Neu Der Zwang zur angemessenen Vergütung und weiteren Beteiligung nach der Urheberrechtsreform
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-11-028836-0
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Inhalt und Umfang des § 32 b UrhG, dargestellt am Verhältnis zu den USA
E-Book, Deutsch, 294 Seiten
ISBN: 978-3-11-028836-0
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die Bedeutung des § 32 b UrhG zeigt sich insbesondere im Verhältnis zu den USA. Denn ein Großteil der internationalen urheberrechtlichen Nutzungsrechtseinräumungen, die der § 32 b UrhG regelt, erfolgt zwischen Vertragsparteien in Deutschland und in den USA.
Die vorliegende Arbeit untersucht, unter welchen tatsächlichen und rechtlichen Bedingungen der § 32 b UrhG in Deutschland und den USA Wirkung entfaltet. Des Weiteren unternimmt das Werk einen Blick auf zukünftige (internationale) urheber- und anerkennungsrechtliche Vertrags- und Regelwerke.
Zielgruppe
Wissenschaftler, Institute, Bibliotheken
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Danksagung;7
2;Literaturverzeichnis;19
3;Abkurzungsverzeichnis;35
4;A. Einleitung;39
4.1;I. Die Problemlage;39
4.2;II. Der Gang der Untersuchung;41
5;B. Der § 32 b UrhG im Kontext der Urheberrechtsreform des Jahres 2002;43
5.1;I. Die §§ 32, 32 a, 32 b UrhG;43
5.2;II. Die Reform der vergütungsrechtlichen Missstände;44
5.3;III. Der Gesetzgebungsprozess;46
5.4;IV. Das Ziel des § 32 b UrhG;46
5.5;V. Die Natur und dogmatische Einordnung des §32 b UrhG;47
5.5.1;1. Der §32 b UrhG als Bestandteil des Urheberrechts;48
5.5.2;2. Der §32 b UrhG als Bestandteil des Kollisionsrechts;49
5.5.3;3. Der §32 b UrhG als Bestandteil des Urhebervertragsrechts;50
5.5.4;4. Die Entscheidung des Meinungsstreits;51
5.6;VI. Die von §32 b UrhG erfassten Ansprüche;52
5.7;VII. Das Verhältnis von §32 b Nr. 1 UrhG zu §32 b Nr. 2 UrhG;54
5.8;VIII. Die Maßgeblichkeit der Nutzungshandlung;55
5.9;IX. Die §§ 32, 32 a, 32 b UrhG im Lichte des § 79 UrhG;57
5.10;X. Die Anspruchsinhaber nach §32 b UrhG;57
5.10.1;1. Die Deutschen und Deutschen gleichgestellte Rechtsinhaber;59
5.10.2;2. Die Personen aus Drittstaaten;60
5.10.2.1;a) Die Diskriminierung und der nationale Bezug von Werkveröffentlichung und Darbietung;60
5.10.2.2;b) Die §§ 32ff. UrhG im Lichte des §125 UrhG;61
5.10.3;3. Zwischenergebnis;61
5.11;XI. Der allseitige Ausbau des §32 b UrhG;61
5.12;XII. Zwischenergebnis;64
6;C. Der weite persönliche Schutzbereich des §32 b UrhG im Wirkungszusammenhang der internationalen Urheberrechtsabkommen;65
6.1;I. Die dogmatische Abgrenzung von Urheber- und Urhebervertragsrecht;65
6.1.1;1. Die dogmatische Differenzierung in Deutschland;65
6.1.2;2. Die dogmatische Differenzierung in den USA;65
6.1.3;3. Die dogmatische Einordnung im internationalen Kontext;66
6.2;II. Die Wirkung internationaler Urheberrechtsabkommen;66
6.2.1;1. Die RBÜ;67
6.2.1.1;a) Die Schutzwürdigkeit;67
6.2.1.1.1;aa) Der Werkbegriff nach der RBÜ;67
6.2.1.1.2;bb) Der Werkbegriff nach dem Recht des Schutzlandes;68
6.2.1.1.3;cc) Die Urheberschaft nach der RBÜ;68
6.2.1.1.4;dd) Das Günstigkeitsprinzip bei der Bestimmung der Urheberschaft;69
6.2.1.2;b) Der Schutz der Urheber durch §§ 32ff. UrhG auf der Grundlage des Inländerbehandlungsgrundsatzes;69
6.2.1.2.1;aa) Die Orientierungshilfe Goldsteins;69
6.2.1.2.2;bb) Der Meinungsstreit;70
6.2.1.2.2.1;aaa) Der Schutzumfang nach dem Wortlaut des Art. 5 I RBÜ;70
6.2.1.2.2.2;bbb) Der Schutzumfang nach dem Wortlaut des Art. 5 II RBÜ;71
6.2.1.2.2.3;ccc) Die historische Auslegung;72
6.2.1.2.2.4;ddd) Die Natur der urhebervertragsrechtlichen Ansprüche;73
6.2.1.2.2.5;eee) Die Regelung des Folgerechts in der RBÜ;74
6.2.1.2.2.6;fff) Der Bindungswille der Mitgliedstaaten der RBÜ;75
6.2.1.2.3;cc) Abschließende Stellungnahme;76
6.2.1.3;c) Die Partizipation am Sozialabzug der Verwertungsgesellschaften;77
6.2.1.3.1;aa) Für den Sozialabzug bei Ausländern;78
6.2.1.3.2;bb) Gegen den Sozialabzug bei Ausländern;79
6.2.1.3.3;cc) Abschließende Stellungnahme;79
6.2.2;2. Der TRIPS;81
6.2.2.1;a) Der Meistbegünstigungsgrundsatz in Art. 4 TRIPS;81
6.2.2.1.1;aa) Das europäische Recht als Diskriminierung nach Art. 4 TRIPS;81
6.2.2.1.2;bb) Die Wirkung der RBÜ im Rahmen von TRIPS;83
6.2.2.1.3;cc) Der Ausschluss der ausübenden Künstler;83
6.2.2.1.4;dd) Zwischenergebnis;84
6.2.2.2;b) Der Verweis auf die RBÜ;84
6.2.2.3;c) Die Inländerbehandlung nach TRIPS;84
6.2.2.3.1;aa) Die Gewährung der Ansprüche aus §§ 32ff. UrhG als Durchsetzungsmechanismen;85
6.2.2.3.2;bb) Der Gehalt der §§ 32ff. UrhG als eine den Erwerb betreffende Angelegenheit;85
6.2.2.3.3;cc) Die §§ 32ff. UrhG als Angelegenheiten, welche die Ausübung betreffen;85
6.2.2.3.4;dd) Zwischenergebnis;86
6.2.2.4;d) Zwischenergebnis;86
6.2.3;3. Der WCT;86
6.2.4;4. Der WPPT;87
6.2.5;5. Das Rom-Abkommen;88
6.2.6;6. Das WUA;88
6.2.7;7. Die bilateralen Abkommen mit den Vereinigten Staaten von Amerika;88
6.3;III. Die §§ 32ff. UrhG im Lichte der rechtspolitischen Zielsetzung des deutschen Fremdenrechts und der internationalen Übereinkommen;89
6.3.1;1. Das Fremdenrecht als bestimmender Normenbereich;89
6.3.2;2. Die internationalen Übereinkommen als vorrangige Regelungskomplexe;90
6.4;IV. Zwischenergebnis;91
7;D. Der §32 b UrhG und das deutsche Internationale Privatrecht;93
7.1;I. Die urhebervertragsrechtliche Schutzwirkung des Art. 3 Rom-I-VO;94
7.2;II. Die urhebervertragsrechtliche Schutzwirkung des Art. 4 Rom-I-VO;95
7.2.1;1. Die Rechtsausübungspflicht;95
7.2.2;2. Der individualisierte Ansatz;96
7.2.3;3. Der Schutzcharakter des Art. 4 Rom-I-VO;96
7.3;III. Die urhebervertragsrechtliche Schutzwirkung des Art. 6 EGBGB;97
7.3.1;1. Die Voraussetzungen;97
7.3.2;2. Der §32 b UrhG als wesentlicher über den ordre public durchzusetzender Grundsatz des deutschen Rechts;98
7.3.3;3. Der positive und der negative ordre public;99
7.3.4;4. Zwischenergebnis;99
7.4;IV. Die urhebervertragsrechtliche Schutzwirkung des Art. 8 Rom-I-VO;100
7.4.1;1. Die §§ 32ff. UrhG als zwingendes Recht i.S.d. Art. 8 Rom-I-VO;100
7.4.2;2. Der Anwendungskonflikt;101
7.4.2.1;a) Keine Rechtswahl und objektive Anknüpfung führt zu ausländischem Recht;101
7.4.2.2;b) Rechtswahl zugunsten ausländischen Rechts und objektive Anknupfung führt zu dem Recht eines weiteren Staats;102
7.4.2.3;c) Rechtswahl zugunsten ausländischen Rechts und objektive Anknüpfung führt zu deutschem Recht;102
7.4.2.3.1;aa) Der Art. 8 Rom-I-VO als lex specialis zu §32 b UrhG;102
7.4.2.3.2;bb) Der Vorrang des §32 b UrhG;103
7.4.2.3.3;cc) Der Vorrang des Art. 8 Rom-I-VO;103
7.4.3;3. Abschließende Stellungnahme;104
7.5;V. Die urhebervertragsrechtliche Schutzwirkung des Art. 21 Rom-I-VO;104
7.5.1;1. Die vertragsrechtliche Einordnung der §§ 32, 32 a UrhG;105
7.5.2;2. Der zwingende Charakter der §§32, 32 a UrhG;105
7.5.2.1;a) Die §§32, 32 a UrhG als international zwingendes Recht;106
7.5.2.2;b) Die §§32, 32 a UrhG als national zwingendes Recht;106
7.5.3;3. Schlussfolgerungen;107
7.6;VI. Zwischenergebnis;108
8;E. Die §§ 32, 32 a, 32 b UrhG in der vertraglichen Praxis und im Rechtsverkehr;111
8.1;I. Die vertragliche Praxis;111
8.2;II. Die Wirksamkeit der vertraglichen Umgehung der §§ 32ff. UrhG im internationalen Kontext;113
8.3;III. Die Hintergründe der Vertragspraxis im Verhältnis zu den USA;114
8.4;IV. Die Gesamtanalyse vor dem Hintergrund des §32 b UrhG;117
9;F. Das Urheberrecht in Deutschland und den USA;119
9.1;I. Das deutsche Urheberrecht;119
9.1.1;1. Der monistische Ansatz in Bezug auf die Rechtseinräumung;119
9.1.2;2. Die Rechte des Urhebers;119
9.1.3;3. Die Rechte des ausübenden Künstlers;120
9.2;II. Das amerikanische Urheberrecht;121
9.2.1;1. Der amerikanische Ansatz;121
9.2.2;2. Die Rechte des Urhebers;122
9.2.3;3. Die Rechte des ausübenden Künstlers;122
9.3;III. Die Unterschiede zwischen dem amerikanischen und dem deutschen Urheberrecht;124
10;G. Der vergütungsrechtliche Schutz und das Urhebervertragsrecht in Deutschland und den USA;127
10.1;I. Der vergütungsrechtliche Schutz in Deutschland im Kontext des §32 b UrhG;127
10.1.1;1. Die §§32, 32 a UrhG;127
10.1.1.1;a) Die Angemessenheit;128
10.1.1.1.1;aa) Die Üblichkeit;129
10.1.1.1.2;bb) Die Redlichkeit;130
10.1.1.2;b) Die Zweitberechtigten gemaß §§ 32 a II, 32 b UrhG;131
10.1.2;2. Die gemeinsamen Vergütungs- und Tarifvertragsregelungen;132
10.2;II. Der vergutungsrechtliche Schutz in den Vereinigten Staaten von Amerika;132
10.2.1;1. Die Abtretbarkeit der Urheberrechte;133
10.2.1.1;a) Die Lizenzierung und Übertragung;133
10.2.1.2;b) Die „Work made for hire“-Doktrin und ihre Auswirkung im Kontext der Werknutzung in Deutschland;134
10.2.1.2.1;aa) Die Anerkennung ohne Einordnung;135
10.2.1.2.2;bb) Die Umgehung der Problematik;136
10.2.1.2.3;cc) Die Einordnung als Urheberrecht;137
10.2.1.2.4;dd) Die Einordnung als Urhebervertragsrecht;137
10.2.1.2.5;ee) Das ambivalente Verständnis der „Work made for hire“ -Doktrin;138
10.2.1.2.6;ff) Die Behandlung der „Work made for hire“-Doktrin in der deutschen Rechtsprechung;139
10.2.1.2.7;gg) Zwischenergebnis;140
10.2.2;2. Der Schutz von Urhebern und ausübenden Künstlern;140
10.2.2.1;a) Der Leistungsaustausch beim Nutzungsvertragsschluss;141
10.2.2.2;b) Die Tradition, Erläuterung und Wirkungsweise der „guilds“;141
10.2.2.2.1;aa) Die Aufgaben der „guilds“;141
10.2.2.2.2;bb) Die gesetzlichen Grundlagen;142
10.2.2.2.3;cc) Die einzelnen „guilds“ und ihre Verhandlungspartner;143
10.2.2.2.4;dd) Der Inhalt der Grundlagenvereinbarungen;143
10.2.2.2.5;ee) Die Ausschließlichkeit und die Drittwirkung;143
10.2.2.2.6;ff) Die Macht der „guilds“;144
10.2.2.2.7;gg) Die Umgehung der „guilds“;144
10.2.2.2.8;hh) Der begrenzte persönliche Schutzbereich;145
10.2.2.2.9;ii) Zwischenergebnis;145
10.2.2.3;c) Der Schutz Minderjähriger im Urhebervertragsrecht;146
10.2.2.4;d) Die mit den §§ 32, 32 a UrhG vergleichbaren Regelungen in den USA;148
10.2.2.4.1;aa) Die vertraglichen Vergütungsregelungen;149
10.2.2.4.1.1;aaa) Die Ausgangssituation;149
10.2.2.4.1.2;bbb) Die Vergütung für Bearbeitungen und Umgestaltungen;150
10.2.2.4.1.3;ccc) Die Erlösbeteiligungen;151
10.2.2.4.2;bb) Die implizite Lizenz;152
10.2.2.4.3;cc) Die „royalties“, „residuals“ und „statutory compulsory licenses“;152
10.2.2.5;e) Die weiteren gesetzlichen Schutzmechanismen;153
10.2.2.5.1;aa) Das Kündigungsrecht;153
10.2.2.5.2;bb) Das Folgerecht;155
10.2.2.6;f) Die Auslegung von Verträgen;156
10.2.2.7;g) Der gerichtlich formulierte Angemessenheitsmaßstab;157
10.2.2.8;h) Die Störung der Geschäftsgrundlage;158
10.2.2.9;i) Die „Unconscionability“-Doktrin;159
10.2.2.9.1;aa) Die Voraussetzungen;160
10.2.2.9.2;bb) Die Durchsetzung der angemessenen Vergutung;161
10.2.2.9.3;cc) Die Rechtswahl;163
10.2.2.9.4;dd) Zwischenergebnis;165
10.3;III. Der Vergleich der vergütungsrechtlichen Schutzsysteme;165
11;H. Die Rechtskraft, die Rechtshängigkeit und die Möglichkeit der erneuten Verhandlung in den USA;169
11.1;I. Die Rechtskraft ausländischer Urteile;169
11.2;II. Die Neuverhandlung;171
11.3;III. Die Rechtshängigkeit ausländischer Verfahren;172
12;I. Die Begründung der gerichtlichen Zuständigkeit vor dem Hintergrund der Anerkennung in den USA;173
12.1;I. Die Beklagten aus Deutschland;173
12.2;II. Die Beklagten aus den Vereinigten Staaten von Amerika;173
12.3;III. Die Wahl eines europäischen Gerichtsstands;174
12.3.1;1. Die Erforderlichkeit des sachlichen Bezugs zu zwei Mitgliedstaaten;174
12.3.2;2. Die Beschränkungen der Gerichtsstandswahl bei Arbeitsverträgen;175
12.3.3;3. Die Durchsetzung des Geltungswillens des §32 b UrhG;175
12.3.4;4. Zwischenergebnis;176
12.4;IV. Die Wahl keines oder eines nichteuropäischen Gerichtsstands;176
12.4.1;1. Das Verbot der Derogation der deutschen Gerichtsbarkeit zum Schutz zwingenden deutschen Rechts;177
12.4.1.1;a) Das Verbot der Derogation der deutschen Gerichtsbarkeit;177
12.4.1.2;b) Die Gestattung der Derogation der deutschen Gerichtsbarkeit;178
12.4.1.3;c) Die Entscheidung des Meinungsstreits;179
12.4.2;2. Die Inhaltskontrolle gemäß §§305ff. BGB;180
12.5;V. Der Art. 23 ZPO;180
12.5.1;1. Der Vermögensbegriff nach §23 ZPO;180
12.5.2;2. Das Erfordernis des hinreichenden Inlandsbezugs des Rechtsstreits;181
12.5.3;3. Zwischenergebnis;182
12.6;VI. Zwischenergebnis;182
13;J. Die Anerkennung und Vollstreckung deutscher Gerichtsentscheidungen zu §32 b UrhG in den Vereinigten Staaten von Amerika;185
13.1;I. Einführung in die Anerkennung in den USA;185
13.2;II. Die Zuständigkeit für das Anerkennungsverfahren in den USA;186
13.2.1;1. Die Zuständigkeit;186
13.2.2;2. Die Sichtweise der Zuständigkeit im internationalen Zusammenhang;187
13.2.3;3. Zwischenergebnis;188
13.3;III. Die Bedingungen der Anerkennung ausländischer Gerichtsentscheidungen in den USA;188
13.3.1;1. Die Ursprunge des Anerkennungsrechts;189
13.3.2;2. Der Maßstab für die Anerkennung ausländischer Gerichtsentscheidungen in den USA;190
13.3.3;3. Die Ursprunge des US-Anerkennungsrechts in der Entscheidung Hilton vs. Guyot;190
13.3.4;4. Die weitere Entwicklung des Anerkennungsrechts in den USA;192
13.3.5;5. Die nationalen und bundesstaatlichen Anerkennungs- und Vollstreckungsregelungen;194
13.3.5.1;a) Die föderale Regelungskompetenz;194
13.3.5.2;b) Der UFMJRA und seine Funktion;195
13.3.5.3;c) Die Anerkennung und gerichtliche Zuständigkeit nach dem UFMJRA und dem Restatement (Third) Foreign Relations Law;196
13.3.5.4;d) Das Gegenseitigkeitserfordernis;198
13.3.5.5;e) Die Gesetzeslage in den einzelnen US-Bundesstaaten;199
13.3.6;6. Der ordre public, die „public policy“ und die „fundamental policy“;200
13.3.6.1;a) Die „public policy“;202
13.3.6.2;b) Die „fundamental policy“ und das Vertragsrecht;203
13.3.6.3;c) Die Anwendung;204
13.3.6.4;d) Die §§ 32ff. UrhG vor dem Hintergrund der Ausprägungen des amerikanischen ordre public;205
13.3.7;7. Die Verfassungsmäßigkeit der §§ 32ff. UrhG am Maßstab der US-Verfassung;206
13.3.8;8. Die Vertragsfreiheit als Hürde für die Anerkennung nach der „public policy“;206
13.3.8.1;a) Die Vertragsfreiheit im „common law“;207
13.3.8.2;b) Die historische Entwicklung der Vertragsfreiheit in den USA;207
13.3.8.3;c) Die Angemessenheit der Vergütung und die weitere Beteiligung am Erlös im Kontext der Vertragsfreiheit;209
13.3.8.4;d) Der international zwingende Charakter des §32 b UrhG;210
13.3.8.5;e) Die Vertragsfreiheit und der §32 a II UrhG;211
13.3.8.6;f) Zwischenergebnis;212
13.3.9;9. Das Gerechtigkeitsdefizit der Rechtsprechung;213
13.3.10;10. Der Konflikt zwischen der anzuerkennenden Entscheidung und einer anderen Entscheidung am Anerkennungsort;214
13.3.11;11. Die zukünftige Tendenz der Anerkennungspraxis;215
13.3.12;12. Zwischenergebnis;216
13.4;IV. Das Vorgehen im Falle einer Nichtanerkennung;217
13.5;V. Die Vollstreckung ausländischer Gerichtsentscheidungen in den USA;218
13.6;VI. Zwischenergebnis;218
14;K. Die Anwendung der §§32ff. UrhG durch amerikanische Gerichte;221
14.1;I. Die Zuständigkeit amerikanischer Gerichte;222
14.1.1;1. Die Annahme der Zuständigkeit durch die Gerichte;222
14.1.2;2. Die Lehre vom „forum non conveniens“;222
14.2;II. Die Rechtsquellen;224
14.3;III. Die Einführung des Rechts in das Verfahren;224
14.4;IV. Das anwendbare Recht;226
14.5;V. Das auf die Urheberschaft anwendbare Recht;228
14.6;VI. Die Rechtswahlfreiheit und die Durchsetzung deutschen Rechts;230
14.6.1;1. Die „fundamental policy“ und die substanzielle Verbindung;230
14.6.2;2. Die Verbindung des Rechts zum Rechtsstreit;231
14.6.2.1;a) Die Feststellung im Regelfall;232
14.6.2.2;b) Die Sonderregelung in New York;233
14.6.3;3. Die Maßgeblichkeit der deutschen „fundamental policy“;235
14.6.3.1;a) Der §32 b UrhG als deutsche „fundamental policy“;236
14.6.3.2;b) Die §§ 32, 32 a UrhG als deutsche „fundamental policy“;236
14.7;VII. Zwischenergebnis;237
15;L. Die Anerkennung von US-Entscheidungen, welche die §§ 32, 32 a, 32 b UrhG unberücksichtigt lassen in Deutschland;239
15.1;I. Das Anerkennungsverfahren;239
15.2;II. Die Unvereinbarkeit mit einem früheren Urteil;240
15.3;III. Die Gegenseitigkeit;240
15.4;IV. Die Zuständigkeit des US-Gerichts aus der Sicht des deutschen Rechts;242
15.5;V. Der anerkennungsrechtliche ordre public und das zwingende Recht;243
15.5.1;1. Die Rechtsprechung des EuGH;243
15.5.2;2. Die nationale Rechtslage in Deutschland;244
15.5.2.1;a) Die Befürwortung der regelmäßigen Anerkennung;244
15.5.2.2;b) Die Versagung der regelmäßgen Anerkennung;246
15.5.2.3;c) Abwägende Stellungnahme;247
15.6;VI. Zwischenergebnis;249
16;M. Die Zukunft des internationalen Urheberrechts und die Rolle von §32 b UrhG;251
16.1;I. Das international zwingende Recht vor dem Hintergrund internationaler rechtlicher Harmonisierung;251
16.2;II. Die internationalen Abkommen zur Anerkennung und Vollstreckung von Gerichtsentscheidungen;252
16.3;III. Die Regelung der internationalen Zuständigkeit und Entscheidungsanerkennung im zivilrechtlichen und kommerziellen Bereich;253
16.4;IV. Der Entwurf eines die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen regelnden US-Bundesgesetzes;254
16.5;V. Der „Dreyfuss-Ginsberg-Dessemontet“-Vorschlag für ein Abkommen zur gerichtlichen Zuständigkeit und Anerkennung von Entscheidungen im Bereich des geistigen Eigentums;255
16.6;VI. Die Vorschläge zur Reform des Urheberrechts vor dem Hintergrund des multimedialen Fortschritts im Verhältnis zu den §§32ff. UrhG;256
16.7;VII. Zwischenergebnis;258
17;N. Ergebnis;261
17.1;Anhang 1: Auszüge aus in dieser Arbeit relevanten nichtdeutschen Vorschriften und Vorschriftsentwürfen;265
17.2;Anhang 2: Kopie der Seite 4 der allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Synchronschauspieler-Projektvertrages;289
18;Register;293