Munk / Essiger | Masterplan zur Sanierung der Weltwirtschaft | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 392 Seiten, eBook

Munk / Essiger Masterplan zur Sanierung der Weltwirtschaft

Praxishandbuch zur Insolvenzprophylaxe von Staat und Wirtschaft
2010
ISBN: 978-3-8349-8832-4
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Praxishandbuch zur Insolvenzprophylaxe von Staat und Wirtschaft

E-Book, Deutsch, 392 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-8832-4
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
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Ernst Munk vereint als Investor und Sanierungsexperte in seiner Person in fünf Jahrzehnten seines beruflichen Wirkens gewachsenes Wissen und praktische Erfahrung in allen Bereichen der Wirtschaftsunternehmen. Seine Kompetenz macht Ernst Munk zu einem oft konsultierten Gesprächs- und Verhandlungspartner bei vielen Adressen weltweit.
Dr. Nicole Essiger geb. Munk ist als Rechtsanwältin und Sanierungsexpertin in Zürich, Dubai und Frankfurt am Main tätig. Sie studierte Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Politikwissenschaften an den Universitäten Bayreuth, Frankfurt am Main und Münster.

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1;Vorwort;5
1.1;Warum wir die Fortsetzung zur Insolvenzprophylaxe I(2004) schreiben mussten;5
1.2;Warum die Insolvenzprophylaxe II Pflichtlektüre ist –für die Regierung und für das deutsche Staatsvolk;6
2;Inhalt;7
3;Vorbemerkungen;18
4;ERSTES KAPITEL ;29
4.1;I. Die Auswahl und Begrenzung der Themen sowie Ausblick auf die weiteren Kapitel;29
4.2;II. Ein erster Überblick zur Ausgangslage für Deutschland und die Welt von 1999 bis 2009: Ein Jahrzehnt absoluten Stillstandes in der Insolvenz -prophylaxe;32
4.2.1;A. Tausend verpasste Chancen bedeuten für das deutsche Volk: Eine Billion Euro Schaden – im Mindestmaß;32
4.2.2;B. Die gespielte Ahnungslosigkeit von Volksvertretern und Wirtschaftsweisen kostet Deutschland bis jetzt weit über eine Billion Euro;34
4.3;III. Die Mixtur der Gegengifte aus dem Medizinschrank der Großen Koalition bringt die Wirtschaft noch um;36
4.3.1;A. Für Deutschland beginnt ein schmerzhafter Lernprozess;36
4.3.2;B. Die Bail-Outs von Barack Obama und der Bad-Bank-Plan der Bundesregierung führen die amerikanische und die deutsche Nation in den Staatsbankrott;40
4.3.3;C. Deutschland muss Katalysator des weltweiten Sanierungsprozesses werden;48
4.4;IV. Werden die USA, Europa und Deutschland die großen Verlierer des 21. Jahrhunderts?;54
4.4.1;A. Die Funktion des Euro als Weltreservewährung steht auf dem Spiel;54
4.4.2;B. Ohne die Bewahrung des US-Dollar als Welt-Leitwährung wird die US-Wirtschaft bedeutungslos;57
4.4.3;C. Chinas Finanzkraft ist ein unverzichtbarer Faktor bei der Wiedergesundung der Weltwirtschaft;62
4.4.4;D. Keine nobelpreisgekrönte Wirtschaftstheorie und keine der weltweit etablierten Eliteuniversitäten kann das Problem lösen;63
4.5;V. Am kollektiven Kassensturz kommt niemand mehr vorbei – oder: Die Götterdämmerung für Finanzvorstände und den Bundesfinanzminister;66
4.5.1;A. Deutschland hat es versäumt, für das Worldwide Economic Disaster eine Kriegskasse aufzubauen;66
4.5.2;B. Bis heute fehlt klares Daten- und Zahlenmaterial;69
4.5.3;C. Ein Schulden-Offenlegungsgesetz ist dringend erforderlich;78
4.6;VI. Das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) stellt die alte Fragenach der privaten Haftung und den Haftungsgrundsätzen neu;78
4.6.1;A. Deutsche Sparer genießen keinerlei effektiven stressgetesteten Schutz;78
4.6.2;B. Vorfahrt für die Existenzsicherung der Banken;80
4.7;VII. Die Frage nach der Mittelbereitstellung für die Sanierung muss sofort beantwortet werden;81
4.8;VIII. Die merkwürdige Zurückhaltung der Politik bei den Rettungspaketen für die Realwirtschaft, von der wir alle leben;81
4.8.1;A. Klotzen statt Kleckern als Handlungsmaxime muss in erster Linie für die Produktionswirtschaft gelten;81
4.8.2;B. Aus der Krise gestärkt hervorgehen: Ohne Masterplan eine Utopie. Mit dem Willen zum Wandel eine Aufgabe für Deutschland;83
4.9;IX. Deutschland und der Wirtschafts- und Währungskrieg;84
4.9.1;A. Mit der Wahl Obamas haben die USA eine historische Weichenstellung vorgenommen! Und Deutschland?;84
4.9.2;B. Technologieförderung, Rohstoff- und Engergieversorgungssicherheit bedürfen in Deutschland und Europa einer neuen Qualität;85
4.10;X. Eine totale Verarmung oder der Bankrott Deutschlands wäre das Ende der deutschen Demokratie;87
4.10.1;A. Das Gerechtigkeitsdefizit in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Deutschlands;87
4.10.2;B. Die Wiederherstellung von Vertrauen zwischen Regierung und Volk und eine direkte Beteiligung des Volkes an Regierungsentscheidungen;92
5;ZWEITES KAPITEL;99
5.1;Erster Abschnitt Ein verlorenes Jahrzehnt – die teuerste Zeit- und Geldverschwendungaller Zeiten in Deutschland;99
5.1.1;I. Die historische Dimension des Worldwide Economic Disaster:Schlimmer als die Große Depression 1929 ff.;99
5.1.2;II. Was allgemeiner Wissensstand aller Staatspolitiker, Wirtschaftsweisen und der Wirtschaftswissenschaft hätte sein müssen;104
5.1.2.1;A. Von Ludwig Erhards Wirtschaftswunder zum Sanierungsfall: Deutschland im Abstiegskampf als Industrienation – uns droht eine Massenarmut!;104
5.1.2.2;B. Das abgestumpfte öffentliche politische Gewissen lässt sich auch heute nichtaufrütteln: Was muss noch alles passieren, damit wir aufwachen?;105
5.1.2.3;C. Versicherungen sollen durch Regierung vor Insolvenz gerettet werden!;106
5.1.3;III. Altersarmut, Insolvenzgefahr beim Staat, bei der gesetzlichen Rente,bei den Banken und Lebens- sowie Krankenversicherungen schon langein Sicht;109
5.1.3.1;A. Die Wirtschaftskatastrophe wurde schon 1999 erkennbar, aber die Wirtschaftsweisen und unsere Staatspolitiker reagierten nicht;109
5.1.3.2;B. Der sogenannte „Epochenwandel“: Wir brauchen eine Wachstumsexplosion in den neuen Technologien;112
5.1.3.3;C. Schon seit Ende der 1990er Jahre gilt: Das deutsche Parteienkartell kann keine Lösung bieten;114
5.1.3.4;D. Unter dem Deckmantel der Liberalisierung der Aktienmärkte wurde die größte Plünderung des deutschen Volksvermögens organisiert;117
5.1.4;IV. Klare Haftungsstatuten und der Kampf gegen die sechs schlimmsten Verstöße gegen die Soziale Marktwirtschaft;121
5.2;Zweiter Abschnitt Unsere alten Eliten wollen nichts sehen, nichts hören,nichts wissen, nichts denken, nicht haften;126
5.2.1;I. Die einsamen Rufer in der Wüste mit der unbequemen Meinung –oder der Prophet gilt im eigenen Lande nichts;126
5.2.1.1;A. Deutschlands Banken und Versicherungen befinden sich schon seit vielen Jahren in der Existenzkrise;126
5.2.1.2;B. Es gibt keine Lorbeeren der Vergangenheit, auf denen sich Deutschland ausruhen kann;129
5.2.1.3;C. Deutschland muss sich auf seine Tugenden rückbesinnen und sich als Hochtechnologie- und Forschungsnation neu erfinden: Mit Arbeitswillen und Pioniergeist wieder an die Weltspitze;130
5.2.2;II. Die Selbstgefälligkeit unserer Führungsschicht gefährdet den staatlichen Sanierungsprozess auf allen Ebenen;133
5.2.2.1;A. Das Versagen der Kontrolleure: Der größte Aderlass, den die deutsche Volkswirtschaft jemals zu verkraften hatte;133
5.2.2.2;B. Die „alte Garde“ ist immer noch unverändert in Amt und Würden;135
5.2.3;III. Der Club der einsamen Rufer;136
5.2.3.1;A. 200 Billionen US-Dollar in Terminkontrakten, 131 Billionen US-Dollar in SWAPS: Das konnte nur in der „New Great Depression“ enden;138
5.2.3.2;B. Die Crash-Vorzeichen aus dem Wachsen der Immobilien- und Aktienblasen sind nicht mehr zu übersehen – die Glaubwürdigkeit der Wirtschaftswissenschaft steht auf dem Prüfstand;140
5.2.3.3;C. Paul Krugmans Vorarbeiten zur Asienkrise 1999 und die Transponierung auf die Immobilien- und Aktienblasen von 2008;142
5.2.3.4;D. Nouriel Roubinis Warnung auf dem Weltwirtschaftsforum Davos 2007: „Schwarzmalerei“ oder Realitätsbewusstsein?;144
5.2.3.5;E. Max Ottes Warnruf „Der Crash kommt“ verhallt ebenfalls ohne große Resonanz;145
5.2.3.6;F. Der Vorwurf der angeblichen „Self-Fulfilling-Prophecy“ fällt auf die realitätsblinden„Fachleute“ der Finanzwirtschaft zurück;150
5.3;Dritter Abschnitt Die Lethargie unserer Staats- und Wirtschaftslenker lähmt den Sanierungsprozess seit 2004;152
5.3.1;I. Der „Interbank-Handel“ ist immer noch nicht in Gang gekommen;152
5.3.2;II. Die deutsche Wirtschafts- und Finanzpolitik liegt in Trümmern;156
5.3.2.1;A. Warum es zu dem weltweiten Zusammenbruch des Finanzmarktsystems 2008/2009 kommen musste;156
5.3.2.2;B. Wo Deutschland und die Welt in Sachen Staatsverschuldung wirklich stehen;160
5.3.2.3;C. Masteralarm ist ausgelöst – mit monatelanger Verspätung: Massenarbeitslosigkeit und staatliche Haushaltssperren sind vorprogrammiert – ebenso wie massive Steuererhöhungen, vor allen Dingen über den Mehrwertsteuersatz;161
5.3.2.4;D. Das Volumen der globalen Kapitalvernichtung: Vorläufig geschätzte 30 Billionen Euro oder 40 bis 57 Billionen US-Dollar;170
5.4;Zusammenfassung zum zweiten Kapitel;175
6;DRITTES KAPITEL;178
6.1;Erster Abschnitt Das Phänomen der Superrezession;178
6.1.1;I. Der weltweite Einbruch: Umsätze, Auftragseingänge, Ausfuhren,Projektfinanzierungen und vieles mehr;178
6.1.2;II. Der Ausblick in die Zukunft Deutschlands ohne konzertierten Masterplan: Der Staat wird mächtiger, aber unbeweglicher, der Protektionismus siegt, der Handel stagniert;179
6.2;Zweiter Abschnitt Keine der Lehrmeinungen der Makroökonomie kann das Entstehen des Worldwide Economic Disasterer klären oder den Rettungsweg entwickeln;183
6.2.1;I. Die weltweite Hilflosigkeit der Wirtschaftswissenschaften;183
6.2.2;II. Die klassische Wirtschaftswissenschaft entlarvt sich als Scheinwissenschaft;184
6.2.3;III. Das Ende des Machbarkeitswahns;187
6.3;Dritter Abschnitt Warum über die Existenzberechtigung des Sachverständigenrates nachgedacht und entschieden werden muss;189
6.3.1;I. Sechs Wirtschaftsforschungsinstitute – wie sechs Fehlbeurteilungen pro Jahr zustande kommen;189
6.3.2;II. Die Entwicklungsmöglichkeiten in der Ökotechnik mittels Kooperationsvereinbarungen mit Afrika, Arabien, China, Indien, Russland u. a.wurden von unseren Wirtschaftsweisen völlig übersehen;191
6.3.2.1;A. Deutschland muss die Ökotechnik zur Fortsetzung seiner Erfolgsgeschichte machen;191
6.3.2.2;B. Die völlig falschen Schwerpunkte der Bundesregierung kosten das deutsche Volk den in einem halben Jahrhundert aufgebauten Wohlstand;194
6.3.3;III. Die Förderung unserer technischen Universitäten und anderen Hochschulen,die Unterstützung von Forschung und Entwicklung werden als„big points“ einer neuen und erfolgreichen Wirtschaftspolitik immer noch nicht erkannt;199
6.3.3.1;A. Was steht in den Jahresgutachten und Berichten der Konjunkturexperten über Finanzblasen, Bilanzmanipulationen und Kapitalwertvernichtung?;199
6.3.3.2;B. Die Arbeitsplätze für unsere Jugend können nicht mehr nur in Deutschland geschaffen werden;200
6.3.4;IV. Keinerlei Analyse der Wirtschaftsweisen über Negativfaktoren im Getriebe der deutschen Volkswirtschaft;201
6.3.4.1;A. Der Mittelständler und Nischenspezialist gilt in Deutschland nichts:Als Steuerzahler und Arbeitgeber ist er aber unentbehrlich;201
6.3.4.2;B. Die wirklichen Vertreter des „Made in Germany“ und ihr Entwicklungspotenzial werden von der Wirtschaftspolitik nicht wahrgenommen;203
6.3.4.3;C. Forschung und Entwicklung und ihre Vernetzung mit der Produktion: Die staatlichen Förderungsimpulse bleiben immer noch zu schwach und wirken zu kurz;208
6.4;Vierter Abschnitt Warum die verschiedenen Lehren der Nationalökonomie kein Frühwarnsystem gegen das World wide Economic Disaster aufbauen konnten;211
6.4.1;I. Das Manko aller wirtschaftswissenschaftlichen Theorien: kein Frühwarnsystem und die Beschränkung des Sichtfeldes auf nationale Einzelvolkswirtschaften;211
6.4.2;II. Der Liberalismus nach Friedman und Hayek meldet sich ab; der reine Keynesianismus hat ebenfalls ausgedient212
6.5;Fünfter Abschnitt Der deutsche Staat kann das marode Banksystem nicht retten;216
6.5.1;I. Die Landesbanken haben ihre Daseinsberechtigung verloren und müssen überwiegend aufgelöst oder mit spartanischer Disziplin reformiert und von Sanierungsexperten geführt werden;216
6.5.2;II. Die geplante Funktionsweise der Bad Banks: Eine sinnlose,nicht abschaltbare Geldvernichtungsmaschine;218
6.5.3;III. Der Jahresbericht 2008 der BaFin: Ein Abgesang auf die verpassten Chancen und eine Bestätigung, wie wichtig Insolvenzprophylaxe,Sanierung und Masterplan geworden sind;222
6.5.4;IV. Die Mit- und Hauptschuld der großen internationalen Beratungsgesellschaften an der Finanzkatastrophe;225
6.6;Zusammenfassung zum ersten bis fünften Abschnitt des dritten Kapitels;231
6.7;Sechster AbschnittZu der Bedeutung der Zukunftsinvestitionen für die Zukunftsfähigkeit der deutschen Industrie;235
6.7.1;I. Energieversorgung und Kraftwerkstechnologie;236
6.7.2;II. Transportwesen: Schiene, Straße, Elektroantriebe,Frachtluftverkehr und vieles mehr;238
6.7.3;III. Was gehört noch zu der Zukunftsfähigkeit und zur Innovationskraft der deutschen Wirtschaft?;239
6.7.4;IV. Wachstum kann in neuen Sparten und neuen Technologien und durch die Optimierung des Welthandels in den Bereichen der old economy entstehen;243
6.8;Zusammenfassung zum sechsten Abschnitt des dritten Kapitels;244
7;VIERTES KAPITEL;246
7.1;Erster Abschnitt Das Finanzmarktstabilisierungsgesetz: Der Deutsche Bundestag entmachtet das Volk und sich selbst;246
7.1.1;I. Parlaments- und Regierungsentscheidungen zum Schutz und zur Rettung der Banken im Zeitraffertempo;246
7.1.2;II. Für das Volk soll es nur „Brot und Butter“ geben?;249
7.1.3;III. Die Bundesregierung will uns beibringen: Die Bankvorstände der Geschäftsbanken und Landesbanken haben eine Pokerrunde verloren– Ruhe ist jetzt die erste Bürgerpflicht, zahlen die zweite;250
7.1.4;IV. Die deutsche Schuldzuweisung an die USA und an Großbritannien: Nur die halbe Wahrheit;252
7.1.5;V. Wen und was haben Steinbrück und der BaFin-Präsident in den letzten fünf Jahren kontrolliert?;261
7.2;Zweiter AbschnittDas große Versagen: Das Bundesministerium der Finanzen und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsichtreagieren trotz aller Warnzeichen seit 2004 nicht auf den Abschreibungs- und Wertberichtigungsbedarf in Billionenhöhe bei Banken und Versicherungen;265
7.2.1;Die Verflechtung von Kontrolleuren, Kontrollierten und Berufsversagern und ihr organisierter Schutz sind die Achillesferse der deutschen Volkswirtschaft;265
7.2.1.1;A. Die Beschönigung durch den Gesetzestext: Der scheinbare Gesetzeszweckist die Überwindung von Liquiditätsengpässen: In Wahrheit aber die Rettung schwer insolventer Banken, Versicherungen und Pensionsfonds durch das künftige Steueraufkommen der Bürger 48;265
7.2.1.2;B. Art. 1 FStFG § 8 – Risikoübernahme;266
7.2.1.3;C. Art. 2 – Gesetz zur Beschleunigung und Vereinfachung des Erwerbes von Anteilen an sowie Risikopositionen von Unternehmen des Finanzsektors durch den Fonds „Finanzmarktstabilisierungsfonds – FMS“;267
7.3;Dritter AbschnittDie „Chancen“ aus dem Worldwide Economic Disaster?;267
7.4;Vierter Abschnitt Die Hauptbegriffe des Masterplans: Sanierung und Sanierungsexperten und die private Haftung der Schadensverursacher;271
7.5;Zusammenfassung zum dritten und vierten Abschnitt des vierten Kapitels;272
7.6;Fünfter AbschnittKeine Diffamierung unserer befreundeten Nachbarn,Schweiz, Österreich und Luxemburg, sondern Zusammenarbeit mit allen Partnern;273
7.7;Zusammenfassung zum fünften Abschnitt des vierten Kapitels;276
7.8;Sechster Abschnitt Der Antrag auf Einsetzung eines Untersuchungsausschusses vom 25.03.2009;277
7.8.1;I. Oppositionspolitiker zwingen die Große Koalition zur Offenlegung von Verantwortlichkeiten;277
7.8.2;II. Fragen zur Geschäftspolitik der WestLB;280
7.8.3;III. Fragen zur Geschäftspolitik der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG und der Hypo Real Estate;282
8;FÜNFTES KAPITEL;283
8.1;I. Wer und was ist förderungswürdig?;283
8.2;II. Unternehmen und Branchen, die förderungswürdig sind;288
8.3;Zusammenfassung zum dritten, vierten und fünften Kapitel;290
9;SECHSTES KAPITEL;296
9.1;Erster Abschnitt Die neue Chance der Deutschen: Die Förderung der jungen Generation;296
9.1.1;I. Die freie Marktwirtschaft angloamerikanischer Prägung scheint die historisch bestätigte richtige globale Wirtschaftsform zu sein –das war der größte Trugschluss;297
9.1.2;II. Der Absturz Deutschlands in den Staatsbankrott kann nur vermieden werden, wenn wir unsere Jugend fit für die Globalisierung machen;297
9.2;Zweiter Abschnitt Am Ende der 1990er Jahre: Die Finanzkatastrophe undder Finanzkollaps der Staatsfinanzen kommen in Sicht,aber es findet keine Gegenwehr statt;299
9.3;Dritter Abschnitt Wir brauchen einen UN-Sicherheitsrat für die Weltökonomie;306
9.4;Vierter Abschnitt Die Mittelverwendung beim Deutschland-Fonds –das Organigramm der Entscheidungswege;307
9.5;Zusammenfassung zum sechsten Kapitel;313
10;SIEBTES KAPITEL;314
10.1;Erster Abschnitt Das Ergebnis der Analyse zur Lage der nationalen Volkswirtschaft;314
10.2;Zweiter Abschnitt Zu den Ursachen des Worldwide Economic Disaster;315
10.3;Dritter Abschnitt Zu der Frage, welche Nation die größten Ursachen für das Worldwide Economic Disaster verschuldet hat;317
10.4;Vierter Abschnitt Maßnahmen des konzertierten Masterplans;318
11;ACHTES KAPITEL;328
11.1;Erster Abschnitt Eine geistig-moralische Erneuerung in den Industrienationen ist unverzichtbar;328
11.2;Zweiter Abschnitt Die Sanierung Deutschlands darf kein Wahlkampfthema werden;329
11.3;Dritter Abschnitt Die Massenflucht der Eliten und der Bürger in eine ökonomische Scheinwelt muss gestoppt werden;330
11.4;Vierter Abschnitt Wider den massenpsychologischen Effekt: Das Worldwide Economic Disaster findet in den Köpfen der gesamten Menschheit gleichzeitig statt;331
12;RESÜMEE;340
12.1;I. Das Insolvenzvirus ist seit mehr als einem Jahrzehnt bekannt;340
12.2;II. Dieser Glücksspielwahnsinn hatte gerade in Deutschland Methode: Der Koalitionsvertrag 2005 der Großen Koalition beinhaltete eine abenteuerliche Bedienungsanleitung zum verantwortungslosen Glücksspiel;344
12.3;III. Unabhängige Sanierungsexperten sind gefragt;349
12.4;IV. Der Fragenkatalog für die Sanierungsexperten;352
12.5;V. Wie schaffen wir sinnvolles Wachstum und Vollbeschäftigung?;353
12.6;VI. Die Erpressung des deutschen Staates durch das Bankensystem muss aufhören;355
12.7;VII. Die verpassten Chancen, Wachstum zu schaffen und Vollbeschäftigung zu erreichen. Mit dieser Sorglosigkeit der Regierung muss Schluss sein;356
12.8;VIII. Was Volkssouveränität und unmittelbare Demokratie bedeuten! Die Mittelverwendung und ihre Kontrolle nur noch durch Volksentscheid;357
12.9;IX. Eine Banken-Schufa und eine Wirtschaftsprüferhaftung für Fehlbewertungen müssen installiert werden – eine Bundesbehörde für Rating und Ranking ist unverzichtbar;360
12.10;X. Zeigen wir unseren Vabanque-Spielern in den Landesbanken und Wirtschaftsforschungsinstituten endlich die Rote Karte;361
12.11;XI. Die ökonomische Zwischenbilanz III/2009 der Bundesregierung: Nichts erreicht und keine Perspektive auf wirkliche Besserung;365
12.12;XII. Arbeit, Forschung und Bildung bleiben die Überlebensthemen Deutschlands;366
13;NACHTRAG;368
13.1;Eine ernüchternde Zwischenbilanz mit katastrophalem Ergebnis;368
13.1.1;A. Keinem der Industriestaaten gelingen Erfolge im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit und gegen die Staatsverschuldung;368
13.1.2;B Was aus der „Bankenrettung“ geworden ist: Wieder eine verpasste Chance,statt den Arbeitsmarkt zu retten und internationale Kooperationen inZukunftsprojekte zu fördern;376
13.1.3;C. Die Finanzkatastrophe wird weiterhin wider besseres Wissen kleingeredet;380
13.1.4;D. Die Exportmöglichkeiten der Vergangenheit für die Export-Champions China und Deutschland kommen niemals wieder;382
13.1.5;E. Die Steuermittelverschwendung muss ein konkret ausformulierter Straftatbestand werden wie die Steuerhinterziehung – mit einem Strafverfolgungsapparat, der von politischer Einflussnahme des Parteienkartells freigehalten werden muss;384
13.1.6;F. Die Krise zwingt zu neuen Kooperationen und kann Katalysator für eine Renaissance ökonomischer Allianzen sein;388
14;Literaturverzeichnis;389
15;Abbildungsverzeichnis;397
16;Abkürzungsverzeichnis;400
17;Die Autoren;404

Die Superrezession und ihre Eckdaten.- Wieso wir mitten in der Finanzkatastrophe stehen.- Der Schwarze Oktober 2008 und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft.- Warum das Finanzmarktstabilisierungsgesetz vom 17.10.2008 geändert und durch andere Regelungen ersetzt werden muss.- Die Mittelbereitstellung für die Sanierung.- Wie wir aus dem Worldwide Economic Disaster wieder herauskommen.- Der Maßnahmenkatalog des konzertierten Masterplans.- Was können wir aus der Geschichte lernen?.- RESÜMEE.- NACHTRAG: Das Fazit ein Jahr nach Lehman Brothers.


Ernst Munk vereint als Investor und Sanierungsexperte in seiner Person in fünf Jahrzehnten seines beruflichen Wirkens gewachsenes Wissen und praktische Erfahrung in allen Bereichen der Wirtschaftsunternehmen. Seine Kompetenz macht Ernst Munk zu einem oft konsultierten Gesprächs- und Verhandlungspartner bei vielen Adressen weltweit. Dr. Nicole Essiger geb. Munk ist als Rechtsanwältin und Sanierungsexpertin in Zürich, Dubai und Frankfurt am Main tätig. Sie studierte Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Politikwissenschaften an den Universitäten Bayreuth, Frankfurt am Main und Münster.



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