Neumann / Hottenrott | Das große Buch vom Laufen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 688 Seiten

Neumann / Hottenrott Das große Buch vom Laufen


überarbeitete
ISBN: 978-3-8403-1165-9
Verlag: Meyer & Meyer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 688 Seiten

ISBN: 978-3-8403-1165-9
Verlag: Meyer & Meyer
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In diesem Standardwerk haben die Autoren umfassend die aktuellen Wissensstände zum Laufen zusammengeführt. Auf der Basis der neuesten Forschungsergebnisse erhält der Leser eine Fülle von konkreten Hilfestellungen und Informationen für das Lauftraining. Es gibt keinen Aspekt des Laufens, der hier nicht berücksichtigt würde – angefangen bei der Geschichte des Laufens über die richtige Lauftechnik, Trainingsperiodisierung, Verletzungsvorbeugung, Belastungssteuerung, Regeneration bis zur Laufausrüstung und noch vieles mehr. Für alle Fragen zu sämtlichen Aspekten des Laufens – Das große Buch vom Laufen gibt die Antwort.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Inhalt;7
3;1 HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER TRAININGSMETHODEN UND LAUFLEISTUNGEN;16
4;2 LAUFTRAINING UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT;36
4.1;2.1 Laufen im Kindes- und Jugendalter;37
4.2;2.2 Laufen im Erwachsenenalter;43
4.2.1;2.2.1 Volks- und Freizeitläufer;43
4.2.2;2.2.2 Laufen als Leistungssport;46
4.3;2.3 Laufen im Seniorenalter;49
4.4;2.4 Geschlechtsspezifische Unterschiede;58
5;3 BEWEGUNGSSTRUKTUR, MUSKELAKTIVITÄT UND LAUFTECHNIK;66
5.1;3.1 Modelle der Phasenstruktur;66
5.2;3.2 Vier-Phasen-Modell des Laufzyklus;67
5.3;3.3 Muskelaktivität beim Laufen;71
5.3.1;3.3.1 Funktionell-anatomische Betrachtung;71
5.3.2;3.3.2 Muskelaktivität in den Bewegungsphasen;73
5.3.3;3.3.3 Dehnungs-Verku?rzungs-Zyklus;78
5.3.4;3.3.4 Einfluss der Lauftechnik auf die Muskelaktivität;79
5.3.5;3.3.5 Einfluss der Ermu?dung auf die Muskelaktivität;80
5.4;3.4 Laufanalyse und Lauftechnik;83
5.4.1;3.4.1 Die Abrollbewegung aus funktionell-anatomischer Sicht;84
5.4.2;3.4.2 Schrittstruktur;90
5.4.3;3.4.3 Körperhaltung und Körpergelenkwinkel;95
5.4.4;3.4.4 Körperschwerpunkt (KSP);97
5.4.5;3.4.5 Einfluss der Ermu?dung auf die Bewegungsausfu?hrung;98
5.5;3.5 Belastung des Stu?tz- und Bewegungssystems beim Laufen;99
5.5.1;3.5.1 Bodenreaktionskräfte in der Stu?tzphase;99
5.5.2;3.5.2 Druckverteilung und Abrollbewegung beim Vorfuß-, Mittelfuß- und Ru?ckfußlaufen;102
5.5.3;3.5.3 Einfluss der Lauftechnik auf die Belastung des Stu?tz- und Bewegungssystems;104
5.5.4;3.5.4 Einfluss der Ermu?dung auf die Belastung des Stu?tz- und Bewegungssystems;106
6;4 HALTUNG, KOORDINATION UND TECHNIKTRAINING IM AUSDAUERLAUF;112
6.1;4.1 Kopf-, Rumpf-, Becken- und Armhaltung;112
6.1.1;4.1.1 Kopfsteuerung und Wirbelsäulenhaltung;112
6.1.2;4.1.2 Beckenstellung und Wirbelsäulenform;113
6.1.3;4.1.3 Die Bedeutung der Rumpfmuskulatur fu?r ein gesundes und effizientes Laufen;115
6.1.4;4.1.4 Einfluss der Reflexmotorik auf Haltung und Laufeffizienz;116
6.1.5;4.1.5 Haltung und Bewegung der Arme;117
6.1.6;4.1.6 Kriterien einer ökonomischen Lauftechnik;118
6.2;4.2 Techniktraining;122
6.2.1;4.2.1 Überlegungen zum methodischen Vorgehen;122
6.2.2;4.2.2 Koordinations-, Stabilisations- und Mobilisationstraining;124
6.2.3;4.2.3 Spezielle Laufschule (Lauf-ABC);127
6.2.4;4.2.4 Anwendung der Lauftechniken im Training;129
7;5 LEISTUNGSSTRUKTUR LAUF;134
7.1;5.1 Faktoren der Leistungsstruktur;134
7.2;5.2 Konditionelle und koordinative Fähigkeiten;136
7.2.1;5.2.1 Ausdauerfähigkeit;137
7.2.2;5.2.2 Kraftausdauerfähigkeit;139
7.2.3;5.2.3 Schnelligkeitsfähigkeit;140
7.2.4;5.2.4 Schnelligkeitsausdauerfähigkeit;141
7.2.5;5.2.5 Beweglichkeit;142
7.2.5.1;5.2.5.1 Aktive und passive Beweglichkeit;142
7.2.5.2;5.2.5.2 Einflussfaktoren auf die Beweglichkeit;144
7.2.6;5.2.6 Muskelfunktionstests;146
8;6 TRAININGSBEREICHE IM LAUF;152
8.1;6.1 Definitionen von Trainingsbereichen in Ausdauersportarten;152
8.2;6.2 Trainingsbereiche – abgeleitet von der Wettkampfgeschwindigkeit;155
8.3;6.3 Trainingsbereiche – abgeleitet aus der Laktatkinetik in Stufentests;164
8.4;6.4 Trainingsbereiche – abgeleitet von der maximalen Herzfrequenz;164
8.5;6.5 Trainingsbereiche – abgeleitet vom Deflektionspunkt (CONCONI-Test);166
9;7 TRAININGSMITTEL UND TRAININGSMETHODEN;170
9.1;7.1 Spezifische Trainingsmittel;170
9.2;7.2 Unspezifische Trainingsmittel (Crosstraining);172
9.3;7.3 Trainingsmethoden;184
9.3.1;7.3.1 Dauermethoden;184
9.3.2;7.3.2 Intervallmethoden;187
9.3.3;7.3.3 Wiederholungsmethode;189
9.3.4;7.3.4 Wettkampfmethode;190
10;8 TRAININGSSTRUKTUR;194
10.1;8.1 Aspekte der Trainingsstruktur;194
10.2;8.2 Zyklisierung und Periodisierung des Trainings;197
10.2.1;8.2.1 Das Training in der allgemeinen Vorbereitungsperiode;203
10.2.2;8.2.2 Das Training in der speziellen Vorbereitungsperiode;204
10.2.3;8.2.3 Das Training in der Wettkampfperiode;205
10.3;8.3 Trainingsprinzipien;211
10.4;8.4 Trainings- und Wettkampfanalyse;214
10.5;8.5 Methodische Fehler beim Lauftraining;217
11;9 BELASTUNGSVORBEREITUNG UND BELASTUNGSNACHBEREITUNG;222
11.1;9.1 Erwärmung (Warm-up);223
11.2;9.2 Dehnen (Stretching);225
11.3;9.3 Belastungsnachbereitung (Cool-down);229
12;10 PLANUNG UND GESTALTUNG DES TRAININGS;235
12.1;10.1 Wahl des Trainingsortes;235
12.2;10.2 Planung und Durchfu?hrung des Trainings;236
12.3;10.3 Verhalten nach dem Trainingsc0
13;11 TRAININGSANPASSUNGEN IN ORGANEN UND FUNKTIONSSYSTEMEN;242
13.1;11.1 Sportherz;244
13.2;11.2 Atmung;249
13.3;11.3 Blut und Sportleranämie;254
13.4;11.4 Sauerstoffaufnahme und Wirkungsgrad;259
13.5;11.5 Energiestoffwechsel, Immunsystem und Muskulatur;268
13.5.1;11.5.1 Energiegewinnung und Energieabbau;268
13.5.2;11.5.2 Energiereiche Phosphate;270
13.5.3;11.5.3 Kohlenhydratstoffwechsel;273
13.5.3.1;11.5.3.1 Anaerober Energiestoffwechsel;273
13.5.3.2;11.5.3.2 Laktatbildung und Laktattransport;274
13.5.3.3;11.5.3.3 Aerober Energiestoffwechsel;280
13.5.3.4;11.5.3.4 Glykogenspeicher;282
13.5.4;11.5.4 Fettstoffwechsel;284
13.5.5;11.5.5 Proteinstoffwechsel;288
13.5.6;11.5.6 Immunsystem;289
13.6;11.6 Muskulatur – Muskelfaser und Ernergiespeicher;298
13.6.1;11.6.1 Muskelfaserverteilung;299
13.6.2;11.6.2 Muskelfaserfläche;300
13.6.3;11.6.3 Muskelfaserkapillarisierung;301
13.6.4;11.6.4 Enzymaktivitäten in den Muskelfasern;301
13.6.5;11.6.5 Energievorräte;302
14;12 BIOLOGISCHE MESSGRÖSSEN ZUR STEUERUNG DER LAUFBELASTUNG;308
14.1;12.1 Herzschlagfrequenz (HF) und Herzfrequenzvariabilität (HRV);310
14.1.1;12.1.1 HF und Laufgeschwindigkeit;310
14.1.2;12.1.2 HF und Dauerbelastung;313
14.1.3;12.1.3 Einflussfaktoren auf die Herzfrequenzregulation;317
14.1.4;12.1.4 Herzfrequenzvariabilität;328
14.2;12.2 Laktat;329
14.3;12.3 Sauerstoffaufnahme;340
14.4;12.4 Energieverbrauch;346
14.5;12.5 Serumharnstoff;348
14.6;12.6 Kreatinkinase;350
14.7;12.7 Ammoniak;354
14.8;12.8 Hämatokrit und Hämoglobin;354
14.9;12.9 Glukose;357
14.10;12.10 Mineralien;357
15;13 SPORTARTSPEZIFISCHE LEISTUNGSDIAGNOSTIK IM LAUF;364
15.1;13.1 Leistungsdiagnostik im Labor;366
15.2;13.2 Leistungsdiagnostik am Trainingsort (Feldtest);376
15.3;13.3 Belastungssteuerung auf Lehrgängen;380
15.4;13.4 Empfehlungen zum Lauftraining aus Labordaten;383
16;14 REGENERATION UND ENTSPANNUNG;392
16.1;14.1 Regeneration mit sportmethodischen Mitteln;397
16.2;14.2 Regeneration bei starker Muskelermu?dung und Muskelkater;402
16.3;14.3 Stretching (Dehnen);409
16.4;14.4 Physiologische Entspannungsmaßnahmen;412
16.5;14.5 Ernährung und Regeneration;414
17;15 ÜBERTRAINING UND REGENERATIONSSTEUERUNG;424
17.1;15.1 Ursachen und Symptome des Übertrainings;424
17.2;15.2 Regenerationssteuerung zur Vermeidung von Übertraining;427
17.3;15.3 Zusätzliche Möglichkeiten der Regeneration;432
18;16 ERNÄHRUNG IM LAUFSPORT;438
18.1;16.1 Kohlenhydrataufnahme vor, während und nach Belastungen;438
18.1.1;16.1.1 Kohlenhydrataufnahme vor Laufbelastungen;438
18.1.2;16.1.2 Kohlenhydrataufnahme während Laufbelastungen;443
18.1.3;16.1.3 Kohlenhydrataufnahme nach Laufbelastungen;452
18.2;16.2 Proteinaufnahme;455
18.3;16.3 Fettaufnahme;455
18.4;16.4 Abweichende Ernährungsformen;458
18.4.1;16.4.1 Manipulationen des Körpergewichts;458
18.4.2;16.4.2 Vegetarische Ernährungsweise;460
19;17 ERLAUBTE UND UNERLAUBTE WIRKSTOFFE (MEDIKAMENTE);466
19.1;17.1 Erlaubte Wirkstoffe;467
19.2;17.2 Unerlaubte Wirkstoffe (Doping);475
19.3;17.3 Medikamente und Leistungsfähigkeit;481
20;18 TRAINING UNTER VERÄNDERTEN KLIMATISCHEN BEDINGUNGEN;488
20.1;18.1 Laufen bei Hitze;489
20.2;18.2 Lauftraining bei Kälte;499
20.3;18.3 Lauftraining in mittleren Höhen;501
20.4;18.4 Lauftraining bei Luftschadstoffen oder hohen Ozonwerten;513
20.4.1;18.4.1 Ozon und UV-Strahlung;514
20.4.2;18.4.2 Luftschadstoffe;516
21;19 FEHLBELASTUNGEN UND VERLETZUNGEN BEIM LAUFEN;522
21.1;19.1 Formabweichungen im Körperbau;523
21.2;19.2 Muskuläre Dysbalancen;524
21.3;19.3 Fehlbeanspruchungen;529
21.4;19.4 Orthopädische Aspekte im Alter;535
21.5;19.5 Vermeidung von Verletzungen beim Laufen;536
22;20 SPORT BEI AKUTEN ERKRANKUNGEN;546
22.1;20.1 Laufunterbrechungen bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Arthrose;547
22.2;20.2 Laufen nach endoprothetischer Versorgung;549
22.3;20.3 Laufen bei Asthma bronchiale oder Infekten;552
22.4;20.4 Laufen bei Virusinfekten oder Infekten der oberen Luftwege;553
23;21 LAUFAUSRÜSTUNG;558
23.1;21.1 Laufschuhe;558
23.1.1;21.1.1 Aufbau und Material eines Laufschuhs;559
23.1.2;21.1.2 Einfluss von Körpergewicht und Laufgeschwindigkeit auf den Laufschuh;561
23.1.3;21.1.3 Einfluss der Lauftechnik auf den Laufschuh;562
23.1.4;21.1.4 Anforderungen an einen geeigneten Laufschuh;563
23.1.5;21.1.5 Kategorisierung der Laufschuhe;564
23.1.6;21.1.6 Auswirkungen eines geeigneten oder ungeeigneten Laufschuhs auf die Beinachse und Fußstell;565
23.1.7;21.1.7 Hinweise und Empfehlungen fu?r den Laufschuhkauf;568
23.2;21.2 Schuheinlagen;569
23.3;21.3 Funktionelle Laufbekleidung;571
24;22 LAUFEN BEI CHRONISCHEN ERKRANKUNGEN;578
24.1;22.1 Koronare Herzkrankheit;580
24.2;22.2 Bluthochdruck (Hypertonie);583
24.3;22.3 Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit);584
24.4;22.4 Metabolisches Syndrom;585
24.5;22.5 Übergewicht und Adipositas;587
25;23 LEISTUNGSZIEL MARATHONLAUF;596
25.1;23.1 Olympiasiege und Rekorde im Marathon;596
25.2;23.2 Marathontraining;601
25.3;23.3 Einflussfaktoren auf die Marathonzeit;605
25.4;23.4 Trainingsaufwand und Laufleistung;612
25.5;23.5 Herz-Kreislauf-Beanspruchung und Gesundheitsrisiken beim Marathon;616
25.6;23.6 Kontraindikation und relative Kontraindikation fu?r einen Marathonstart;618
25.7;23.7 Metabole Beanspruchung beim Marathonlauf;621
25.8;23.8 Regeneration nach dem Marathonlauf;624
26;Literatur;630
27;Bildnachweis;665
28;Sachwortregister;666


Prof. Dr. Med. Habil. Em. Georg Neumann ist Sportmediziner. Er war Hochschullehrer und Leiter der FG Sportmedizin am Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) in Leipzig. Als Sportmediziner betreute er Kaderathleten im Radsport, in der Leichtathletik, beim Skilanglauf und Triathlon. Von 1990 bis 2005 war er Verbandsarzt in der Deutschen Triathlonunion (DTU). Der Autor verfasste über 300 Publikationen und zahlreiche Bücher und Monografien auf dem Gebiet der Sportmedizin und der Sportwissenschaft. Selbst ist er bis heute in mehreren Ausdauersportarten aktiv.

Prof. Dr. Phil. Habil. Kuno Hottenrott ist Verfasser zahlreicher Publikationen zum Ausdauersport und hat namhafte Athleten auf Europa- und Weltmeisterschaften vorbereitet. Seit 2003 ist er Professor an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und lehrt auf dem Gebiet der Sportwissenschaft. Prof. Hottenrott ist selbst aktiver Ausdauersportler (Marathonbestzeit 2:36 h).


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