interview als Anwendungsform zur Erhebung eines Teils von Lebensgeschichte;275
15.4.5;2.4.5 Zur Kommunikationsbeziehung zwischen Forscher und dem Jugendlichen;278
15.5;2.5 Empirischer Teil: Ergebnisse;279
15.5.1;2.5.1 Sozio-demographische Kennzeichnung der Untersuchungsgruppe;279
15.5.2;2.5.2 Alter;279
15.5.3;2.5.3 Nationalitat;280
15.5.4;2.5.4 Geburtsstatus;280
15.5.5;2.5.5 FamiliensituationHerkunftsfamilie;281
15.5.6;2.5.6 Schulbildung/-abschluss;282
15.6;2.6 Die Lebensgeschichten der Jugendlichen;283
15.6.1;2.6.1 Die Lebensgeschichte von F;283
15.6.2;2.6.2 Die Lebensgeschichte von G;285
15.6.3;2.6.3 Die Lebensgeschichte von J;287
15.6.4;2.6.4 Die Lebensgeschichte von A;288
15.6.5;2.6.5 Die Lebensgeschichte von K;290
15.6.6;2.6.6 Die Lebensgeschichte von H;291
15.6.7;2.6.7 Die Lebensgeschichte von W;292
15.6.8;2.6.8 Die Lebensgeschichte von B;294
15.6.9;2.6.9 Weitere Belastungsfaktoren der Untersuchungsgruppe;295
15.7;2.7 Ergebnisse/Diskussion;298
15.7.1;2.7.1 Vaterlosigkeit als Handicap vs. Unmannlichkeit der Heimerziehung;300
15.7.2;2.7.2 Legitimer Vergesellschaftungsanspruch vs. Anpassungsanspruch der Padagogen;315
15.7.3;2.7.3 Eltern als Teil von Lebensgeschichte vs. Wir sind die besseren Eltern;327
15.7.4;2.7.4 Vertrauen in Beziehungen vs. Heim als Unmoglichkeitsraum fur Vertrauen;341
15.8;2.8 Zusammenfassung;354
15.9;2.9 Literatur;364
16;3. Glossar;388
17;4. Anhang;412
18;5. Curriculum vitae;429



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