Nguyen | Mensch und Markt | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 526 Seiten, eBook

Nguyen Mensch und Markt

Die ethische Dimension wirtschaftlichen Handelns
2011
ISBN: 978-3-8349-6728-2
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Die ethische Dimension wirtschaftlichen Handelns

E-Book, Deutsch, 526 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-6728-2
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die ethische Dimension wirtschaftlichen Handelns ist ein Topthema in der Öffentlichkeit. Während sich die Ökonomie auf eine ausschließlich an Effizienz ausgerichtete ökonomische Rationalität stützt, sind Fragen der Menschen- und Umweltgerechtigkeit in die Sphäre einer außerökonomischen Ethik verwiesen.

Prof. Dr. Tristan Nguyen ist Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insb. Versicherungs- und Gesundheitsökonomik an der WHL Wissenschaftlichen Hochschule Lahr.

Nguyen Mensch und Markt jetzt bestellen!

Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Kurzvita;7
2;Grußwort von Prof.;8
3;Grußwort von Prof. Dr. Manfred Endres;10
4;Grußwort von Prof.;12
5;Grußwort von Prof. Dr. Dieter Schneeloch;14
6;Inhaltsverzeichnis;17
7;Ethik und Wirtschaftswissenschaft Einführung;20
7.1;Über den Autor:;33
8;1. Teil:Wirtschaftsethik im Spannungsfeld zwischenökonomischer Rationalität und ethischen Normen;34
8.1;Das Gefangenendilemma und seine ethischen Impli kationen bei Aristoteles, Locke und Hume;36
8.1.1;1) Das Gefangenendilemma;37
8.1.2;2) J
istoteles;41
8.1.3;3) lohn Locke;45
8.1.4;4) David Hume;49
8.1.5;5) Spinoza und Rousseau;53
8.1.6;Rousseau;54
8.2;Betrachtungen zur Ethik und der Wirtschaft;60
8.2.1;Über den Autor:;67
8.3;Markt und Moral;68
8.3.1;Zwischen Markt und Brüderlichkeit Zum Zusam menhalt von Gesellschaften;92
8.3.2;Über den Autor;117
8.4;Zwischen Markt und Brüderlichkeit - Zum Zusammenhaltvon Gesellschaften;92
8.4.1;Kurt Röttgers;92
8.4.2;Über den Autor;117
8.5;Intersubjektivität und die Beharrlichkeit der Moral;118
8.5.1;Einleitung;118
8.5.2;Die Unmittelbarkeit des Anderen;120
8.5.3;Entwicklung und interne Spannungen;126
8.5.4;Literatur;130
8.5.5;Über den Autor:;134
8.6;Ökologie, Ökonomie und Ethik:Eine Gemengelage mit Zukunft?;135
8.6.1;Einführung;135
8.6.2;WirtschaftsethiklUntemehmensethik;136
8.6.3;Ökologie als Leitwissenschaft? Die Natur ins Recht setzen! Oder ökologischeEthik als ökonomisches Leitbild?;139
8.6.4;Öko-Controlling als ein Steuemngsinstrument für ethischökonomisch-ökologisches Handeln;142
8.6.5;Einbettung in die Nachhaltigkeitsidee;143
8.6.6;Ausblick;144
8.6.7;Literatur;147
8.6.8;Über den Autor:;151
9;2. Teil:Wirtschaftsethik im Kontext der Globalisierungund Nachhaltigkelt;152
9.1;"Global Compact" Geht es auch konkreter?;153
9.1.1;1 Der "Global Compact"und Anforderungen an ein internationa les Regelwerk ethischer Führung;154
9.1.2;2 Ein grundlegender Wertekomplex ethischer Führung;161
9.1.2.1;2.1 Menschenwürde und Menschenrechte als Ausgangspunkt ethischer Führung;161
9.1.2.2;2.2 Menschenrechte und Menschenpflichten und die Bedeutung der Nachhaltigkeit;164
9.1.2.3;2.3 Die drei Verantwortungsdimensionen des Führungshandelns;168
9.1.3;3 Ein konkretes Regelwerk ethischer Führung;169
9.1.3.1;3.1 Die soziale Verantwortung von Führungskräften und führungsethi sehe Grundregeln;169
9.1.3.2;3.2 Die ökologische Verantwortung von Führungskräften und führungsethische Grundregeln;171
9.1.3.3;3.3 Die ökonomische Verantwortung von Führungskräften und füh rungsethische Grundregeln;173
9.1.4;4 Zusammenfassung;175
9.1.5;Literatur;176
9.1.6;Über die Autoren:;178
9.2;Zur Entwicklung eines Ethikkodexes für die unternehmerische Globalisierung;179
9.2.1;Überblick;179
9.2.2;Summary;180
9.2.3;Zusammenfassung;180
9.2.4;A. Einleitung;181
9.2.5;B. Beschreibung der empirischen Studie;182
9.2.5.1;1. Ziel der Studie;182
9.2.5.2;II. Methodik;183
9.2.5.3;III. Angaben zu den Befragten;185
9.2.6;C. Die Bedeutung von Kodizes;185
9.2.6.1;I. Definition;185
9.2.6.2;II. Legitimation durch Kodizes;187
9.2.7;D. Normen für international tätige Unternehmen;188
9.2.7.1;1. Normen;188
9.2.7.2;II. Möglichkeiten des Umgangs mit Differenzen in denNormensystemen;188
9.2.7.3;III. Basisnormen;189
9.2.7.4;N. Empirische Vorgehensweise zum Auffinden von Basisnormen;190
9.2.8;E. Ergebnisse;192
9.2.8.1;5. Verantwortung für die Gesellschaft;193
9.2.9;F. Schlussbetrachtung;195
9.2.9.1;1. Fazit;195
9.2.9.2;II. Ausblick;196
9.2.9.3;Literatur;197
9.2.9.4;Über die Autoren:;204
9.3;Nachhaltigkeit als Brücke zwischen ökonomischer Rationalität und ethischer Vernunft;205
9.3.1;Der Ruf nach einer größeren Rolle der Ethik in der Wirtschaft;205
9.3.2;Wirtschaftsethik als Vermittler zwischen Wirtschaft und Moral;207
9.3.3;Kar! Homanns Ansatz der Wirtschaftsund Untemehmensethik: An schlussfähigkeit durch Ausklammerung der Ethik?;208
9.3.4;Peter Ulrichs Ansatz der integrativen Wirtschaftsethik: Anschlussfä higkeit durch Ausklammerung der ökonomischen Rationalität?;213
9.3.5;Nachhaltigkeit als Brücke zwischen Moral und Wirtschaft;215
9.3.6;Erweiterung der Managementrationalitäten: Die Bedeutung von Nach haltigkeit für die Untemehmensführung;219
9.3.7;Erweiterung auf der Systemebene;220
9.3.8;Erweiterung auf der Zweck-Mittel-Ebene;224
9.3.9;Erweiterung auf der Entscheidungsebene;227
9.3.10;Die Bedeutung der Ethik im Kontext der Rationalität der Nachhaltig keit;231
9.3.11;Ethik als Grundlage eines nachhaltigkeitsorientierten Wertekontextes;231
9.3.12;Ethische Selbstbindung als Fundament eines kooperativen Ressourcenmanagements;235
9.3.13;Literatur;237
9.3.14;Über die Autoren;240
9.4;Mensch, Markt und Technik Welche Landwirtschaft kann die Welt ernähren?;241
9.4.1;Globale Landwirtschaft am Scheideweg;241
9.4.2;Die technische Evolution: Gentechnisch veränderte Pflanzen und Tiere;243
9.4.3;Neue Wege, alte Probleme;248
9.4.4;Mehr Technik, mehr Profit - ... und die Ethik?;251
9.4.5;Mehr Technik weniger Hunger?;253
9.4.6;Nahrungssouveränität vs. Patentrecht;257
9.4.7;Nachhaltig, sozial und ökologisch Ein Gegenentwurf;260
9.4.8;Fazit;264
9.4.9;Über die Autoren:;266
9.4.10;Isabel Boergen, B.A., MSc.;266
9.5;Economic Theory of Environmental Liability Law: Fundamental Issues and Recent Developments;267
9.5.1;I. Introduction;267
9.5.2;II. Internalizing Externalities by Liability Law The Textbook Modell;268
9.5.3;III . Incomplete Intemalization by Srtict Liability in the Case of Unilateral Accidents;270
9.5.4;IV. Standard Oriented Liability Rules as Internalization Strategies;272
9.5.4.1;1. Negligence and Strict Liability with a Defence of ContributoryNegligence in the "Textbook"-Setting.;272
9.5.4.2;2. Complications;274
9.5.5;V. The Textbook Model and Selected Complications - A GraphicalIllustration;275
9.5.6;VI. Liability and Insurance;276
9.5.6.1;1. Insurance with "Fair" Premium;276
9.5.6.2;2. Moral Hazard;277
9.5.6.3;3. Risk Management;278
9.5.7;VII. New Horizons in the Economic Theory of EnvironmentalLiability Law;279
9.5.7.1;1. Introduction;279
9.5.7.2;2. Socially Optimal Care Level and Care Technology;280
9.5.7.3;3. Equilibrium Care and Equilibrium Care Technology underLiability Law;281
9.5.7.4;4. Incomplete liability - implications for technological change;285
9.5.7.4.1;4.1 Introduction;285
9.5.7.4.2;4.2 "Conventional" Stylization of Technical Change;285
9.5.7.4.3;4.3 "Alternative" Stylization of Technical Change;288
9.5.8;VIII. Conclusion;290
9.5.9;References;292
10;3. Teil:Wirtschaftsethik in der praktischen Umsetzung;296
10.1;Ethik der Finanzmärkte Der virtuelle Kapitalismus und die menschliche Natur;298
10.1.1;1. Das Grundproblem: Globalisierung ohne hinreichende Spielregeln;299
10.1.2;2. Die Baustelle: Güter-und Finanzmärkte;300
10.1.3;3. Die Chronologie der Krise;302
10.1.4;4. The "Conceptual Framework" matters!;304
10.1.4.1;4.1 Die Finanzmärkte als Babel Tower - Der Mythos der sich selbstregulierenden Finanzmärkte;304
10.1.4.2;4.2 Die Ordnung der (Finanz)Märkte;306
10.1.5;5. Den Kapitalismus durch eine solidere Konstruktion retten!;307
10.1.5.1;5.1 DerBeitrag der informellen Institutionen;308
10.1.5.2;5.2 DerBeitrag derformalen Institutionen;308
10.1.5.3;5.3 DerBeitrag der (Wirtschafts)Organisationen;314
10.1.5.4;5.4 Die individuellen Selbstbindungen;315
10.1.6;6. Virtueller Kapitalismus & menschliche Natur.Oder: "Why Dealing with Cash Makes Us More Honest"53;316
10.1.7;Literatur;324
10.1.8;Über den Autor:;329
10.2;Bankenaufsicht in Deutschland- Entwicklungslinien und -tendenzen -;330
10.2.1;1. Einleitung: Bankenaufsicht im Geflecht allgemeiner regulatorischerGrundsätze;330
10.2.1.1;Gläubigerschutz;332
10.2.1.2;Verbraucherschutz;334
10.2.1.3;Externe Effekte;336
10.2.2;2. Bankenkrisen und ihr Einfluss auf die Entwicklung der Bankenaufsicht;341
10.2.2.1;2.1 Vorbemerkungen und der Begriffder Bankenkrise;341
10.2.2.2;2.2 Von der Danat-Pleite zum Herstatt-Zusammenbruch;343
10.2.2.2.1;2.2.1 Die deutsche Bankenkrise von 1931 und das Reichsgesetz über dasKreditwesen von 1934;343
10.2.2.2.2;2.2.2 Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg;344
10.2.2.2.3;2.2.3 Der Zusammenbruch der Herstatt-Bank im Jahre 1974 und die2. KWG-Novelle;345
10.2.2.3;2.3 Konsolidierungsvorschriften und Anteilseignerkontrolle;348
10.2.2.3.1;2.3.1 Die "Mehrfachnutzung von haftendem Eigenkapital" und die Einführungvon Konsolidierungsregeln mit der 3. KWG-Novelle;348
10.2.2.3.2;2.3.2 Der Skandal der Bank of Credit and Commerce International im Jahre1991 und die Einführung der Anteilseignerkontrolle durch die4. KWG-Novelle;351
10.2.2.3.3;2.4. Die Entwicklung der Zusammensetzung des Deckungspotenzials;354
10.2.2.3.4;2.5 Marktrisiken, operationelle Risiken und Großkredite;360
10.2.2.3.4.1;2.5.1 Die Entwicklung der Vorschriften zur Begrenzung des Risikopotenzialsaus Marktrisiken;360
10.2.2.3.4.2;2.5.2 Der Fall der Barings Bank im Jahre 1995 und die Berücksichtigungoperationeller Risiken;364
10.2.2.3.4.3;2.5.3 Die Entwicklung der Vorschriften zu Begrenzung des Risikopotenzialsaus Großkrediten;368
10.2.2.3.5;Ethische Investmentfonds: Ein Modeprodukt?;387
10.2.2.3.6;3. Ausblick;372
10.2.2.3.7;Literaturverzeidnnds;374
10.2.2.3.8;Über die Autoren:;386
10.2.2.4;2.4. Die Entwicklung der Zusammensetzung des Deckungspotenzials;354
10.2.2.5;2.5 Marktrisiken, operationelle Risiken und Großkredite;360
10.2.2.5.1;2.5.1 Die Entwicklung der Vorschriften zur Begrenzung des Risikopotenzialsaus Marktrisiken;360
10.2.2.5.2;2.5.2 Der Fall der Barings Bank im Jahre 1995 und die Berücksichtigungoperationeller Risiken;364
10.2.2.5.3;2.5.3 Die Entwicklung der Vorschriften zu Begrenzung des Risikopotenzialsaus Großkrediten;368
10.2.3;3. Ausblick;372
10.3;Ethische Investmentfonds: Ein Modeprodukt?;387
10.3.1;1. Einleitung;387
10.3.2;2. Grundlagen zu ethisch-ökologischen Geldanlagen;388
10.3.2.1;2.1 Möglichkeiten einer ethisch-ökologischen Geldanlage;388
10.3.2.2;2.2 Wesensmerkmale und Entwicklung ethisch-ökologischerInvestmentfonds;390
10.3.3;3. Ausprägungsformen ethisch-ökologischer Investmentfonds;393
10.3.3.1;3.1 Ethische Fonds;394
10.3.3.1.1;3.1.1 Ethische Fonds in den USA;394
10.3.3.1.2;3.2.2 Umwelttechnologiefonds;400
10.3.3.1.3;3.3.3 Öko-Effizienz-Fonds;402
10.3.3.2;3.3 Sustainable Development Funds;404
10.3.3.3;3.4 Nachhaltigkeitsanalyse bei Sarasin & Cie, Basel;405
10.3.4;4. Der aktuelle Markt ethisch-ökologischer Investmentfonds;407
10.3.4.1;4.1 Die Marktakteure;407
10.3.4.2;4.2 Exemplarische Analyse ethisch-ökologischer Fonds;408
10.3.4.3;4.3 Aktuelle Marktdaten;410
10.3.5;5. Ansätze zur Bewertung der Marktentwicklung;415
10.3.5.1;5.1 Verwendung"nachhaltiger" Börsenindizes;415
10.3.5.2;5.2 Ethisch-ökologische Investmentfonds vor und währendder Finanzmarktkrise;419
10.3.5.3;5.3 GrundlegendeChancen und Risiken ethisch-ökologischerInvestmentfonds;420
10.3.6;6. Fazit;422
10.3.7;Literatur;423
10.3.8;Über den Autor:;431
10.4;Gedanken zu einer normativen BetriebswirtsehaftliehenSteuerlehre;432
10.4.1;1. Einführung und Problemstellung;432
10.4.2;2. Die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre im Kanon derWissenschaften;433
10.4.3;3. Grundlagen der normativen Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre;435
10.4.3.1;3.1 Grundsätzliche Zusammenhänge;435
10.4.3.2;3.2 Ableitung normativer Aussagen aus Vorgaben des Gesetzgebers;436
10.4.3.3;3.3 Ableitung nonnativer Aussagen ausschließlich aus ökonomischenGrundwertungen;437
10.4.3.4;3.4 Ökonomische und nicht ökonomische Grundwertungen;439
10.4.3.5;3.5 Zielkonflikte;442
10.4.3.6;3.6 Stellungnahme zu Zielen und Zielkonflikten;444
10.4.4;4. Verhältnis der normativen Betriebswirtschaftlichen Steuerlehrezur Finanzwissenschaft und zum Steuerrecht;446
10.4.4.1;4.1 Einführung;446
10.4.4.2;4.2 Verhältnis zur Finanzwissenschaft;446
10.4.4.3;4.3 Verhältnis zum Steuerrecht;449
10.4.5;5. Zur Verantwortung des Steuerwissenschaftlers;450
10.4.5.1;5.1 Einführung;450
10.4.5.2;5.2 Verantwortung in der Forschung;451
10.4.5.3;5.3 Verantwortung in der Lehre;452
10.4.5.4;5.4 Verantwortung gegenüberder Allgemeinheit;453
10.4.6;Literaturverzeichnis;456
10.4.7;Über den Autor:;463
10.5;Der Einfluss von Vertrauenin einem Inspektionsspielzwischen Disposition und Controlling;464
10.5.1;1. Einleitung;464
10.5.2;2. Vertrauen in einem Inspektionsspiel;467
10.5.2.1;2.1 Der klassische Disponenten-Controller-Konflikt ohne Vertrauen;467
10.5.2.2;2.2 Vertrauen im einmaligen Inspektionsspiel;477
10.5.2.3;2.3 Wiederholter Disponenten-Controller-Konflikt;480
10.5.3;Literatur;487
10.5.4;Über die Autoren:;492
10.6;Untemehmerisches Verhalten im Kontext derEuropäisierung des Rechts;493
10.6.1;1. Einleitung;493
10.6.2;2. Die Umgehung des deutschen Insolvenzrechts;494
10.6.2.1;2.1 Einführung in die Thematik;494
10.6.2.2;2.2 Gründefür die Umgehung des deutschen Insolvenzrechts;495
10.6.2.3;2.3 Bestimmung des Insolvenzstatuts;497
10.6.2.4;2.4 Der Fall Hans Brochier;501
10.6.2.4.1;2.4.1 Die Geschichte des Unternehmens Hans Brochier;501
10.6.2.4.2;2.4.2 Die Bestimmung der internationalen Zuständigkeit zur Eröffnung einesHauptinsolvenzverfahren;505
10.6.2.5;2.5 Ergebnis;510
10.6.3;3. Fair Value-Bewertung;511
10.6.4;3.1 Bisherige Entwicklungen in der deutschen Rechnungslegung;511
10.6.5;3.2 Rechnungslegungszwecke nach HGB und IFRS;516
10.6.5.1;3.2.1 Gläubigerschutzfunktion nach HGB;516
10.6.5.2;3.2.2 Informationsfunktion nach IFRS;517
10.6.6;3.3 Entscheidungsnützlichkeit und Fair Value-Bewertung;520
10.6.6.1;3.3.1 Anwendungsfälle der Fair VaIue-Bewertung;520
10.6.6.2;3.3.2 Fair Value als Wertkonglomerat;523
10.6.6.3;3.3.3 Kritische Würdigung der Fair Value Konzeption;527
10.6.6.3.1;a) Relevanz und Verlässlichkeit;527
10.6.6.3.2;b) Die Rolle des Fair Value in der Krise;532
10.6.6.3.3;c) Reaktion des IASB auf die Krise;533
10.6.7;3.4 Ergebnis und Ausblick;534
10.6.8;4. Fazit;536
11;Über die Autoren:;538


Prof. Dr. Tristan Nguyen ist Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insb. Versicherungs- und Gesundheitsökonomik an der WHL Wissenschaftlichen Hochschule Lahr.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.