Nebel / Schulz / Flohr | Das Franchise-System | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 672 Seiten

Nebel / Schulz / Flohr Das Franchise-System

Handbuch für Franchisegeber und Franchisenehmer

E-Book, Deutsch, 672 Seiten

ISBN: 978-3-8006-4324-0
Verlag: Franz Vahlen
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Das Standardwerk des Franchising

Mit Franchising gutes Geld verdienen wollen viele. Gelingen kann es aber nur, wenn man die Bedingungen hierfür wirklich kennt und dann auch konsequent umsetzt.
Dieses Standardwerk gibt nun in der 4. Auflage Franchisegebern und Franchisenehmern gemeinsam das ökonomische und rechtliche Instrumentarium an die Hand, um die Kraft des Franchising voll nutzen zu können. Franchisegebern zeigt es, wie sie Chancen beim Entwickeln und Umsetzen von Franchisesystemen erkennen und Risiken vermeiden können. Franchisenehmern hilft es, die Stärken und Schwächen eines Systems nach wirtschaftlichen Kriterien einzuschätzen. Erkenntnis: Franchising als „Partnership for Profit“ lebt nur, wenn Geber und Nehmer gleichermaßen vom System profitieren. Die langjährigen Erfahrungen der Herausgeber und Autoren prägen dieses Buch. Der inhaltliche Rhythmus folgt dem Lebenszyklus eines Franchisesystems.
Die Neuauflage erläutert im Detail die Auswirkungen der EG-Vertikal-Gruppenfreistellungsverordnung sowie der Anpassung des deutschen an das EG-Kartellrecht durch die 7. GWB-Novelle. Sie beleuchtet die Folgen der großen Schuldrechtsreform einschließlich der geänderten Verbraucherschutzvorschriften und setzt sich mit den unbefriedigenden Auswirkungen der Muster-Widerrufs-belehrung auseinander. Der Dokumentationsteil bündelt wichtige rechtliche Rahmenbedingungen und Empfehlungen des Deutschen Franchise-Verbandes in der jeweils aktuellen Fassung.


Die Herausgeber
Dr. Jürgen Nebel, Personal- und Unternehmensberater, Albrecht Schulz, Rechtsanwalt, hat langjährige Erfahrung im Franchise-, Vertriebs- und Handelsvertreterrecht, Prof. Dr. Eckhard Flohr, Rechtsanwalt, langjähriger Berater nationaler und internationaler Franchise-Systeme.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Zum Inhalt_Autor;2
3;Titel;3
4;Impressum;4
5;Das Franchise-System Geleitwort zur 4. Auflage von Manfred Maus;5
6;Vorwort zur 4. Auflage;7
7;Inhaltsverzeichnis;14
8;Kapitel I Entwickeln;25
8.1;I. 1 Die Marktidee: Am Anfang steht der Kunde von Jürgen Nebel;26
8.2;I. 2 Die Idee fassbar machen: Dokumentation als erster Schrittzum späteren Handbuch von Jürgen Nebel;29
8.2.1;I. 2.1 Die verschiedenen Arten von Know-how;30
8.2.2;I. 2.2 Leistungen, die der Franchisenehmer erbringt;32
8.2.3;I. 2.3 Anfangs-Leistungen, die der Franchisegeber jedenfalls an die Franchisenehmer erbringen sollte;33
8.2.4;I. 2.4 Laufende Leistungen des Franchisegebers an die Franchisenehmer;33
8.2.5;I. 2.5 Systemmanagment;34
8.3;I. 3 Konzernstrategie „Franchising" – Auf einem Umweg zum Ziel von Hubertus Boehm;36
8.4;I. 4 Strategie im Franchisesystem: Profil entwickeln von Hans Bürkle;42
8.4.1;I. 4.1 Zwingende Notwendigkeit einer Strategieentwicklung in Franchisesystemen;42
8.4.2;I. 4.2 Doch was ist eigentlich Strategie?;44
8.4.3;I. 4.3 Primat der Strategie;47
8.4.4;I. 4.4 Marktführerschaft als Ziel;49
8.4.5;I. 4.5 Marktführer werden durch konsequente Nutzwertsteigerung;50
8.4.6;I. 4.6 Marktführerschaft – durch Segmentierung zum Erfolg;51
8.4.7;I. 4.7 Zielorientierung;52
8.4.8;I. 4.8 Zielgruppendenken;53
8.4.9;I. 4.9 Franchisesysteme strategisch aufbauen;53
8.4.10;I. 4.10 Praktische Umsetzung der EKS-Strategie;53
8.4.11;I. 4.11 Zusammenfassung;56
8.5;I. 5 Die Alternativen überprüfen – die Ideen ergänzen von Andrea Maria Wessels und Albrecht Schulz;57
8.5.1;I. 5.1 Know-how beschaffen, ergänzen und überprüfen;57
8.5.2;I. 5.2 Abgrenzung zu alternativen Vertriebssystemen;61
8.5.3;I. 5.3 Know-how-Ergänzung durch Berater;62
8.6;I. 6 Die psychologische Diagnose unternehmerischer Potentiale von Dr. Helmut Gosslar;64
8.6.1;I. 6.1 Einführende Überlegungen;64
8.6.2;I. 6.2 Die Bedeutung der Persönlichkeit bei der unternehmerischen Selbständigkeit;65
8.6.3;I. 6.3 Psychologische Merkmale unternehmerisch tätiger Menschen;66
8.6.4;I. 6.4 Vergleich der Potentialfaktoren;70
8.6.5;I. 6.5 Zusammenfassung und Ausblick;72
8.7;I. 7 Die vier Säulen des Franchisesystems von Jürgen Nebel;74
8.7.1;I. 7.1 Der Franchisevertrag;75
8.7.2;I. 7.2 Betriebshandbuch = Know-how-Transfer in schriftlicher Form;76
8.7.3;I. 7.3 Franchisesystem-Training = Know-how-Transfer;76
8.7.4;I. 7.4 Leistungen;77
8.8;I. 8 Erkennungszeichen des Franchisesystems: Die Marke von Andrea Maria Wessels und Eckhard Flohr;78
8.8.1;I. 8.1 Der Name;79
8.8.2;I. 8.2 Das Logo;79
8.8.3;I. 8.3 Der Schutz;80
8.8.4;I. 8.4 Die Marke und die Firma eines Franchiseunternehmens;84
8.8.5;I. 8.5 Verteidigung der Marke;84
8.9;I. 9 Das Vorhaben erden: Rechtsform und Finanzierung des Franchisegebers von Andrea Maria Wessels und Eckhard Flohr;88
8.9.1;I. 9.1 Die Rechtsform der Gesellschaft;88
8.9.2;I. 9.2 Die Finanzierung der Gesellschaft;92
9;Kapitel II Erproben;94
9.1;II. 1 Erprobungsphase und Marktrealität von Eckhard Flohr und Jürgen Nebel;95
9.2;II. 2 Der Pilot: Know-how auf dem Prüfstand;97
9.2.1;II. 2.1 Unternehmerisch beteiligter Filialleiter;98
9.2.2;II. 2.2 Gesellschaftsrechtliche Partnerschaft;99
9.2.3;II. 2.3 Vertragliche Partnerschaft;99
9.2.4;II. 2.4 Feedback;100
9.2.5;II. 2.5 Betriebswirtschaftliche Auswertungen;100
9.2.6;II. 2.6 Dauer der Pilotphase;102
9.2.7;II. 2.7 Ergebnis;102
9.3;II.3 Standort, Vertragsgebiet und Gebietsschutz von Andrea Maria Wessels, Albrecht Schulz und Eckhard Flohr;104
9.3.1;II. 3.1 Standortwahl;104
9.3.2;II. 3.2 Vertragsgebiet und Gebietsschutz;105
9.3.3;II. 3.3 Shop-in-Shop-Systeme;108
9.4;4 Die Marketingkonzeption von Nane Nebel;109
9.4.1;II. 4.1 Marketing: Verhaltensmuster von Unternehmen;109
9.4.2;II. 4.2 Strategische Analyse;110
9.4.3;II. 4.3 Unternehmens- und Marketingziele;113
9.4.4;II. 4.4 Marketingstrategien;115
9.4.5;II. 4.5 Marketing-Mix;119
9.4.6;II. 4.6 Fazit;134
9.5;II. 5 Standardisierung beim Franchising von Werner Kieser;135
9.5.1;II. 5.1 Corporate Identity – echt oder übergestülpt?;135
9.5.2;II. 5.2 Wichtigster Bestandteil der Corporate Identity: Die Sprache;136
9.5.3;II. 5.3 Die Einpflanzung von Sprache und Verhalten im Franchisesystem;138
9.6;II. 6 Controlling in Franchisesystemen von Hans-Jürgen Meier;140
9.7;II. 7 Dokumentation des Erfolges: Das Betriebshandbuch für die ersten Franchisenehmer von Jürgen Nebel;154
9.7.1;II. 7.1 Ist ein Franchisehandbuch wirklich notwendig?;154
9.7.2;II. 7.2 Über die Notwendigkeit eines Handbuchs aus rechtlichen Gründen .;156
9.7.3;II. 7.3 Über die wirtschaftliche Nützlichkeit eines Handbuchs;157
9.7.4;II. 7.4 Handbucherstellung „inhouse" oder durch externen Spezialisten?;159
9.7.5;II. 7.5 Projektmanagement Handbucherstellung;160
9.7.6;II. 7.6 Hinweise für die Gestaltung des Handbuchs;162
10;Kapitel III Vervielfältigen;164
10.1;III. 1 Die Markterschließung: noch mehr Kunden – Praktische Beispiele – von Jürgen Nebel;165
10.1.1;III. 1.1 Praxisbeispiel Portas;165
10.1.2;III. 1.2 Die Markterschließung am Beispiel von MiniBagno;167
10.2;III. 2 Errichtung und Leistungen der Systemzentrale von Jürgen Nebel;171
10.2.1;III. 2.1 Die personelle und materielle Ausstattung der Franchisesystemzentrale;171
10.2.2;III. 2.2 Die Leistungen der Franchisesystemzentrale;172
10.2.3;III. 2.3 Praxisbeispiel Resch & Frisch;174
10.3;III. 3 Das Leistungsprofil der Systemzentrale von Hubertus Boehm;182
10.4;III. 4 Vorvertragliche und vertragliche Aufklkärungs- und Informationspflichten von Christian Treumann und Amelie Pohl;191
10.4.1;III. 4.1 Vorvertragliche Aufklärungs- und Offenlegungspflichten;191
10.4.2;III. 4.2 Informationsleistungspflichten im Franchise-Vertrag;198
10.5;III. 5 Der Franchisevertrag von Eckhard Flohr, Albrecht Schulz und Andrea Maria Wessels;203
10.5.1;III. 5.1 Kartellrecht;205
10.5.2;III. 5.2 Grundlagen des deutschen Kartellrechts für Franchiseverträge;205
10.5.3;III. 5.3 Grundlagen des Europäischen Kartellrechts für Franchiseverträge;210
10.5.4;III. 5.4 Die Gestaltung des Franchisevertrages;212
10.5.5;III. 5.5 Vertragliche Grundlagen;215
10.5.6;III. 5.6 Leistungsinhalte;219
10.5.7;III. 5.7 Leistungssicherung;230
10.5.8;III. 5.8 Vertragsdurchführung;234
10.5.9;III. 5.9 Allgemeine Bestimmungen .;238
10.6;III. 6 Franchisenehmer auswählen und gewinnen von Götz Jungmichel, Helmut Gosslar und Stefan Lindstam;249
10.6.1;III. 6.1 Akquisition von Franchisepartnern;249
10.6.2;III. 6.2 Die Gestaltung des psychologischen Personalauswahlverfahrens;255
10.7;III. 7 Finanzierung des Franchisebetriebs von Hans-Jürgen Meier;264
10.7.1;III. 7.1 Der Franchisenehmer und seine Finanzierungsmöglichkeiten;264
10.7.2;III. 7.2 Die Koordination der Franchisenehmerfinanzierung über Rahmenverträge;267
10.7.3;III. 7.3 Teilabschnitte einer strukturierten Rahmenfinanzierung;270
10.8;III. 8 Franchisegebühren von Jürgen Nebel;271
10.9;III. 9 Training und Coaching im Franchisesystem von Jürgen Nebel und Werner Kieser;276
10.9.1;III. 9.1 Grundsätzliches zum Training in Franchisesystemen;276
10.9.2;III. 9.2 Durchführung der Trainingsmaßnahmen;277
10.9.3;III. 9.3 Kontrolle der Trainingsmaßnahmen;279
10.9.4;III. 9.4 Kosten der Trainingsmaßnahmen;279
10.9.5;III. 9.5 Praxisbeispiel: Systemhandbuch Babor Beautyworld;280
11;Kapitel IV Auffangen;285
11.1;IV. 1 Der Franchisenehmer als Kunde von Jürgen Nebel;286
11.2;IV. 2 Standortindividuelle Strategie von Jürgen Nebel;290
11.2.1;IV. 2.1 Wie ist die Chance zu nutzen, wie der Gefahr zu begegnen?;291
11.2.2;IV. 2.2 Synergieeffekte durch Arbeitsteilung;293
11.2.3;IV. 2.3 Standortstrategie – die individuelle Erfüllung von Kundenbedürfnissen;295
11.2.4;IV. 2.4 Teilzielgruppen – die bessere Motivation für Mitarbeiter;297
11.3;IV. 3 Kritische Entwicklungen schnell erkennen von Albrecht Schulz;302
11.3.1;IV. 3.1 Von der Unzufriedenheit einzelner Partner zum Flächenbrand;302
11.3.2;IV. 3.2 Arbeitnehmer – Selbstständigkeit – Scheinselbstständigkeit;304
11.4;IV. 4 Vom Franchisesystem zum Lizenzsystem – und zurück? von Ines Fromm und Leopold Mayrhofer;311
11.4.1;IV. 4.1 Vorteile des Franchisesystems und Grenzen in der Ring Lift Organisation;311
11.4.2;IV. 4.2 Alternative Lizenzsystem;312
11.4.3;IV. 4.3 Strukturen des Lizenzsystems;313
11.4.4;IV. 4.4 Ausblicke und Ziele des Lizenzsystems bei Ring Lift;316
11.5;IV. 5 Blockaden abbauen von Jürgen Nebel;318
11.6;IV. 6 Vobis – vom Sanierungsfall zum idealen Franchise-System von Jürgen Rakow und Nane Nebel;320
11.6.1;IV. 6.1 Einleitung;320
11.6.2;IV. 6.2 Fallbeispiel: die Neugestaltung des Vobis Franchise-Systems;321
11.7;IV. 7 Sanieren von Franchisebetrieben von Hans-Jürgen Meier;331
11.7.1;IV. 7.1 Wie kommt es zu Krisen bei Franchisenehmern?;331
11.7.2;IV. 7.2 Wer hilft bei der Sanierung?;332
11.7.3;IV. 7.3 Maßnahmen zur Sanierung von Franchisenehmern;333
11.7.4;IV. 7.4 Outplacement für Franchisenehmer;336
11.8;IV. 8 Erfolgreich verhandeln in Franchiseunternehmen von Renate Braeuninger-Weimer;338
11.8.1;IV. 8.1 Basarmethode versus rationales Verhandlungsmodell;338
11.8.2;IV. 8.2 Die sechs Prinzipien des Verhandelns nach dem Harvard-Konzept;340
11.8.3;IV. 8.3 Der Schlüssel zum Erfolg – die sorgfältige Verhandlungsvorbereitung;342
11.8.4;IV. 8.4 Die Verhandlung;343
11.8.5;IV. 8.5 Allgemeine Ratschläge für den Verhandler;345
11.8.6;IV. 8.6 Schwierige Verhandlungssituationen;345
11.8.7;IV. 8.7 Schlussbemerkung;347
11.9;IV. 9 Streit beilegen oder Streit austragenvon Albrecht Schulz, Andrea Maria Wessels und Renate Braeuninger-Weimer;348
11.9.1;IV. 9.1 Schlichtung/ Mediation;349
11.9.2;IV. 9.2 Schiedsgericht;352
11.9.3;IV. 9.3 Ordentliche Gerichte;353
11.10;IV. 10 Führung in Franchisesystemen von Waltraud Martins;356
11.10.1;IV. 10.1 Führungsstile und ihre Tendenz;357
11.10.2;IV. 10.2 Führungsstile im Franchisesystem: Franchisezentrale;358
11.10.3;IV. 10.3 Führungsstile im Franchisesystem: Franchisenehmer;360
11.10.4;IV. 10.4 Die neue Generation im Franchising;362
11.10.5;IV. 10.5 Ausblick;365
12;KapitelV Festigen;366
12.1;V. 1 Franchisenehmer motivieren von Jürgen Nebel;367
12.2;V. 2 Voraussetzungen für den dauerhaften Erfolg als Franchise-Unternehmer von Stephan H. Aschenbrenner;371
12.3;V. 3 Das Extranet – innovative Kommunikation in einem Franchisesystem von Susanne Berger;380
12.3.1;V. 3.1 Kommunikationsmöglichkeiten im System;380
12.3.2;V. 3.2 Was ist ein Extranet?;381
12.3.3;V. 3.3 Das Projekt Extranet;382
12.3.4;V. 3.4 Fazit;386
12.4;V. 4 Systemziele und -strategie gemeinsam entwickeln von Jürgen Nebel;388
12.4.1;V. 4.1 Kräfte in einem Franchisesystem;388
12.4.2;V. 4.2 Zielvereinbarungen als Motivationsinstrument;389
12.4.3;V. 4.3 Techniken der Zielformatierung;391
12.4.4;V. 4.4 Zielfindung als demokratisches Prinzip;394
12.5;V. 5 Die Gremien des Franchisesystems von Jürgen Nebel und Karen Gajewski;396
12.5.1;V. 5.1 Erfa-Tagungen;396
12.5.2;V. 5.2 Beirat;399
12.5.3;V. 5.3 Ausschüsse;400
12.5.4;V. 5.4 Jahrestagungen, Partnertreffen;401
12.5.5;V. 5.5 Gremienarbeit am Beispiel des Relaunches der Franchisemarke „Der Teeladen" in „TeeGschwendner";401
12.6;V. 6 Qualitätssicherung im Umgang mit Kunden von Frank Roebers und Nane Nebel;405
12.7;V. 7 Kundenforen: Der Schlüssel zur Kundenbegeisterung im Franchisesystem von Brigitte Hielscher;414
12.8;V. 8 Haftungsrisiken beim Franchising von Albrecht Schulz;423
12.8.1;V. 8.1 Fragestellung;423
12.8.2;V. 8.2 Haftung innerhalb des Franchisesystems;425
12.8.3;V. 8.3 Haftung außerhalb des Franchisesystems (Nicht-vertragliche Haftung beim Franchising);431
12.9;V. 9 Standortsicherung aus Sicht des Franchisegebers von Eckhard Flohr;438
12.9.1;V. 9.1 Anmietung durch den Franchisegeber;438
12.9.2;V. 9.2 Mieteintrittsvereinbarungen;439
12.9.3;V. 9.3 Nachvertragliches Wettbewerbsverbot;440
12.9.4;V. 9.4 Vorkaufsrecht des Franchisegebers;441
13;Kapitel VI Ausfüllen;442
13.1;VI. 1 Neue Dienstleistungen für den Franchisenehmer von Jürgen Nebel;443
13.1.1;VI. 1.1 Befragungen – der Schlüssel zu den Sorgen der Franchisenehmer;443
13.1.2;VI. 1.2 Tipps für die richtige Art der Befragung;445
13.1.3;VI. 1.3 Die Ergebnisse;447
13.2;VI. 2 Outsourcing im Franchisesystem von Jürgen Nebel;450
13.2.1;VI. 2.1 Quellen der neuen Dienstleistungsideen;450
13.2.2;VI. 2.2 Filterfunktion der Systemzentrale;450
13.2.3;VI. 2.3 Selber machen oder outsourcen?;451
13.3;VI. 3 Der Außendienst im Franchisesystem von Eckhard Flohr;454
13.4;VI. 4 Betriebsvergleiche als Instrument zur Steuerung von Franchisesystemen von Jürgen Nebel;457
13.5;VI. 5 Franchisenehmer-Akquisition von Eckhard Flohr;460
13.6;VI. 6 Total Loyalty Marketing als Erfolgsmotor für Franchisesysteme von Anne M. Schüller;464
13.6.1;VI. 6.1 Loyalität muss man sich verdienen;464
13.6.2;VI. 6.2 Die Vorteile hoher Loyalität;466
13.6.3;VI. 6.3 Kundenorientierung total;469
13.6.4;VI. 6.4 Der Managementprozess des Total Loyalty Marketing;471
13.6.5;VI. 6.5 Die Loyalitätstreppe des Mitarbeiters;473
13.6.6;VI. 6.6 Die Loyalitätstreppe des Käufers;475
13.6.7;VI. 6.7 Begeisterung loyalisiert;479
13.6.8;VI. 6.8 Das Begeisterungsmanagement;480
13.6.9;VI. 6.9 Total Loyalty Marketing und Franchising;482
13.6.10;VI. 6.10 Fazit;483
13.7;VI. 7 Dem Handbuch neuen Inhalt geben von Jürgen Nebel und Eckhard Flohr;484
13.7.1;VI. 7.1 Verhältnis Franchisevertrag/Franchise-Handbuch;485
13.7.2;VI. 7.2 Franchise-Handbuch und Qualitätssicherung;486
13.7.3;VI. 7.3 Rechtliche Grenzen der Anpassung eines Franchise-Handbuchs;486
13.7.4;VI. 7.4 Praxisbeispiel Kieser;488
13.7.5;VI. 7.5 Praxisbeispiel Quick-Schuh: Eigenmarken;491
13.7.6;VI. 7.6 Praxisbeispiel Obi: Zertifizierung nach DIN EN ISO9001;492
13.7.7;VI. 7.7 Praxisbeispiel awell: Das Franchisehandbuch im PC;493
13.7.8;VI. 7.8 Praxisbeispiel TUI;494
13.8;VI. 8 Anpassung des Franchisevertrags von Eckhard Flohr;499
13.8.1;VI. 8.1 Was ist bei der Überarbeitung des Franchisevertrags zu beachten?;500
14;Kapitel VII Ausdehnen;502
14.1;VII. 1 Der Franchisegeber als Steuermann von Heribert Meffert und Jörg Meurer;503
14.1.1;VII. 1.1 Führung als Herausforderung in Franchisesystemen;503
14.1.2;VII. 1.2 Geltungsbereich der marktorientierten Führung von Franchisesystemen;504
14.1.3;VII. 1.3 Externes Marketing als Leitidee der absatzmarktgerichteten Systemführung;506
14.1.4;VII. 1.4 Internes Marketing als Leitkonzept der innengerichteten Systemführung;510
14.2;VII. 2 Der Franchisegeber als Moderator von Jürgen Nebel;516
14.2.1;VII. 2.1 Vor- und Nachteile eines Gebietsschutzes;516
14.3;VII. 3 Schneller, höher, weiter: Regionale Entwicklung beschleunigen von Andrea Maria Wessels und Albrecht Schulz;519
14.3.1;VII. 3.1 Regionales Master-Franchising;519
14.3.2;VII. 3.2 Area Development Agreement (Gebietsentwicklungsvertrag);520
14.3.3;VII. 3.3 Regionalbetreuung;521
14.3.4;VII. 3.4 Handelsvertreter;521
14.3.5;VII. 3.5 Filialisierung;522
14.4;VII. 4 Training im großen Stil von Jürgen Nebel;523
14.4.1;VII. 4.1 Die Obi-Kooperation mit staatlichen Berufsakademien;523
14.4.2;VII. 4.2 Trainingsmedien und programmierter, mediengesteuerter Gruppenunterricht;524
14.5;VII. 5 Merchandising von Eckhard Flohr;528
14.5.1;VII. 5.1 Voraussetzung der Merchandising-Nutzung;529
14.5.2;VII. 5.2 Merchandising-Nutzung durch Lizenzvergabe;530
14.5.3;VII. 5.3 Tendenz: Kultmarketing;530
14.5.4;VII. 5.4 Sogwirkung der Marke;531
14.6;VII. 6 Lässt sich Unternehmensberatung franchisieren? von Martin-Niels Däfler;532
14.6.1;VII. 6.1 Besonderheiten der Unternehmensberatung;532
14.6.2;VII. 6.2 Gründe für die Inanspruchnahme von Unternehmensberatern;533
14.6.3;VII. 6.3 Tätigkeitsgebiete von Unternehmensberatern;534
14.6.4;VII. 6.4 Schwierigkeiten der Beraterauswahl;535
14.6.5;VII. 6.5 Konflikte zwischen Berater und Kunden;536
14.6.6;VII. 6.6 Nachfragererwartungen und Unsicherheit bei Kunden;537
14.6.7;VII. 6.7 Franchisierbarkeit der Unternehmensberatung;539
14.7;VII. 7 Kunden statt Marktanteile von Brigitte Hielscher und Peter Kornfeind;542
14.7.1;VII. 7.1 „Schlanker" Konsum und „fette" Ansprüche: Die Kunden halten nicht mehr still;542
14.7.2;VII. 7.2 Nicht zum Nulltarif: Dienstleistungen gedeihen nur in einer Commitment-Kultur;543
14.7.3;VII. 7.3 Franchising – im Sog der Bürokratisierung?;544
14.7.4;VII. 7.4 Virtuelles Shopping und Intensivierung der Beratung;544
14.7.5;VII. 7.5 Das Ende der Penetration: Lebenslange Beziehungspflege statt Massenmarketing;545
14.7.6;VII. 7.6 Beziehungspflege am Point of Sale: Kundenmanager verdrängen Verkäufer;545
14.7.7;VII. 7.7 So bleibt man im Gespräch;546
14.7.8;VII. 7.8 Dezentralisierung des Marketings;547
15;Kapitel VIII Ausschöpfen;548
15.1;VIII. 1 Genossenschaften und Franchising von Holger Bonus;549
15.1.1;VIII. 1.1 Spezifisches Wissen;549
15.1.2;VIII. 1.2 Standardisierung;550
15.1.3;VIII. 1.3 Lokales Wissen;551
15.1.4;VIII. 1.4 Hierarchien;552
15.1.5;VIII. 1.5 Genossenschaften;553
15.1.6;VIII. 1.6 Plastisches Wissen;554
15.1.7;VIII. 1.7 Entscheidende Unterschiede;555
15.2;VIII. 2 Conversion-Franchising von Jürgen Nebel;557
15.2.1;VIII. 2.1 Befragte Unternehmen (Anzahl und Struktur);557
15.2.2;VIII. 2.2 Ergebnisse der Studie;558
15.2.3;VIII. 2.3 Gründe für Conversion-Franchising;558
15.2.4;VIII. 2.4 Erfolgsfaktoren des Conversion-Franchising;559
15.2.5;VIII. 2.5 Ergebnisse von Umwandlungen;562
15.2.6;VIII. 2.6 Probleme beim Conversion-Franchising;563
15.2.7;VIII. 2.7 Fazit und Zusammenfassung;567
15.3;VIII. 3 Eigene Filialen gründen von Eckhard Flohr;568
15.3.1;VIII. 3.1 Gleichbehandlung;568
15.3.2;VIII. 3.2 Organisatorische Trennung;569
15.3.3;VIII. 3.3 Rechtliche Fragen;570
15.4;VIII. 4 Der Franchisenehmer als Filialist von Jürgen Nebel und Jürgen Rakow;572
15.4.1;VIII. 4.1 Fallbeispiel: Ein Vobis-Franchisenehmer berichtet;573
15.5;VIII. 5 Grenzüberschreitendes Franchising – 100 praktische Überlegungen für die internationale Expansion eines Franchisesystems von Albrecht Schulz;581
15.5.1;VIII. 5.1 Warum Sie nicht ins Ausland expandieren sollten;582
15.5.2;VIII. 5.2 Warum Sie ins Ausland expandieren sollten;582
15.5.3;VIII. 5.3 Wenn Sie sich für die Expansion ins Ausland entschieden haben;583
15.5.4;VIII. 5.4 Aktive Vorbereitung der Expansion;584
15.5.5;VIII. 5.5 Wahl des richtigen Partners;586
15.5.6;VIII. 5.6 Wahl des richtigen Expansionsvehikels;587
15.5.7;VIII. 5.7 Auswahl- und Entscheidungskriterien;590
15.5.8;VIII. 5.8 Vorbereitung, Gestaltung und Abschluss des Vertrages;592
15.6;VIII. 6 Internationale Franchisesysteme Von Albrecht Schulz und Andrea Maria Wessels;597
15.6.1;VIII. 6.1 Einzel-Franchiseverträge;597
15.6.2;VIII. 6.2 Master-Franchiseverträge;598
15.6.3;VIII. 6.3 Joint Venture;599
15.6.4;VIII. 6.4 Lizenzverträge;600
15.6.5;VIII. 6.5 Entwicklungsverträge (Area Development Agreements);601
15.7;VIII. 7 Franchise-Feuer: Begeisterung von innen von Manfred Maus;603
15.7.1;VIII. 7.1 Franchising bei Obi heute;604
15.7.2;VIII. 7.2 Stärke des Obi Franchisings: Wettbewerbsvorteile erringen;605
15.7.3;VIII. 7.3 Kundenorientierung – das Gebot der Stunde;606
15.7.4;VIII. 7.4 Obi macht Karrieren: mit der Obi-Akademie bis zur Spitze;607
15.7.5;VIII. 7.5 Perspektiven;608
16;Kapitel IX Anhang;610
16.1;IX. 1 Nützliche Adressen;610
16.1.1;IX. 1.1 Franchise-Messe, Franchise-Börse, Franchise-Verband;610
16.1.2;IX. 1.2 Mitgliedsverbände des Europäischen Franchise-Verbandes/European Franchise Federation EFF;611
16.2;IX. 2 Rechtliche Empfehlungen des Deutschen Franchise-Verbandes;615
16.2.1;IX. 2.1 Europäischer Verhaltenskodex für Franchising;615
16.2.2;IX. 2.2 Richtlinien des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. „Vorvertragliche Aufklärungspflichten";617
16.2.3;IX. 2.3 Richtlinien des Deutschen Franchise-Verbands e.V. „Training bei Franchise-Systemen";619
16.2.4;IX. 2.4 Checkliste des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. für Franchisenehmer;621
16.2.5;IX. 2.5 Merkblatt des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. „Meditationsverfahren";622
16.2.6;IX. 2.6 Richtlinien des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. „Beiräte in Franchise-Systemen";623
16.2.7;IX. 2.7 Richtlinie zum Systemcheck von Franchise-Systemen;624
16.2.8;IX. 2.8 Antragsformular auf Durchführung des DFV-Systemchecks;626
16.3;IX. 3 Rechtliche Rahmenbedingungen: Europäische Union;628
16.3.1;IX. 3.1 Verordnung (EG) Nr. 2790/1999 der Kommission vom 22. Dezember 1999 über die Anwendung von Artikel 81 Absatz 3 des Vertrages auf Gruppen von vertikalen Vereinbarungen und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen;628
16.3.2;IX. 3.2 Bekanntmachung über Vereinbarungen von geringer Bedeutung, die den Wettbewerb gemäß Artikel 81 Absatz 1 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft nicht spürbar beeinträchtigen (de minimis);634
16.3.3;IX. 3.3 Verordnung (EWG) Nr. 4087/88 der Kommission vom 30. November 1988 über die Anwendung von Artikel 85 Absatz des Vertrags auf Gruppen von Franchisevereinbarungen;637
16.3.4;IX. 3.4 Bekanntmachung der Kommission über die Definition des relevanten Marktes im Sinne des Wettbewerbsrechts der Gemeinschaft (97/C 372/03);644
16.3.5;IX. 3.5 Empfehlung der Kommissionvom 3. April 1996 betreffend die Definition der kleinen und mittleren Unternehmen (96/280/EG);652
16.3.6;IX. 3.6 VO 1/2003 (EG) – Wettbewerbsregeln (deutsch);658
16.4;IX. 4 Literaturverzeichnis;679
17;Autorenprofile;684
18;Stichwortverzeichnis;690
18.1;A;690
18.2;B;690
18.3;C;690
18.4;D;690
18.5;E;690
18.6;F;690
18.7;G;691
18.8;H;691
18.9;I;691
18.10;J;691
18.11;K;691
18.12;L;691
18.13;M;691
18.14;N;692
18.15;O;692
18.16;P;692
18.17;Q;692
18.18;S;692
18.19;T;692
18.20;U;692
18.21;V;692
18.22;W;693
18.23;Z;693


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