Eine integrative Methode zur Regulierung des inneren Alarmsystems
E-Book, Deutsch, 224 Seiten
ISBN: 978-3-95571-819-0
Verlag: Junfermannsche Verlagsbuchhandlung
Format: PDF
Kopierschutz: Kein
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Inhalt;6
3;Vorwort;10
4;Einleitung;12
5;Teil I: Theoretische Grundlagen;18
5.1;1. Das Prinzip des Überlebens;20
5.1.1;1.1 Überlebensmechanismen;20
5.1.1.1;1.1.1 Homöostase und Verarbeitung überlebensrelevanter Reize;20
5.1.1.2;1.1.2 Die Alarmreaktion;22
5.1.1.3;1.1.3 Alarmreaktionen und Gedächtnisprozesse;25
5.1.1.4;1.1.4 Alarmreaktionen und zwischenmenschliche Interaktion;28
5.1.1.5;1.1.5 Leidensdruck;28
5.1.2;1.2 Alarmsystem und Alarmreaktionen im Rahmen psychischen Leidens;30
5.1.2.1;1.2.1 Basale Eigenschaften der Alarmreaktion;30
5.1.2.2;1.2.2 Bedeutung sozialer Aspekte für die Alarmreaktion;40
5.1.2.3;1.2.3 Alarmreaktion ohne Arousal?;42
5.1.2.4;1.2.4 Integration der Alarmreaktion in ein Modusmodell;48
5.1.2.5;1.2.5 Streben nach Bedürfnisbefriedigung;53
5.1.2.6;1.2.6 Die Verlagerung der Alarmauslöser im modernen Alltag;56
5.1.2.7;1.2.7 Das Scheitern der Bewältigungsmodi im modernen Alltag;60
5.1.2.8;1.2.8 Der existenzielle Charakter von zwischenmenschlichem Kontakt;61
5.1.2.9;1.2.9 Wahrgenommene Realität als kognitives Konstrukt des Alarmsystems;64
5.1.2.10;1.2.10 Das Alarmsystem als lernfähiges Programm;70
5.1.2.11;1.2.11 Alarmreaktionen in zwischenmenschlichen Interaktionen;75
5.1.2.12;1.2.12 Fazit: Die Nachteile des Alarmsystems und der daraus entstehende Leidensdruck;78
5.2;2. Möglichkeiten der Modulation des Alarmsystems;80
5.2.1;2.1 Grundlegende Hindernisse bei der Modulation des Alarmsystems;80
5.2.2;2.2 Achtsamkeit als Schlüssel zur bewussten Modulation;84
5.2.2.1;2.2.1 Die Wirkmechanismen der Achtsamkeit auf das Alarmsystem;86
5.2.2.2;2.2.2 Auflösen von Anspannung, Einengung und Erlebnisarmut erzeugender Feedbackschleifen durch bewusste Bewegung;93
5.2.3;2.3 Der Emotionale Resonanzraum (ERR);94
5.2.3.1;2.3.1 Orientierung an kognitiven Referenzen zur Unterstützung des achtsamen Vorgehens;95
5.2.3.2;2.3.2 Nach dem Streben – das Erleben von Trauer;97
5.2.3.3;2.3.3 Therapieziele bei der Arbeit im Emotionalen Resonanzraum;100
5.2.3.4;2.3.4 Der Therapeut in der Arbeit im Emotionalen Resonanzraum;101
5.3;3. Dynamik von Alarmreaktionen und Klassifizierung psychischer Störungen;108
5.3.1;3.1 Definition psychischen Leidens;109
5.3.2;3.2 Sieben Dimensionen psychischen Leidens;110
5.3.3;3.3 Interdependenz der Dimensionen psychischen Leidens und das Problem der Definition bestimmter Formen psychischen Leidens als Krankheit;111
5.3.4;3.4 Die Alarmreaktion als störungsübergreifend verschränkender Mechanismus;113
5.3.5;3.5 Identifikation von Alarm- und Bewältigungsmechanismen innerhalb definierter Störungsbilder;114
5.3.5.1;3.5.1 F32. Depressive Episode;114
5.3.5.2;3.5.2 F30. Manische Episode;116
5.3.5.3;3.5.3 F42. Zwangsstörung;117
5.3.5.4;3.5.4 F60.3 Emotional Instabile Persönlichkeitsstörung;118
5.3.5.5;3.5.5 F43.1 Posttraumatische Belastungsstörung;120
5.3.5.6;3.5.6 Schizophrenie;122
5.3.6;3.6 Anwendungsgebiete der Arbeit im Emotionalen Resonanzraum;123
6;Teil II: Arbeit im Emotionalen Resonanzraum;126
6.1;4. Interventionen;128
6.1.1;4.1 Das freie Gespräch im Zustand offener und wohlwollender Präsenz;128
6.1.2;4.2 Psychoedukation und Vermittlung von Grundfertigkeiten;131
6.1.2.1;4.2.1 Psychoedukation zu Alarm- und Bewältigungsreaktionen und individuelles Fallkonzept;131
6.1.2.2;4.2.2 Psychoedukation im Zusammenhang mit Beziehungsverhalten;150
6.1.2.3;4.2.3 Vermittlung von Grundfertigkeiten;151
6.1.3;4.3 Erlebnisorientierte Interventionen;155
6.1.3.1;4.3.1 Die Prozessstufen der erlebnisorientierten Arbeit im Emotionalen Resonanzraum;156
6.1.3.2;4.3.2 Einzelne Interventionen auf den verschiedenen Stufen;160
6.1.3.3;4.3.3 Die Arbeit mit Trauer;167
6.1.3.4;4.3.4 Durchgänge unter Verwendung früherer traumatischer Situationen;171
6.1.3.5;4.3.5 Sich als erwachsene Person von außen sehen;173
6.1.3.6;4.3.6 Die Vorstellung des Gegenübers von Zuschreibungen befreien;175
6.1.3.7;4.3.7 Neue Verhaltensweisen als Trigger für die Arbeit im Emotionalen Resonanzraum;180
6.1.4;4.4 Kognitive Interventionen;181
6.1.4.1;4.4.1 Förderung der Fähigkeit, Gedanken als Gedanken zu identifizieren;183
6.1.4.2;4.4.2 Förderung der Fähigkeit, Kognitionen als Teil einer Alarmreaktion zu identifizieren;184
6.1.4.3;4.4.3 Förderung der Fähigkeit, die Inhalte von Kognitionen auf ihre Relevanz bezüglich der aktuellen Wirklichkeit zu überprüfen;187
6.1.4.4;4.4.4 Unterscheidung der gefühlten und der tatsächlichen Verbindlichkeit von Alarmkognitionen;189
6.1.4.5;4.4.5 Regelmäßiger Einsatz von Psychoedukation als kognitive Intervention;191
6.2;5. Methoden zur Förderung des Therapiefortschritts – der Teufel steckt im Detail;192
6.2.1;5.1 Übungen mit traumatischen Erinnerungen;192
6.2.2;5.2 Eine aufwühlende Situation knapp erzählen;193
6.2.3;5.3 Den Unterschied zwischen Bewertung durch den Verstand und gefühlter Reaktion kennenlernen;195
6.2.4;5.4 Gelassenheit ist nicht Entspannung;197
6.2.5;5.5 Umgang mit unbefriedigenden Lebensumständen und funktionales Anbahnen von Entscheidungen;199
6.2.6;5.6 Achtsamkeitstraining mit körperlichen Anzeichen von Bewältigungsreaktionen;203
6.2.7;5.7 Überwindung von Erlebnisvermeidung durch sanfte Bewegung;205
6.2.8;5.8 Körperübungen bei stark ausgeprägten Alarmreaktionen;205
6.2.9;5.9 Emotionaler Resonanzraum: Übung für zu Hause;210
6.2.10;5.10 Wenn nur noch die Haltung bleibt;211
6.3;6. Abschluss einer Therapiesequenz der Arbeit im Emotionalen Resonanzraum;214
6.3.1;6.1 Achtsamkeitszentrierte Arbeit hat kein Ende;214
6.3.2;6.2 Kriterien Flexibilität und Automatisierung;215
7;Literatur;218
8;Index;220