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E-Book

E-Book, Deutsch, 528 Seiten

Nitzsche Spinnenspielfilme

Spider-Man, Spinnenfilme für Kinder, Spinnenfilme besonderer Kategorien, Spinnenepisoden im TV, Spinnenkurzfilme, Leute mit Spinnen erschrecken
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-7557-4549-5
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Spider-Man, Spinnenfilme für Kinder, Spinnenfilme besonderer Kategorien, Spinnenepisoden im TV, Spinnenkurzfilme, Leute mit Spinnen erschrecken

E-Book, Deutsch, 528 Seiten

ISBN: 978-3-7557-4549-5
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Spinnenfilme für Kinder (Schweinchen Wilbur und seine Spinnenfreundin Charlotte u. a.). Spinnenepisoden in TV-Serien (Brokenwood, Dr. Who). Kurzfilme mit Spinnen für Kinder und Erwachsene. Kinofilme thematisch geordnet, alles Filme, die im Buch Spinnenhorrorfilme nicht besprochen werden: Alienspinnentiermutationen, ein neuer Mensch nach Überwindung der Arachnophobie, Spinnentest für den Übermenschen, Halloween Teufelskult, Invasion der Spinnenwesen auf Parallel-Erde, magische Kung-Fu-Filmspinne, Lebenselixier Spinnengift, Spinnengiftnadel-Sexkrimi, Spinnen-Werwolf-Mensch, Spinnenkult im Regenwald und der Teufelskuss, der Gotthelfs Schwarze Spinne schlüpfen lässt, die die Pest über die Menschen bringt. Skorpion- und Walzenspinnen-Horror und Spider-Man: Peter Parkers Leben und seine Spinnenkräfte.

Dr. Rainar Nitzsche, geboren 1955 in Berlin, Schulzeit im Saarland, wohnt mit seinen Vogelspinnen in Kaiserslautern, wo er Biologie studierte und seine Diplom- und Doktorarbeit über das Paarungsverhalten der bei uns heimischen Brautgeschenkspinne Pisaura mirabilis verfasste. Er schreibt seit 1975 Gedichte, Kurzprosa, fantastische Romane sowie Sachbücher über Spinnen, hielt in den letzten Jahren Vorträge über Spinnen, besuchte als »Spiderman« mit Vogelspinne und Exuvien im Gepäck Grund- und Hauptschulen. Spinnenspielfilme sieht er gerne, wen wunderts!

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Arachnophobe wird Neuer Mensch
Rupture - Überwinde deine Ängste
(Rupture, Kanada USA 2016)
Direkte Konfrontation mit dem Angstauslöser Spinnen ist die einfachste und kürzeste Therapie der Arachnophobie, und die Erfolgsquote ist hoch 9 . Dabei kommt es zu einer Reizüberflutung. Meist verwenden Psychotherapeuten hierzu Vogelspinnen. Dieses direkte Vorgehen erleben wir auf die brutale Art in dem Horror-Science-fiction-Thriller Rupture - Überwinde deine Ängste von Steven Shainberg. Und in einem Interview erfahren wir, dass die Renee spielende Noomi Rapace auch im wahren Leben Angst vor Spinnen hat (wie groß auch immer sie sein mag, eine Arachnophobie wohl nicht). Und nun die Handlung im Detail: Handlung In Rupture (Bruch, Riss, Durchbruch, Ruptur) wird die gekidnappte Protagonistin Renee auf einem Bett angeschnallt und kann sich nicht bewegen, wenn die Spinnen durch ein durchsichtiges Plastikrohr aus der Decke zu ihr herunterkrabbeln. Panisch schreit sie, windet sich und hat keine Chance, ihnen zu entfliehen. Der Sinn der Behandlung durch Einsatz von Vogelspinnen in steigender Zahl (erst eine große, dann viele kleinere) und größer werdender Nähe (erst Bauch, dann Gesicht), von denen die kleineren der Protagonistin am Ende auf dem Gesicht herumwuseln, ist: Durch extreme Angst ein in uns schlummerndes Gen aufzubrechen und damit den Menschen in einen gefühllosen Neuen Menschen zu verwandeln. Ein notwendiger Schritt in der Evolution, um Kriege zu verhindern und die Umweltvernichtung zu stoppen, heißt es. Mehrere Personen mit unterschiedlichen Phobien werden direkt mit ihren Angstauslösern konfrontiert. Doch nur bei ihr funktioniert schließlich die Verwandlung. Zudem akzeptieren ihre Eier jetzt nur noch die Spermien der Neuen Menschen. Also wird sie vielfache Mutter einer neuen, den alten Menschen ablösenden Rasse werden. Und wie sich herausstellt, sind die Ärzte, Schwestern und Kidnapper bereits umgewandelte Neue Menschen, womit klar wird, warum sie sich so gefühlskalt gegenüber ihr benommen haben. Nun aber die Handlung im Detail: Die Spinne im Bad - Arachnophobie Der Titel vor rotem Hintergrund. Es folgt ein Rundumschwenk über eine Reihe von Häusern in Kansas City. Eine junge Frau mit Namen Renee Morgan legt vor dem Spiegel im Bad ihre Ohrringe an, schreit mehrmals vor Angst auf, weicht bis zur Außenwand zurück und hält die Hände schützend vors Gesicht. Eine braune, relativ große Spinne bemüht sich auf dem Waschbeckenrand vorwärtszukriechen, rutscht ab, findet keinen Halt, weil sie wohl keine Haftpolster an den Füßen besitzt, wie es bei unseren Hauswinkelspinnen der Fall ist. Ihr Sohn Evan kommt angerannt, will sie erschlagen. Nein, umbringen soll er sie nicht. Obwohl sie dir Angst machen, wundert er sich, nimmt die Spinne (wir sehen es nicht) auf und trägt sie eingeschlossen in seinen Händen die Treppe hinunter, wobei er beschwichtigt: »Warum stellst du dich so an, es sind nur Spinnen.« Sie entschuldigt sich, es tut ihr leid. Er findet es okay, meldet, dass sie draußen ist, sie lässt sich erschöpft ins Bett fallen. Was Flucht bzw. Erstarrung und Hilfeschreie betrifft, so läuft es auch real bei vielen Arachnophobiker*Innen ab. Kritisch wird es nur, wenn niemand da ist, der helfen kann, doch Renee hat ja ihren Sohn. Fallschirmsprung geplant Am nächsten Morgen macht sie ihrem Sohn Druck, sich für die Schule fertig zu machen. Der war mal wieder bis spät nachts in facebook. Sie telefoniert mit ihrer Freundin Margrete: Sie wollen zusammen mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug abspringen, denn dann werden sie sich toll fühlen, wie neue Menschen, fügt sie hinzu, obwohl sie ja der Angsthase ist, wie die Freundin betont. Beim Frühstück möchte ihr Sohn, dass sie ihm bei seiner Hausaufgabe Erstellung des Stammbaums hilft. Ihre Vorfahren hat er, doch nicht die von Dad, den soll sie anrufen. Ein Mann steigt aus einem Auto und befestigt an Renees blauem Wagen ein magnetisch haftendes Objekt am äußeren Rand der linken hinteren Radkappe. Im Zimmer ihres Sohnes, im Hausflur und oberhalb des Hauseingangs sind Kameras montiert (wir sehen, was passiert in Schwarzweiß). Unterwegs mit ihrem Sohn zum Ex Sie fährt mit Evan los, hört dabei die eingegangenen Anrufe auf der Mailbox ihres Smartphones ab: Ihre Freundin hat die Karten für ihren Flug reserviert. Ihr neuer Freund Alan beklagt sich, dass sie nach dem schönen Abend nicht zurückruft. Und ihr Mann hat am Freitag keine Zeit, Evan abzuholen, fährt übers Wochenende weg. Seit ihrem Aufbruch folgt ihrem ein hellgefärbtes Auto mit einem kahlköpfigen Mann und einer zierlichen Frau. Vor seinem Haus angekommen, hören sie Renees Gespräch mit ihrem Mann mit. Es geht um einen anderen Nachhilfelehrer für Evan. Der sitzt gelangweilt auf dem Verandazaun. Sie verabschiedet sich. Nein, ihr wird nichts passieren beim Fallschirmspringen. Er fügt hinzu, dass sie sich bemühen soll nicht zu sterben. Sie verspricht es und fährt los. Das andere Auto folgt ihr. Gekidnappt Auf einer leeren Landstraße sendet die Beifahrerin im Verfolgerfahrzeug mittels Fernbedienung ein Signal. Renees linker Hinterreifen platzt. Sie fährt rechts ran, steigt aus, schaut nach. Die Verfolger fahren vorbei, ein Kleinlastwagen hält hinter ihr auf dem Seitenstreifen an. Ein junger Mann steigt aus, will ihr beim Reifenwechsel helfen, montiert ihn ab, sein Kollege steht am Wagen, der Verfolger ist auch wieder eingetroffen. Der Kollege schaut sich um, kein Auto weit und breit, ruft: »Jetzt!« Und der Reifenwechsler hält sie am Boden fest, der andere verpasst ihr einen Elektroschock am Hals und wickelt schwarzes Klebeband einmal herum - über Haare und Mund, oberen Nasenbereich und Stirn. Eine Frau, Dr. Nyman, öffnet die Tür zum Laderaum. Die beiden tragen sie hinein, die Verfolger treten hinzu. Alles okay, die jungen Männer verpassen ihr Handschellen an den Füßen und ketten sie mit den Armen an die Wand fest, verlassen den Laderaum. Die Ärztin schneidet ihr die Jeans auf, stellt einen Eimer unter die auf einer Bank sitzenden Renee, für den Fall, dass sie pinkeln muss, denn die Reise wird lange dauern, öffnet eine Fußfessel und lässt sie allein zurück. Alle drei Wagen fahren davon. Sie versucht sich zu befreien, schafft es, ihre Jacke mit dem freien Fuß heranzuziehen und das zuhause für eine Reparatur eingesteckte Teppichmesser in ihren rechten Schuh zu stecken. Bei einem Tankstellenhalt lässt sie die Entführerin ein mit Schlaftabletten angereichertes Getränk mit einem Strohhalm trinken. Was sie von ihr wollen, verrät sie Renee nicht. Sie schläft ein, und weiter geht die Fahrt durch die Nacht. Am Folterort angekommen
Am Ziel angekommen, es ist taghell, stülpen ihr die beiden Männer einen Sack über den Kopf und karren die an Beinen, Armen und Hals Gefesselte auf einer Transportliege in Begleitung von Dr. Nyman durch einen mit Planen umgebenen in rötliches Licht getauchten Gang. Sie wird abgestellt, bis ein gewisser Terrence entscheidet, wohin sie kommt. Neben ihr auf einem anderen Wagen angeschnallt liegt ein ungeknebelter Mann mit sonnenverbranntem Gesicht. Sein Name ist Seth (der Herr der Wüste, der seinen Bruder Osiris ermordete und als ein Böser angesehen wird, ist er wohl nicht). »Sie brauchen uns«, teilt er ihr mit, und sie soll sich G1012X merken. Ihre Fragen, wer die Leute sind und was sie von ihr wollen, beantwortet er nicht. Daraufhin wird er davongefahren. Dann wird sie, begleitet von Dr. Nyman und einem schwarzen Mann, an einem vollbärtigen älteren Mann (dem Chef Terrence) vorbei in einen hochgesicherten Raum gekarrt. Dort allein gelassen sieht sie chirurgische Instrumente auf einem Tisch liegen und versucht sich zu befreien. Der Schwarze kommt und entfernt die Klebestreifen vom Kopf, nachdem er mit einer Salbe von außen den Klebstoff aufgelöst hat, und zieht ihr eine Hose an, doch nicht ihre Schuhe aus (Warum?, fragt man sich. Ach so, das darf nicht sein, denn im rechten steckt ihr Messer, das sie noch braucht). Er erzählt, dass es, falls es passiert, schnell geht, und dass sie glauben wird, es nicht zu überleben, dann jedoch ... Andernfalls würden sie etwas völlig anderes mit ihr machen. Er verlässt Renee, die hört eine Frau schreien, etwas später einen Mann, er möchte nicht wieder dorthin. Sie schafft es, ihr Messer aus dem Schuh zu bekommen und dieses durch heftige Auf- und Abbewegungen ihres ganzen Körpers bis zu ihrer linken Hand hochrutschen zu lassen. Das hört ein Leidensgenosse namens Blake vom Zimmer nebenan. Er teilt ihr mit, dass sie es bei ihm noch einmal versuchen und sie etwas zu ihr bringen werden und dass es ist bei jedem etwas anderes ist. Nein, G1012X sagt ihm nichts, auch weiß er nicht, wieviele Menschen hier gefangen sind, doch ihr Vorgänger sei freigelassen worden. »Oder aber er ist tot«, erwidert Renee. Dann hört sie eine Frauenstimme, die ihm verbietet weiterzusprechen - und einen Bohrer. »Nicht meine Augen!«, schreit er. Renee schneidet ihr Fesselband an. Der Kahlköpfige und eine junge Frau...



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