Peus / Braun / Hentschel | Personalauswahl in der Wissenschaft | E-Book | sack.de
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E-Book, Englisch, 306 Seiten, eBook

Peus / Braun / Hentschel Personalauswahl in der Wissenschaft

Evidenzbasierte Methoden und Impulse für die Praxis

E-Book, Englisch, 306 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-662-48112-7
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Dieses Buch bietet Personalverantwortlichen an Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen einen praxisnahen Überblick über Grundlage und Methoden einer erfolgreichen Personalauswahl. Neben personalpsychologischem Basiswissen werden Besonderheiten der Auswahl im Wissenschaftskontext vermittelt (Berufungsverfahren an Universitäten, Geschlecht und Personalauswahl u.a.) und ein idealtypischer Auswahlprozess dargestellt (Anforderungsanalysen, Gestaltung von Stellenausschreibungen, Unterlagensichtung, Arbeitsproben, Bewerbungsinterviews u.a.). Ein weiteres Kapitel widmet sich den Besonderheiten bei der Auswahl von Professorinnen und Professoren und abschließend werden Fallbeispiele zu Standards und erfolgreichen Projekten im deutschsprachigen Raum vorgestellt. Ein Buch für Personalverantwortliche an Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen sowie Professorinnen und Professoren aller Fachrichtungen.

Prof. Dr. Claudia Peus ist Professorin für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement an der TUM School of Management der Technischen Universität München.  Dr. Susanne Braun ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement der Technischen Universität München und am LMU Center for Leadership and People Management der Ludwig-Maximilians-Universität München.Dipl.-Psych. Tanja Hentschel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement an der TUM School of Management der Technischen Universität München. Prof. Dr. Dieter Frey ist Professor emeritus für Sozialpsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Leiter des LMU Center for Leadership and People Management.
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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Grußwort für die Publikation »Personalauswahlin der Wissenschaft – Evidenzbasierte Methodenund Impulse für die Praxis« im TeilprojektWissenschaft des Vorhabens AuBeFühr;5
2;Vorwort des Präsidenten der TUM,Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann zumBuch »Personalauswahl in der Wissenschaft– Evidenzbasierte Methoden und Impulsefür die Praxis«;6
3;Vorwort;7
4;Autorinnen und Autoren;9
5;Inhaltsverzeichnis;16
6;Mitarbeitendenverzeichnis;23
7;Gefördert durch:;26
8;IAusgangslage: Besonderheiten des Kontexts Wissenschaft und Personalauswahl;27
8.1;1Herausforderungen der Per sonalauswahl in der Wissenschaft: Berufungs-verfahren an deutschen Universitäten;28
8.1.1;Einleitung;29
8.1.2;Berufungsverfahren in der Übersicht;31
8.1.2.1;Anforderungsprofil und Ausschreibung;31
8.1.2.2;Zusammensetzung der Kommission;32
8.1.2.3;Definition von Bewertungskriterien;33
8.1.2.4;Vorträge und Kommissionsgespräch;34
8.1.2.5;Kommissionsvorsitzende und Dekane;35
8.1.2.6;Abstimmung;35
8.1.2.7;Externe Gutachten;35
8.1.2.8;Entscheidungen von Senat, Präsidium und Ministerium;36
8.1.3;Chancen und Herausforderungen;36
8.1.4;Fazit;38
8.1.5;Referenzen;39
8.2;2Geschlecht und Personal-auswahl an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen;40
8.2.1;Einleitung;41
8.2.2;Geschlecht in der Wissenschaft;41
8.2.3;Geschlechtersensible Qualitätssicherung;43
8.2.4;Phasen der Personalauswahl;44
8.2.4.1;Anforderungsprofil und Ausschreibung;44
8.2.4.2;Bewerbungspool;44
8.2.4.3;Präsentation und Auswahlgespräch;45
8.2.4.4;Geschlecht und Exzellenz in der Leistungsbewertung;46
8.2.5;Fazit;47
8.2.6;Referenzen;49
8.3;3Chancengleichheit durch professionelle Personalauswahl in der Wissenschaft;53
8.3.1;Einleitung;54
8.3.2;Das Projekt »Auswahl und Beurteilung von Führungskräften in der Wissenschaft«;56
8.3.3;Frauen in der Wissenschaft: Einflussfaktoren;58
8.3.3.1;Geschlechterstereotype;59
8.3.3.2;Geschlechterstereotype in der Wissenschaft;59
8.3.4;Strukturierter Prozess der Personalauswahl;60
8.3.4.1;Anforderungsprofil;61
8.3.4.2;Ansprache von Kandidat_innen;62
8.3.4.3;Bewertung der schriftlichen Unterlagen;64
8.3.4.4;Arbeitsproben;65
8.3.4.5;Interview;66
8.3.4.6;Entscheidung;67
8.3.4.7;Onboarding;69
8.3.5;Fazit;69
8.3.6;Referenzen;70
9;IIHandlungsempfehlungen zur Personalauswahl an Hochschulen und Forschungseinrichtungen – idealtypischer Prozess;73
9.1;4Anforderungsanalyse für offene Positionen in der Wissenschaft;74
9.1.1;Anforderungsanalysen für offene Positionen in der Wissenschaft;75
9.1.1.1;Anforderungsanalysen im Prozess der Personalauswahl;75
9.1.1.2;Der Nutzen von Anforderungsanalysen: empirische Befunde;76
9.1.2;Anforderungsanalysen im Hochschulkontext;78
9.1.2.1;Grundlegende Methoden der Anforderungsanalyse;78
9.1.2.2;Beispiele für methodische Zugänge der Anforderungsanalyse;79
9.1.2.3;Alternative Ansätze: Kompetenzmodelle;82
9.1.3;Fazit;83
9.1.4;Referenzen;85
9.2;5Passende Talente ansprechen – Rekrutierung und Gestaltung von Stellenausschreibungen;88
9.2.1;Einführung;89
9.2.2;Rekrutierung;89
9.2.2.1;Schritte der Rekrutierung;90
9.2.2.2;Interne und externe Rekrutierung;91
9.2.3;Stellenanzeigen als wichtiges Rekrutierungswerkzeug;95
9.2.3.1;Inhalte;95
9.2.3.2;Gestaltung;96
9.2.3.3;Gezielte Ansprache von Frauen und anderen Gruppen in Stellenanzeigen;96
9.2.4;Fazit;102
9.2.5;Referenzen;103
9.3;6Sichtung von Bewerbungsunterlagen;106
9.3.1;Einführung;107
9.3.2;Kriterien der Sichtung von Bewerbungsunterlagen;108
9.3.2.1;Formale Kriterien;108
9.3.2.2;Anschreiben;112
9.3.2.3;Lebenslauf;113
9.3.2.4;Zeugnisse, Arbeitszeugnisse und Referenzen;116
9.3.2.5;Publikationen und Drittmitteleinwerbungen;119
9.3.3;Weitere Auswahlschritte vor dem ersten persönlichen Kontakt;120
9.3.4;Fazit und Empfehlungen;121
9.3.5;Referenzen;122
9.4;7Arbeitsproben;125
9.4.1;Einleitung;126
9.4.2;Was sind Arbeitsproben?;126
9.4.3;Wichtige Aspekte für die Auswahl und Verwendung von Arbeitsproben;128
9.4.3.1;Durchführung einer Anforderungsanalyse;128
9.4.3.2;Auswahl einer oder mehrerer repräsentativer Aufgaben;129
9.4.3.3;Umsetzung der jeweiligen Aufgaben in Arbeitsproben;129
9.4.3.4;Festlegung eines einheitlichen Bewertungsmaßstabs;131
9.4.4;Vorhersagekraft von Arbeitsproben;131
9.4.5;Wahrnehmung von Arbeitsproben auf Seiten der Bewerber_innen;132
9.4.6;Fazit;134
9.4.7;Referenzen;135
9.5;8Einsatz strukturierter Interviewtechniken bei der Auswahl von Wissenschaftler_ innen;136
9.5.1;Einführung;137
9.5.2;Komponenten eines strukturierten Interviews;139
9.5.2.1;Formen strukturierter Interviewverfahren;141
9.5.2.2;Das biografische Interview (BI);142
9.5.2.3;Situational Interview (SI);145
9.5.2.4;Multimodales Interview (MMI);146
9.5.2.5;Entscheidungsorientiertes Gespräch (EOG);148
9.5.3;Berufserfolgsrelevante Kompetenzen;149
9.5.3.1;Das Meta-Kompetenzmodell von Heyse und Erpenbeck (2004);149
9.5.3.2;Integration weiterer Methoden in ein strukturiertes Interview;151
9.5.3.3;Identifikation von Potenzialindikatoren;151
9.5.4;Leitfaden für die Vorbereitung und Durch führung eines strukturierten Interviews;155
9.5.4.1;Anforderungsanalyse;155
9.5.4.2;Konstruktion eines Interviewleitfadens;156
9.5.4.3;Fragetechniken;158
9.5.4.4;Urteilsfindung;158
9.5.5;Fazit;162
9.5.6;Referenzen;164
9.6;9Entscheidungsfindung;168
9.6.1;Systematisches Denken lohnt sich!;169
9.6.1.1;Wer erlebt gerne Dissonanzen ?;169
9.6.1.2;Reicht nicht unser »Bauchgefühl«?;171
9.6.1.3;Warum an der DIN 33430 orientieren?;172
9.6.2;Ein wenig Zeitaufwand ist nötig!;173
9.6.2.1;Kompetenzen oder Potenziale?;174
9.6.2.2;Welche Zahlen, Fakten liegen vor?;175
9.6.3;Und wen nimmt man jetzt?;176
9.6.4;Die Eignungsbeurteilung ist nur der erste Schritt zum Erfolg;177
9.6.4.1;Veto-Recht der Führungskraft?;177
9.6.4.2;Haben Bewerber_innen ein Recht auf Wahrheit?;178
9.6.4.3;Wie lange hält die Begeisterung an?;179
9.6.5;Fazit;179
9.6.6;Referenzen;180
9.7;10Onboarding und Führung in den ersten 100 Tagen;181
9.7.1;Onboarding und Führung in den ersten 100 Tagen;182
9.7.2;Onboarding in der Wissenschaft;183
9.7.3;Erfolgsfaktoren im Onboarding;185
9.7.4;Führung in den ersten 100 Tagen;185
9.7.5;Die ersten 100 Tage;188
9.7.6;Referenzen;192
10;IIIHandlungsempfehlungen zur Personalauswahl an Hochschulen und Forschungseinrichtungen – Professor_innen;193
10.1;11Professor_innenauswahl in universitären Berufungs-verfahren: Idealtypische Gestaltung auf Basis der wissenschaftlichen Personalf;194
10.1.1;Einführung;195
10.1.2;Prozessuale Darstellung;196
10.1.2.1;Berufungsverfahren und -kommission;196
10.1.2.2;Auswahlverfahren und Berufungskette;197
10.1.2.3;Aufgabenund Anforderungsprofil, Auswahlinstrumente;198
10.1.2.4;Analyse und Bewertung der Bewerbungs-unterlagen;202
10.1.2.5;Persönliche Bewerbervorstellung;204
10.1.2.6;Entscheidung, Gutachten und Listenvorschlag;205
10.1.3;Fazit;206
10.1.4;Referenzen;208
10.2;12Myths about Meritocracy and Transparency: The Role of Gender in Academic Recruitment;210
10.2.1;Myths;211
10.2.1.1;Myth 1: The concept of scientific excellence is gender neutral;211
10.2.1.2;Myth 2: Professorial appointment practices are transparent and decision makers are held accountable;215
10.2.2;Recommendations;217
10.2.2.1;Awareness of bias in the construction of excellence;217
10.2.2.2;Accountability and transparency;218
10.2.3;References;219
10.3;13Die ideale Berufungs-verhandlung;221
10.3.1;Ausgangslage: Rahmenbedingungen von Berufungsverhandlungen;222
10.3.2;Berufungsverfahren in einer Hand;222
10.3.3;Auftritt der handelnden Akteure: Berufungen sind Chefsache!;225
10.3.4;Happy End: Wann ist eine Berufungsverhandlung erfolgreich?;226
10.3.5;Referenzen;227
11;IVGood Practice: Standards und Projekte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen im deutschsprachigen Raum;228
11.1;14Die Besten finden, die Besten binden – Effektives Personalmanagement an der RWTH Aachen University;230
11.1.1;Place to Be und Recruitment Strategy;231
11.1.1.1;Attract;232
11.1.1.2;Identify;232
11.1.1.3;Recruit;233
11.1.1.4;Welcome;236
11.1.2;Zielgruppenspezifische Personalentwicklung;236
11.1.3;Referenzen;238
11.2;15Professionelles Berufungs management an der Technischen Universität München;239
11.2.1;Herausforderungen für die Berufungspolitik;240
11.2.2;Merkmale des Berufungsmanagements an der Technischen Universiät München;242
11.2.2.1;Wertschätzende Berufungs-und Verhandlungskultur;242
11.2.2.2;Berufungsmanagement und Berufungs-strategie;245
11.2.3;Aktuelle Aspekte einer fortwährenden Professionalisierung von Berufungsverfahren;246
11.2.3.1;Screening als Berufungsinstrument;247
11.2.3.2;Überfachliche Kompetenzen als Auswahlkriterien;247
11.3;16Wissenschaft und Transfer in einem Job geht nicht? Doch! – Personalauswahl bei Fraunhofer;249
11.3.1;Besonderheiten der Personalauswahl bei Fraunhofer;251
11.3.2;Integriertes Personalmanagement;252
11.3.3;Personalauswahl in der Praxis;253
11.3.3.1;Anforderungsanalyse;254
11.3.3.2;Stellenausschreibung;254
11.3.3.3;Vorauswahl;254
11.3.3.4;Auswahlverfahren;254
11.3.3.5;Einstellung;255
11.3.4;Fazit;255
11.3.5;Referenzen;256
11.4;17Systematische Personal-auswahl über differenzierte Anforderungsprofile und strukturierte Interviews;257
11.4.1;Zielsetzung: transparente und valide Auswahlprozesse;258
11.4.2;Lösungsansatz: strukturierte Auswahlinterviews über differenzierte Anforderungsprofile;259
11.4.2.1;Anforderungsprofil erstellen;259
11.4.2.2;Gestaltung strukturierter Auswahlinterviews;261
11.4.3;Anwendungsbeispiel: Auswahl von High Potential Postdocs im Helmholtz Zentrum München;262
11.4.4;Fazit;264
11.4.5;Referenzen;265
11.5;18Aktive Rekrutierung von Wissen-schaftlerinnen als Bestandteil eines wert schätzenden Berufungs managements an der Universität Ko;266
11.5.1;Berufungsverfahren unter neuen Bedingungen;267
11.5.1.1;Entwicklungen in der Wissenschaftspolitik;267
11.5.1.2;Veränderungen der Karrieremuster und des Bewerbungsfelds;268
11.5.2;Geschlechtergerechte Gestaltung von Berufungsverfahren;268
11.5.2.1;Professionalisierung;268
11.5.2.2;Wertschätzender Umgang mit Bewerbenden;271
11.5.3;Aktive Rekrutierung;271
11.5.3.1;Erfolgreiche Strategie;271
11.5.3.2;Empfehlungen;272
11.5.4;Schlussbemerkung;273
11.5.5;Referenzen;274
11.6;19Assessment Center in Berufungsverfahren der Universität Bremen;275
11.6.1;Zunahme der nichtfachlichen Anforderungen an Professor_innen;276
11.6.2;Überprüfung der sozialen Fähigkeiten in Berufungsverfahren;277
11.6.3;Personalberater_innen in Berufungsverfahren;277
11.6.3.1;Erste Erfahrungen mit dem Assessment Center;278
11.6.4;Konsequenzen und Resultate des Verfahrens;280
11.6.5;Fazit;281
11.6.6;Referenzen;281
11.7;20Eignungsinterview – Drei Werkzeugkästen: das EOG, die TAToo und das DIPA;282
11.7.1;Auftragsklärung;283
11.7.2;Anforderungsanalyse;284
11.7.3;Interviewdesign;285
11.7.3.1;Fragen im Entscheidungsorientierten Gespräch;286
11.7.3.2;Konstruktion eines Leitfadens;286
11.7.4;Vorbereitung und Training für die Interviewer_innen;289
11.7.5;Durchführung des EOG;289
11.7.6;Auswertung des EOG und Rückmeldung an Interviewpartner_innen;290
11.7.7;Dokumentation und Evaluation;291
11.7.8;Zusammenfassung;291
11.7.9;Referenzen;292
11.8;21Workshop: Improving Faculty Diversity by Educating Faculty Search Committees;294
11.8.1;Creating a Workshop for Faculty Search Committees – Background and Rationale;295
11.8.2;Content of Searching for Excellence& Diversity® Workshops;296
11.8.2.1;Element I: Run an Effective and Efficient Search Committee;296
11.8.2.2;Element II: Actively Recruit an Excellent and Diverse Pool of Candidates;297
11.8.2.3;Element III: Raise Awareness of Unconscious Assumptions and their Influence on Evaluation;297
11.8.2.4;Element IV: Ensure a Fair and Thorough Review of Candidates;297
11.8.2.5;Element V: Develop and Implement an Effective Interview Process;298
11.8.2.6;Element VI: Successfully Hire Your Selected Candidate;298
11.8.3;Implementing Searching for Excellence& Diversity® Workshops;298
11.8.4;Implementation Success Factors;299
11.8.5;Implementation Challenges;299
11.8.6;Outcomes for Searching for Excellence& Diversity® Workshops;300
11.8.7;References;302
12;Serviceteil;303
12.1;Stichwortverzeichnis;304

I Ausgangslage: Besonderheiten des Kontexts Wissenschaft und Personalauswahl
.- Herausforderungen der Personalauswahl in der Wissenschaft: Berufungsverfahren an deutschen Universitäten.- Geschlecht und Personalauswahl an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen.- Chancengleichheit durch professionelle Personalauswahl in der Wissenschaft.-
II Handlungsempfehlungen zur Personalauswahl an Hochschulen und Forschungseinrichtungen – idealtypischer Prozess
.- Anforderungsanalyse für offene Positionen in der Wissenschaft.- Passende Talente ansprechen – Rekrutierung und Gestaltung von Stellenausschreibungen.- Sichtung von Bewerbungsunterlagen.- Arbeitsproben.- Einsatz strukturierter Interviewtechniken bei der Auswahl von Wissenschaftler_innen.- Entscheidungsfindung.- Onboarding und Führung in den ersten 100 Tagen.-
III Handlungsempfehlungen zur Personalauswahl an Hochschulen und Forschungseinrichtungen – Professor_innen
.- Professor_innenauswahl in universitären Berufungsverfahren: Idealtypische Gestaltung auf Basis der wissenschaftlichen Personalforschung.- Myths about Meritocracy and Transparency: The Role of Gender in Academic Recruitment.- Die ideale Berufungsverhandlung.-
IV Good Practice: Standards und Projekte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen im deutschsprachigen Raum
.- Die Besten finden, die Besten binden – Effektives Personalmanagement an der RWTH Aachen University.- Professionelles Berufungsmanagement an der TUM.- Wissenschaft und Transfer in einem Job geht nicht? Doch! – Personalauswahl bei Fraunhofer.- Systematische Personalauswahl über differenzierte Anforderungsprofile und strukturierte Interviews.- Aktive Rekrutierung von Wissenschaftlerinnen als Bestandteil eines wertschätzenden Berufungsmanagements an der Universität Konstanz.- Assessment Center in Berufungsverfahren der Universität Bremen.- Eignungsinterview – Drei Werkzeugkästen: das EOG, die TAToo und das DIPA.- Searching for Excellence & Diversity® Workshop: Improving Faculty Diversity by Educating Faculty Search Committees.


Prof. Dr. Claudia Peus
ist Professorin für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement an der TUM School of Management der Technischen Universität München. 
Dr. Susanne Braun
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement der Technischen Universität München und am LMU Center for Leadership and People Management der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Dipl.-Psych. Tanja Hentschel
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Forschungs- und Wissenschaftsmanagement an der TUM School of Management der Technischen Universität München.
Prof. Dr. Dieter Frey
ist Professor emeritus für Sozialpsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Leiter des LMU Center for Leadership and People Management.


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