Neu | Der Zwang zur angemessenen Vergütung und weiteren Beteiligung nach der Urheberrechtsreform | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 294 Seiten

Neu Der Zwang zur angemessenen Vergütung und weiteren Beteiligung nach der Urheberrechtsreform

Inhalt und Umfang des § 32 b UrhG, dargestellt am Verhältnis zu den USA
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-11-028836-0
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Inhalt und Umfang des § 32 b UrhG, dargestellt am Verhältnis zu den USA

E-Book, Deutsch, 294 Seiten

ISBN: 978-3-11-028836-0
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Bedeutung des § 32 b UrhG zeigt sich insbesondere im Verhältnis zu den USA. Denn ein Großteil der internationalen urheberrechtlichen Nutzungsrechtseinräumungen, die der § 32 b UrhG regelt, erfolgt zwischen Vertragsparteien in Deutschland und in den USA.

Die vorliegende Arbeit untersucht, unter welchen tatsächlichen und rechtlichen Bedingungen der § 32 b UrhG in Deutschland und den USA Wirkung entfaltet. Des Weiteren unternimmt das Werk einen Blick auf zukünftige (internationale) urheber- und anerkennungsrechtliche Vertrags- und Regelwerke.

Neu Der Zwang zur angemessenen Vergütung und weiteren Beteiligung nach der Urheberrechtsreform jetzt bestellen!

Zielgruppe


Wissenschaftler, Institute, Bibliotheken


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Danksagung;7
2;Literaturverzeichnis;19
3;Abkurzungsverzeichnis;35
4;A. Einleitung;39
4.1;I. Die Problemlage;39
4.2;II. Der Gang der Untersuchung;41
5;B. Der § 32 b UrhG im Kontext der Urheberrechtsreform des Jahres 2002;43
5.1;I. Die §§ 32, 32 a, 32 b UrhG;43
5.2;II. Die Reform der vergütungsrechtlichen Missstände;44
5.3;III. Der Gesetzgebungsprozess;46
5.4;IV. Das Ziel des § 32 b UrhG;46
5.5;V. Die Natur und dogmatische Einordnung des §32 b UrhG;47
5.5.1;1. Der §32 b UrhG als Bestandteil des Urheberrechts;48
5.5.2;2. Der §32 b UrhG als Bestandteil des Kollisionsrechts;49
5.5.3;3. Der §32 b UrhG als Bestandteil des Urhebervertragsrechts;50
5.5.4;4. Die Entscheidung des Meinungsstreits;51
5.6;VI. Die von §32 b UrhG erfassten Ansprüche;52
5.7;VII. Das Verhältnis von §32 b Nr. 1 UrhG zu §32 b Nr. 2 UrhG;54
5.8;VIII. Die Maßgeblichkeit der Nutzungshandlung;55
5.9;IX. Die §§ 32, 32 a, 32 b UrhG im Lichte des § 79 UrhG;57
5.10;X. Die Anspruchsinhaber nach §32 b UrhG;57
5.10.1;1. Die Deutschen und Deutschen gleichgestellte Rechtsinhaber;59
5.10.2;2. Die Personen aus Drittstaaten;60
5.10.2.1;a) Die Diskriminierung und der nationale Bezug von Werkveröffentlichung und Darbietung;60
5.10.2.2;b) Die §§ 32ff. UrhG im Lichte des §125 UrhG;61
5.10.3;3. Zwischenergebnis;61
5.11;XI. Der allseitige Ausbau des §32 b UrhG;61
5.12;XII. Zwischenergebnis;64
6;C. Der weite persönliche Schutzbereich des §32 b UrhG im Wirkungszusammenhang der internationalen Urheberrechtsabkommen;65
6.1;I. Die dogmatische Abgrenzung von Urheber- und Urhebervertragsrecht;65
6.1.1;1. Die dogmatische Differenzierung in Deutschland;65
6.1.2;2. Die dogmatische Differenzierung in den USA;65
6.1.3;3. Die dogmatische Einordnung im internationalen Kontext;66
6.2;II. Die Wirkung internationaler Urheberrechtsabkommen;66
6.2.1;1. Die RBÜ;67
6.2.1.1;a) Die Schutzwürdigkeit;67
6.2.1.1.1;aa) Der Werkbegriff nach der RBÜ;67
6.2.1.1.2;bb) Der Werkbegriff nach dem Recht des Schutzlandes;68
6.2.1.1.3;cc) Die Urheberschaft nach der RBÜ;68
6.2.1.1.4;dd) Das Günstigkeitsprinzip bei der Bestimmung der Urheberschaft;69
6.2.1.2;b) Der Schutz der Urheber durch §§ 32ff. UrhG auf der Grundlage des Inländerbehandlungsgrundsatzes;69
6.2.1.2.1;aa) Die Orientierungshilfe Goldsteins;69
6.2.1.2.2;bb) Der Meinungsstreit;70
6.2.1.2.2.1;aaa) Der Schutzumfang nach dem Wortlaut des Art. 5 I RBÜ;70
6.2.1.2.2.2;bbb) Der Schutzumfang nach dem Wortlaut des Art. 5 II RBÜ;71
6.2.1.2.2.3;ccc) Die historische Auslegung;72
6.2.1.2.2.4;ddd) Die Natur der urhebervertragsrechtlichen Ansprüche;73
6.2.1.2.2.5;eee) Die Regelung des Folgerechts in der RBÜ;74
6.2.1.2.2.6;fff) Der Bindungswille der Mitgliedstaaten der RBÜ;75
6.2.1.2.3;cc) Abschließende Stellungnahme;76
6.2.1.3;c) Die Partizipation am Sozialabzug der Verwertungsgesellschaften;77
6.2.1.3.1;aa) Für den Sozialabzug bei Ausländern;78
6.2.1.3.2;bb) Gegen den Sozialabzug bei Ausländern;79
6.2.1.3.3;cc) Abschließende Stellungnahme;79
6.2.2;2. Der TRIPS;81
6.2.2.1;a) Der Meistbegünstigungsgrundsatz in Art. 4 TRIPS;81
6.2.2.1.1;aa) Das europäische Recht als Diskriminierung nach Art. 4 TRIPS;81
6.2.2.1.2;bb) Die Wirkung der RBÜ im Rahmen von TRIPS;83
6.2.2.1.3;cc) Der Ausschluss der ausübenden Künstler;83
6.2.2.1.4;dd) Zwischenergebnis;84
6.2.2.2;b) Der Verweis auf die RBÜ;84
6.2.2.3;c) Die Inländerbehandlung nach TRIPS;84
6.2.2.3.1;aa) Die Gewährung der Ansprüche aus §§ 32ff. UrhG als Durchsetzungsmechanismen;85
6.2.2.3.2;bb) Der Gehalt der §§ 32ff. UrhG als eine den Erwerb betreffende Angelegenheit;85
6.2.2.3.3;cc) Die §§ 32ff. UrhG als Angelegenheiten, welche die Ausübung betreffen;85
6.2.2.3.4;dd) Zwischenergebnis;86
6.2.2.4;d) Zwischenergebnis;86
6.2.3;3. Der WCT;86
6.2.4;4. Der WPPT;87
6.2.5;5. Das Rom-Abkommen;88
6.2.6;6. Das WUA;88
6.2.7;7. Die bilateralen Abkommen mit den Vereinigten Staaten von Amerika;88
6.3;III. Die §§ 32ff. UrhG im Lichte der rechtspolitischen Zielsetzung des deutschen Fremdenrechts und der internationalen Übereinkommen;89
6.3.1;1. Das Fremdenrecht als bestimmender Normenbereich;89
6.3.2;2. Die internationalen Übereinkommen als vorrangige Regelungskomplexe;90
6.4;IV. Zwischenergebnis;91
7;D. Der §32 b UrhG und das deutsche Internationale Privatrecht;93
7.1;I. Die urhebervertragsrechtliche Schutzwirkung des Art. 3 Rom-I-VO;94
7.2;II. Die urhebervertragsrechtliche Schutzwirkung des Art. 4 Rom-I-VO;95
7.2.1;1. Die Rechtsausübungspflicht;95
7.2.2;2. Der individualisierte Ansatz;96
7.2.3;3. Der Schutzcharakter des Art. 4 Rom-I-VO;96
7.3;III. Die urhebervertragsrechtliche Schutzwirkung des Art. 6 EGBGB;97
7.3.1;1. Die Voraussetzungen;97
7.3.2;2. Der §32 b UrhG als wesentlicher über den ordre public durchzusetzender Grundsatz des deutschen Rechts;98
7.3.3;3. Der positive und der negative ordre public;99
7.3.4;4. Zwischenergebnis;99
7.4;IV. Die urhebervertragsrechtliche Schutzwirkung des Art. 8 Rom-I-VO;100
7.4.1;1. Die §§ 32ff. UrhG als zwingendes Recht i.S.d. Art. 8 Rom-I-VO;100
7.4.2;2. Der Anwendungskonflikt;101
7.4.2.1;a) Keine Rechtswahl und objektive Anknüpfung führt zu ausländischem Recht;101
7.4.2.2;b) Rechtswahl zugunsten ausländischen Rechts und objektive Anknupfung führt zu dem Recht eines weiteren Staats;102
7.4.2.3;c) Rechtswahl zugunsten ausländischen Rechts und objektive Anknüpfung führt zu deutschem Recht;102
7.4.2.3.1;aa) Der Art. 8 Rom-I-VO als lex specialis zu §32 b UrhG;102
7.4.2.3.2;bb) Der Vorrang des §32 b UrhG;103
7.4.2.3.3;cc) Der Vorrang des Art. 8 Rom-I-VO;103
7.4.3;3. Abschließende Stellungnahme;104
7.5;V. Die urhebervertragsrechtliche Schutzwirkung des Art. 21 Rom-I-VO;104
7.5.1;1. Die vertragsrechtliche Einordnung der §§ 32, 32 a UrhG;105
7.5.2;2. Der zwingende Charakter der §§32, 32 a UrhG;105
7.5.2.1;a) Die §§32, 32 a UrhG als international zwingendes Recht;106
7.5.2.2;b) Die §§32, 32 a UrhG als national zwingendes Recht;106
7.5.3;3. Schlussfolgerungen;107
7.6;VI. Zwischenergebnis;108
8;E. Die §§ 32, 32 a, 32 b UrhG in der vertraglichen Praxis und im Rechtsverkehr;111
8.1;I. Die vertragliche Praxis;111
8.2;II. Die Wirksamkeit der vertraglichen Umgehung der §§ 32ff. UrhG im internationalen Kontext;113
8.3;III. Die Hintergründe der Vertragspraxis im Verhältnis zu den USA;114
8.4;IV. Die Gesamtanalyse vor dem Hintergrund des §32 b UrhG;117
9;F. Das Urheberrecht in Deutschland und den USA;119
9.1;I. Das deutsche Urheberrecht;119
9.1.1;1. Der monistische Ansatz in Bezug auf die Rechtseinräumung;119
9.1.2;2. Die Rechte des Urhebers;119
9.1.3;3. Die Rechte des ausübenden Künstlers;120
9.2;II. Das amerikanische Urheberrecht;121
9.2.1;1. Der amerikanische Ansatz;121
9.2.2;2. Die Rechte des Urhebers;122
9.2.3;3. Die Rechte des ausübenden Künstlers;122
9.3;III. Die Unterschiede zwischen dem amerikanischen und dem deutschen Urheberrecht;124
10;G. Der vergütungsrechtliche Schutz und das Urhebervertragsrecht in Deutschland und den USA;127
10.1;I. Der vergütungsrechtliche Schutz in Deutschland im Kontext des §32 b UrhG;127
10.1.1;1. Die §§32, 32 a UrhG;127
10.1.1.1;a) Die Angemessenheit;128
10.1.1.1.1;aa) Die Üblichkeit;129
10.1.1.1.2;bb) Die Redlichkeit;130
10.1.1.2;b) Die Zweitberechtigten gemaß §§ 32 a II, 32 b UrhG;131
10.1.2;2. Die gemeinsamen Vergütungs- und Tarifvertragsregelungen;132
10.2;II. Der vergutungsrechtliche Schutz in den Vereinigten Staaten von Amerika;132
10.2.1;1. Die Abtretbarkeit der Urheberrechte;133
10.2.1.1;a) Die Lizenzierung und Übertragung;133
10.2.1.2;b) Die „Work made for hire“-Doktrin und ihre Auswirkung im Kontext der Werknutzung in Deutschland;134
10.2.1.2.1;aa) Die Anerkennung ohne Einordnung;135
10.2.1.2.2;bb) Die Umgehung der Problematik;136
10.2.1.2.3;cc) Die Einordnung als Urheberrecht;137
10.2.1.2.4;dd) Die Einordnung als Urhebervertragsrecht;137
10.2.1.2.5;ee) Das ambivalente Verständnis der „Work made for hire“ -Doktrin;138
10.2.1.2.6;ff) Die Behandlung der „Work made for hire“-Doktrin in der deutschen Rechtsprechung;139
10.2.1.2.7;gg) Zwischenergebnis;140
10.2.2;2. Der Schutz von Urhebern und ausübenden Künstlern;140
10.2.2.1;a) Der Leistungsaustausch beim Nutzungsvertragsschluss;141
10.2.2.2;b) Die Tradition, Erläuterung und Wirkungsweise der „guilds“;141
10.2.2.2.1;aa) Die Aufgaben der „guilds“;141
10.2.2.2.2;bb) Die gesetzlichen Grundlagen;142
10.2.2.2.3;cc) Die einzelnen „guilds“ und ihre Verhandlungspartner;143
10.2.2.2.4;dd) Der Inhalt der Grundlagenvereinbarungen;143
10.2.2.2.5;ee) Die Ausschließlichkeit und die Drittwirkung;143
10.2.2.2.6;ff) Die Macht der „guilds“;144
10.2.2.2.7;gg) Die Umgehung der „guilds“;144
10.2.2.2.8;hh) Der begrenzte persönliche Schutzbereich;145
10.2.2.2.9;ii) Zwischenergebnis;145
10.2.2.3;c) Der Schutz Minderjähriger im Urhebervertragsrecht;146
10.2.2.4;d) Die mit den §§ 32, 32 a UrhG vergleichbaren Regelungen in den USA;148
10.2.2.4.1;aa) Die vertraglichen Vergütungsregelungen;149
10.2.2.4.1.1;aaa) Die Ausgangssituation;149
10.2.2.4.1.2;bbb) Die Vergütung für Bearbeitungen und Umgestaltungen;150
10.2.2.4.1.3;ccc) Die Erlösbeteiligungen;151
10.2.2.4.2;bb) Die implizite Lizenz;152
10.2.2.4.3;cc) Die „royalties“, „residuals“ und „statutory compulsory licenses“;152
10.2.2.5;e) Die weiteren gesetzlichen Schutzmechanismen;153
10.2.2.5.1;aa) Das Kündigungsrecht;153
10.2.2.5.2;bb) Das Folgerecht;155
10.2.2.6;f) Die Auslegung von Verträgen;156
10.2.2.7;g) Der gerichtlich formulierte Angemessenheitsmaßstab;157
10.2.2.8;h) Die Störung der Geschäftsgrundlage;158
10.2.2.9;i) Die „Unconscionability“-Doktrin;159
10.2.2.9.1;aa) Die Voraussetzungen;160
10.2.2.9.2;bb) Die Durchsetzung der angemessenen Vergutung;161
10.2.2.9.3;cc) Die Rechtswahl;163
10.2.2.9.4;dd) Zwischenergebnis;165
10.3;III. Der Vergleich der vergütungsrechtlichen Schutzsysteme;165
11;H. Die Rechtskraft, die Rechtshängigkeit und die Möglichkeit der erneuten Verhandlung in den USA;169
11.1;I. Die Rechtskraft ausländischer Urteile;169
11.2;II. Die Neuverhandlung;171
11.3;III. Die Rechtshängigkeit ausländischer Verfahren;172
12;I. Die Begründung der gerichtlichen Zuständigkeit vor dem Hintergrund der Anerkennung in den USA;173
12.1;I. Die Beklagten aus Deutschland;173
12.2;II. Die Beklagten aus den Vereinigten Staaten von Amerika;173
12.3;III. Die Wahl eines europäischen Gerichtsstands;174
12.3.1;1. Die Erforderlichkeit des sachlichen Bezugs zu zwei Mitgliedstaaten;174
12.3.2;2. Die Beschränkungen der Gerichtsstandswahl bei Arbeitsverträgen;175
12.3.3;3. Die Durchsetzung des Geltungswillens des §32 b UrhG;175
12.3.4;4. Zwischenergebnis;176
12.4;IV. Die Wahl keines oder eines nichteuropäischen Gerichtsstands;176
12.4.1;1. Das Verbot der Derogation der deutschen Gerichtsbarkeit zum Schutz zwingenden deutschen Rechts;177
12.4.1.1;a) Das Verbot der Derogation der deutschen Gerichtsbarkeit;177
12.4.1.2;b) Die Gestattung der Derogation der deutschen Gerichtsbarkeit;178
12.4.1.3;c) Die Entscheidung des Meinungsstreits;179
12.4.2;2. Die Inhaltskontrolle gemäß §§305ff. BGB;180
12.5;V. Der Art. 23 ZPO;180
12.5.1;1. Der Vermögensbegriff nach §23 ZPO;180
12.5.2;2. Das Erfordernis des hinreichenden Inlandsbezugs des Rechtsstreits;181
12.5.3;3. Zwischenergebnis;182
12.6;VI. Zwischenergebnis;182
13;J. Die Anerkennung und Vollstreckung deutscher Gerichtsentscheidungen zu §32 b UrhG in den Vereinigten Staaten von Amerika;185
13.1;I. Einführung in die Anerkennung in den USA;185
13.2;II. Die Zuständigkeit für das Anerkennungsverfahren in den USA;186
13.2.1;1. Die Zuständigkeit;186
13.2.2;2. Die Sichtweise der Zuständigkeit im internationalen Zusammenhang;187
13.2.3;3. Zwischenergebnis;188
13.3;III. Die Bedingungen der Anerkennung ausländischer Gerichtsentscheidungen in den USA;188
13.3.1;1. Die Ursprunge des Anerkennungsrechts;189
13.3.2;2. Der Maßstab für die Anerkennung ausländischer Gerichtsentscheidungen in den USA;190
13.3.3;3. Die Ursprunge des US-Anerkennungsrechts in der Entscheidung Hilton vs. Guyot;190
13.3.4;4. Die weitere Entwicklung des Anerkennungsrechts in den USA;192
13.3.5;5. Die nationalen und bundesstaatlichen Anerkennungs- und Vollstreckungsregelungen;194
13.3.5.1;a) Die föderale Regelungskompetenz;194
13.3.5.2;b) Der UFMJRA und seine Funktion;195
13.3.5.3;c) Die Anerkennung und gerichtliche Zuständigkeit nach dem UFMJRA und dem Restatement (Third) Foreign Relations Law;196
13.3.5.4;d) Das Gegenseitigkeitserfordernis;198
13.3.5.5;e) Die Gesetzeslage in den einzelnen US-Bundesstaaten;199
13.3.6;6. Der ordre public, die „public policy“ und die „fundamental policy“;200
13.3.6.1;a) Die „public policy“;202
13.3.6.2;b) Die „fundamental policy“ und das Vertragsrecht;203
13.3.6.3;c) Die Anwendung;204
13.3.6.4;d) Die §§ 32ff. UrhG vor dem Hintergrund der Ausprägungen des amerikanischen ordre public;205
13.3.7;7. Die Verfassungsmäßigkeit der §§ 32ff. UrhG am Maßstab der US-Verfassung;206
13.3.8;8. Die Vertragsfreiheit als Hürde für die Anerkennung nach der „public policy“;206
13.3.8.1;a) Die Vertragsfreiheit im „common law“;207
13.3.8.2;b) Die historische Entwicklung der Vertragsfreiheit in den USA;207
13.3.8.3;c) Die Angemessenheit der Vergütung und die weitere Beteiligung am Erlös im Kontext der Vertragsfreiheit;209
13.3.8.4;d) Der international zwingende Charakter des §32 b UrhG;210
13.3.8.5;e) Die Vertragsfreiheit und der §32 a II UrhG;211
13.3.8.6;f) Zwischenergebnis;212
13.3.9;9. Das Gerechtigkeitsdefizit der Rechtsprechung;213
13.3.10;10. Der Konflikt zwischen der anzuerkennenden Entscheidung und einer anderen Entscheidung am Anerkennungsort;214
13.3.11;11. Die zukünftige Tendenz der Anerkennungspraxis;215
13.3.12;12. Zwischenergebnis;216
13.4;IV. Das Vorgehen im Falle einer Nichtanerkennung;217
13.5;V. Die Vollstreckung ausländischer Gerichtsentscheidungen in den USA;218
13.6;VI. Zwischenergebnis;218
14;K. Die Anwendung der §§32ff. UrhG durch amerikanische Gerichte;221
14.1;I. Die Zuständigkeit amerikanischer Gerichte;222
14.1.1;1. Die Annahme der Zuständigkeit durch die Gerichte;222
14.1.2;2. Die Lehre vom „forum non conveniens“;222
14.2;II. Die Rechtsquellen;224
14.3;III. Die Einführung des Rechts in das Verfahren;224
14.4;IV. Das anwendbare Recht;226
14.5;V. Das auf die Urheberschaft anwendbare Recht;228
14.6;VI. Die Rechtswahlfreiheit und die Durchsetzung deutschen Rechts;230
14.6.1;1. Die „fundamental policy“ und die substanzielle Verbindung;230
14.6.2;2. Die Verbindung des Rechts zum Rechtsstreit;231
14.6.2.1;a) Die Feststellung im Regelfall;232
14.6.2.2;b) Die Sonderregelung in New York;233
14.6.3;3. Die Maßgeblichkeit der deutschen „fundamental policy“;235
14.6.3.1;a) Der §32 b UrhG als deutsche „fundamental policy“;236
14.6.3.2;b) Die §§ 32, 32 a UrhG als deutsche „fundamental policy“;236
14.7;VII. Zwischenergebnis;237
15;L. Die Anerkennung von US-Entscheidungen, welche die §§ 32, 32 a, 32 b UrhG unberücksichtigt lassen in Deutschland;239
15.1;I. Das Anerkennungsverfahren;239
15.2;II. Die Unvereinbarkeit mit einem früheren Urteil;240
15.3;III. Die Gegenseitigkeit;240
15.4;IV. Die Zuständigkeit des US-Gerichts aus der Sicht des deutschen Rechts;242
15.5;V. Der anerkennungsrechtliche ordre public und das zwingende Recht;243
15.5.1;1. Die Rechtsprechung des EuGH;243
15.5.2;2. Die nationale Rechtslage in Deutschland;244
15.5.2.1;a) Die Befürwortung der regelmäßigen Anerkennung;244
15.5.2.2;b) Die Versagung der regelmäßgen Anerkennung;246
15.5.2.3;c) Abwägende Stellungnahme;247
15.6;VI. Zwischenergebnis;249
16;M. Die Zukunft des internationalen Urheberrechts und die Rolle von §32 b UrhG;251
16.1;I. Das international zwingende Recht vor dem Hintergrund internationaler rechtlicher Harmonisierung;251
16.2;II. Die internationalen Abkommen zur Anerkennung und Vollstreckung von Gerichtsentscheidungen;252
16.3;III. Die Regelung der internationalen Zuständigkeit und Entscheidungsanerkennung im zivilrechtlichen und kommerziellen Bereich;253
16.4;IV. Der Entwurf eines die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen regelnden US-Bundesgesetzes;254
16.5;V. Der „Dreyfuss-Ginsberg-Dessemontet“-Vorschlag für ein Abkommen zur gerichtlichen Zuständigkeit und Anerkennung von Entscheidungen im Bereich des geistigen Eigentums;255
16.6;VI. Die Vorschläge zur Reform des Urheberrechts vor dem Hintergrund des multimedialen Fortschritts im Verhältnis zu den §§32ff. UrhG;256
16.7;VII. Zwischenergebnis;258
17;N. Ergebnis;261
17.1;Anhang 1: Auszüge aus in dieser Arbeit relevanten nichtdeutschen Vorschriften und Vorschriftsentwürfen;265
17.2;Anhang 2: Kopie der Seite 4 der allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Synchronschauspieler-Projektvertrages;289
18;Register;293


Timm Neu, Humboldt-Universität zu Berlin.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.