E-Book, Deutsch, 252 Seiten
Pörtner / Portmann / Indergand Ernstnehmen – Zuhören – Erfahrungen ermöglichen
Die Auflage entspricht der aktuellen Auflage der Print-Ausgabe zum Zeitpunkt des E-Book-Kaufes.
ISBN: 978-3-608-20565-7
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Personzentrierte Haltung in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen
E-Book, Deutsch, 252 Seiten
ISBN: 978-3-608-20565-7
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Marlis Pörtner, geboren 1933 in Zürich, war Schauspielerin, jobbte als Sekretärin, arbeitete als Rundfunksprecherin, Übersetzerin von Belletristik, Theaterstücken und Jugendbüchern, studierte später Psychologie, war viele Jahre als Psychotherapeutin und in der Fortbildung und Beratung sozialer Institutionen tätig. Sie war verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Am 31. Oktober 2020 ist sie verstorben.
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Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Inhalt;6
3;Dank;10
4;1 Wie dieses Buch entstand;14
4.1;1.1 Unsere Motivation;14
4.2;1.2 Die Geschichte dieses Buches;16
5;2 Das Buch im Portrait;18
5.1;2.1 Bezug zum Original von Marlis Pörtner;18
5.2;2.2 Beschreibung der Zielgruppen;21
5.3;2.3 Aufbau und Themen;22
5.4;2.4 Zu den Praxissituationen;24
5.5;2.5 Zum Sprachgebrauch;25
6;3 Worum geht es?;26
6.1;3.1 Was heißt personzentriert arbeiten?;27
6.2;3.2 Wozu ein Konzept?;30
6.3;3.3 Zwei Beispiele;32
7;4 Theoretische Grundlagen der personzentrierten Arbeit;36
7.1;4.1 Ein humanistisches Menschenbild;37
7.2;4.2 Die personzentrierte Haltung;38
7.3;4.3 Die Theorie vom Selbstkonzept;39
8;5 Handlungsgrundlagen in der personzentrierten Arbeit;41
8.1;5.1 Das Gleichgewicht zwischen Rahmen und Freiraum;41
8.2;5.2 Klarheit schafft Sicherheit und Vertrauen;45
8.3;5.3 Das Erleben ist der Schlüssel zum Verstehen und Handeln;48
8.4;5.4 Nicht was fehlt, ist entscheidend, sondern was da ist;51
8.5;5.5 Die kleinen Schritte wertschätzend begleiten;54
8.6;5.6 Der Weg ist ebenso wichtig wie das Ziel;58
8.7;5.7 Vertrauen auf Entwicklungsmöglichkeiten;60
8.8;5.8 Partizipation, Selbstbestimmung, Selbstverantwortung;65
9;6 Richtlinien für den Alltag;71
9.1;6.1 Zuhören mit allen Sinnen;72
9.2;6.2 Ernstnehmen;75
9.3;6.3 Erfahrungen ermöglichen und auf das Erleben eingehen;77
9.4;6.4 »Anklopfen«;82
9.5;6.5 Beim Naheliegenden bleiben;85
9.6;6.6 Sich nicht durch Vorwissen bestimmen lassen;87
9.7;6.7 Ermutigen;91
9.8;6.8 Eigenständigkeit unterstützen;94
9.9;6.9 Überschaubare Wahlmöglichkeiten anbieten;97
9.10;6.10 Stützen für selbständiges Handeln geben;100
9.11;6.11 Klar informieren;104
9.12;6.12 Konkret bleiben;108
9.13;6.13 Die »Sprache« des Gegenübers finden;111
9.14;6.14 Den eigenen Anteil erkennen;114
9.15;6.15 Die Situation ansprechen;120
10;7 Entwicklungsaspekte aus personzentrierter Sicht;123
10.1;7.1 Die Bedürftigkeit des Säuglings;124
10.2;7.2 Die sichere Bindung des Kindes;126
10.3;7.3 Sprache lernen im Dialog;131
10.4;7.4 Mechanik der Autonomieentwicklung;135
10.5;7.5 Erfahrungsorte des Erlebens und Lernens;141
11;8 Auswirkungen auf die Betreuenden;147
11.1;8.1 Begriffsabgrenzung: Bindung und Beziehung;147
11.2;8.2 Das Rollenbewusstsein der Betreuungsperson;148
11.3;8.3 Kongruenz als Navigationsinstrument im Alltag;150
11.4;8.4 Zuhören in zwei Richtungen;152
11.5;8.5 Abgleich mit der inneren Meldestelle;154
11.6;8.6 Die Beziehung zum Kind;155
11.7;8.7 Gewinn für die Betreuungsperson;158
12;9 Personzentriert arbeiten in Kita, Hort und Kinderhaus;165
12.1;9.1 Leiten im personzentrierten Kontext;168
12.2;9.2 Leitbild, Konzept, Qualität;176
12.3;9.3 Zusammenarbeit im Team;184
12.4;9.4 Elternarbeit aus personzentrierter Sicht;192
12.5;9.5 Ein neues Konzept einführen;197
12.6;9.6 Praxisbegleitung;208
12.7;9.7 Was kann die einzelne Mitarbeiterin tun?;216
13;10 Übungen zur Aus- und Weiterbildung;219
13.1;10.1 Eingehen auf das Erleben;222
13.2;10.2 Wertschätzung und Co. in der Selbstreflexion;223
13.3;10.3 Personzentrierte Haltung im Comic-Strip;224
13.4;10.4 Stop-and-go-Austausch;225
13.5;10.5 Personzentrierte Haltung als Memory;226
13.6;10.6 Meine persönlichen Favoriten;227
13.7;10.7 Praxissituationen im Minibook;228
13.8;10.8 Handlungsgrundlagen als Vortragsreihe;229
13.9;10.9 Kalenderblätter zu Lebensabschnitten;230
13.10;10.10 Dokumentiertes Praxisprojekt;231
13.11;10.11 Café de Paris mit Fallbeispielen;232
13.12;10.12 Praxiswerkstatt für die Intervision;233
14;11 Essenz der Handlungsgrundlagen und Richtlinien;234
15;Anhang;240
15.1;Übersicht über die Praxissituationen;242
15.2;Nachweis der Zitate von Marlis Pörtner;244
15.3;Literatur;247