Raupp / Jarolimek / Schultz | Handbuch CSR | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 527 Seiten, eBook

Raupp / Jarolimek / Schultz Handbuch CSR

Kommunikationswissenschaftliche Grundlagen, disziplinäre Zugänge und methodische Herausforderungen. Mit Glossar

E-Book, Deutsch, 527 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92639-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Das Konzept der Corporate Social Responsibility (CSR) hat seit einigen Jahren sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft Konjunktur. Das Handbuch leistet eine kommunikationswissenschaftliche Grundlegung von CSR als Gegenstand der Organisationskommunikation. Darin werden bisherige Forschungsarbeiten zum Thema zusammengeführt und anhand von kommunikationswissenschaftlichen Theorien sowie im Rahmen interdisziplinärer Zugänge auf unterschiedlichen Analyseebenen neue Sichtweisen eröffnet. Das Glossar bietet einen umfassenden Überblick zu zentralen Begrifflichkeiten.

Dr. Juliana Raupp ist Professorin für Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Organisationskommunikation am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin.
Dr. Stefan Jarolimek ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Friederike Schultz ist Assistenz-Professorin für Organisationskommunikation und New Media am Department for Communication Science, Vrije Universiteit Amsterdam.
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1;Inhalt;5
2;Corporate Social Responsibility als Gegenstand der Kommunikationsfors ung;8
2.1;Einleitende Anmerkungen, De nitionen und disziplinäre Perspektiven;8
2.2;1 CSR-Konzepte und CSR-De nitionen;9
2.3;2 CSR als Fors ungsfeld der Kommunikationswissens a;12
2.4;3 Kommunikationswissens a li e Grundlagen, disziplinäre Perspektiven und methodis e Zugänge: Zum Au au des Handbu s;14
2.5;Literatur;17
3;Moralis e und moralisierte Kommunikation im Wandel: Zur Entstehung von Corporate Social Responsibility;18
3.1;1 Historis e Verortung des CSR-Diskurses: Moralisierende Kommunikation als Ausgangspunkt;18
3.2;2 Unternehmensverantwortungsdiskurse im 19. und frühen 20. Jahrhundert: Religiöse Erwe ung, Nationalisierung und Mobilisierung;23
3.2.1;2.1 Politisierung und Instrumentalisierung betriebli er Sozialpraxen vor den Weltkriegen;25
3.2.2;2.2 Organisationsinterne Sozialpraxen und -externe Public Relations: Kommunikative Interdependenzen;26
3.2.3;2.3 Wissens a sdiskurs: Human Relations und normative Betriebswirts afslehre;27
3.3;3 Der Verantwortungsdiskurs der 1950er und 1960er Jahre: Begri i e Neuorientierung und Entpolitisierung;28
3.4;4 Der CSR-Diskurs der 1970er bis 1990er Jahre: Polarisierung, Ökologisierung und Theoretisierung;29
3.5;5 Zum aktuellen Stand des CSR-Diskurses: Diversi zierung und partielle Politisierung;34
3.6;6 S lussfolgerungen und Ausbli : CSR und Implikationen moralisierter Kommunikation;35
3.7;Literatur;38
4;Vertrauen und Glaubwürdigkeit als Grundlage von Corporate Social Responsibility: Die (massen-)mediale Konstruktion von Verantwor;43
4.1;1 Orientierung: Ein Mär en vom grünen Riesen ?;43
4.2;2 Ein Verständnis von Corporate Social Responsibility (CSR);45
4.3;3 Eine Theorie des Vertrauens und der Glaubwürdigkeit;48
4.4;4 Corporate Social Responsibility vor dem Hintergrund der Vertrauens-und Glaubwürdigkeitstheorie;56
4.5;5 Fazit: Von Whitewashing zu Greenwashing;65
4.5.1;terminus te nicus.;65
4.5.2;Greenpeace Book on Greenwash;65
4.5.3;World Summit for Sustainable Development:;65
4.5.4;Whitewash;66
4.5.5;Verantwortli keit;66
4.5.6;kommunizieren,;66
4.5.7;wel e;66
4.5.8;Verantwortli keiten;66
4.5.9;wie;66
4.5.10;Erwartungshaltung;66
4.5.11;Medien-logik;66
4.6;Literatur;66
5;CSR – Moralisierung des Reputationsmanagements;69
5.1;1 CSR und Reputation – Zum Zusammenhang zweier Begri e;70
5.2;2 Corporate Social Responsibility als Gegenstand der Reputationsfors ung;72
5.3;3 Zusammenfassung und Ausbli;84
5.4;Literatur;91
6;Die Legitimation von Unternehmen in ö entli en Diskursen;95
6.1;1 Ö entli keit als Basiskonzept;97
6.2;2 Die Rolle von Unternehmen in ö entli en Diskursen;102
6.3;3 Moralisierung und Rationalisierung als Deutungsmuster in der ö entli en Kommunikation;107
6.4;Literatur;109
7;Ethis e Grundlagen der Verantwortungskommunikation;113
7.1;1 Grundlagen der angewandten Ethik;114
7.2;2 Systematisierung und Übersi t über den weitergehenden Fors ungsstand zur Verantwortungsethik;116
7.2.1;2.1 Zur Konzeption der Verantwortungsethik na Hans Jonas;116
7.2.2;2.2 Verantwortungszus reibungen;117
7.2.3;2.3 Rei weiten und Grenzen der Verantwortung;119
7.2.4;2.4 Bezugsebenen ethis er Verantwortung aus einer medienethis en Perspektive;120
7.2.5;Individualethis e Maximen;120
7.2.6;Professionsethis e Maßstäbe;121
7.2.7;Die System-/Institutionenethik;121
7.2.8;Publikumsethik;121
7.3;3 Anknüpfungen an eine verantwortungszentrierte Unternehmenskommunikation;121
7.4;4 Vors läge für die weitere Fors ungstätigkeit;122
7.5;Literatur;124
8;Unternehmen und soziale Verantwortung – eine organisational-systemtheoretis e Perspektive;126
8.1;1 Historis e Dimension: Wertewandel und Strukturwandel;127
8.2;2 Fa li er Diskurs: Verhaltenserwartungen oder Strategie;129
8.3;3 Kommunikationstheoretis e Analyse: Beziehungsprobleme;133
8.4;4 Symbolis e Selbstergänzung;144
8.5;Literatur;145
9;Corporate Social Responsibility und die rhetoris e Situation;148
9.1;1 Stand der Fors ung;149
9.2;2 Die rhetoris e Situation eines international agierenden Unternehmens;154
9.3;3 Fazit;162
9.4;Literatur;164
10;Corporate Responsibility-Kampagnen als integriertes Kommunikationsmanagement;170
10.1;1 Intensivierung der Deba e um gesells a li e Verantwortung von Unternehmen;170
10.2;2 Kampagnen als Instrument der Kommunikation gesells a li er Verantwortung von Unternehmen;172
10.3;3 Glaubwürdigkeit und Risiken von CR-Kampagnen;179
10.4;4 Fazit;181
10.5;Literatur;183
11;Die Kommunikation gesells a li er Verantwortung als Interkultur zwis en Wirts a und Gesells a;185
11.1;1 CSR als globalisierter und kulturabhängiger Prozess;186
11.1.1;1.1 Globalisierung, nationale Unters iede, Kulturen und ö entli e Kommunikation;186
11.1.2;1.2 Interkulturen;187
11.1.3;permanente;187
11.1.4;1.3 Fragestellungen aus interkultureller Perspektive;187
11.2;2 Fors ungsergebnisse zu unters iedli en Ländern, Bran en und Unternehmen;189
11.2.1;2.1 Ist die Kritik an CSR-Konzepten kulturabhängig ?;189
11.2.2;2.2 Studien in verglei ender Perspektive;190
11.2.3;2.3 CSR in Nordamerika, in Westeuropa, Osteuropa und Asien;192
11.3;3 Fors ungsergebnisse zu unters iedli en Ländern, Bran en und Unternehmen;193
11.4;4 Nationalkultur;194
11.4.1;Re tli -Politis e Vorgaben:;194
11.4.2;Ma tdistanz:;195
11.4.3;4.1 Bran enkultur;195
11.4.4;4.2 Unternehmenskultur/Organisationskultur;195
11.4.5;4.3 Pfadabhängigkeiten;196
11.4.6;4.4 Verantwortungsberei e;197
11.5;5 Ausbli : Interkulturelle Perspektive als Element der CSR-Fors ung;198
11.6;Literatur;198
12;Corporate Social Responsibility und internationale Public Relations;202
12.1;1 Corporate Social Responsibility und Public Relations – eine Systematisierung;202
12.1.1;1.1 CSR-Kommunikation als PR-Te nik;204
12.1.2;1.2 CSR als Teil des Kommunikationsmanagements;205
12.1.3;1.3 CSR und PR als miteinander verwobene strategis e Managementprozesse;206
12.2;2 Internationales Kommunikationsmanagement und seine Unterstützungspotenziale für den CSR-Prozess;208
12.2.1;2.1 Zum Stand der Fors ung: Internationalisierung von PR vs. internationale CSR;209
12.2.2;2.2 Stakeholdermanagement international;211
12.2.3;2.3 Issues Management international;212
12.2.4;2.4 Ausprägungen grenzübers reitender CSR-Kommunikation;213
12.2.5;2.5 Strategien grenzübers reitender PR und ihr Einsatz im Kontext von CSR;216
12.2.6;2.6 Instrumente der internationalen CSR-Kommunikation;219
12.3;3 Zusammenfassung und Ausbli;220
12.4;Literatur;222
13;PR-Beratung und Corporate Social Responsibility;226
13.1;Wie externe PR-Beratung unternehmeris e PR beoba tet, die das Unternehmen beoba tet, das seine gesells a li e Verantwortung beob;226
13.2;1 Wie Unternehmen ihre gesells a li e Verantwortung beoba ten;228
13.3;2 Wie unternehmeris e PR das Unternehmen beoba tet, wie es seine unternehmeris e Verantwortung beoba tet;230
13.4;3 Wie externe PR-Beratung unternehmeris e PR beoba tet, die das Unternehmen beoba tet, wie es seine gesells a li e Verantwortung;234
13.5;4 Strukturelle De zite CSR-bezogener PR-Beratung;236
13.5.1;4.1 Die Risiken zu großer und fehlender Distanz;236
13.5.2;4.2 Die Risiken des Brie ngs;236
13.5.3;4.3 Der „blinde Fle “ externer PR-Beratung;237
13.5.4;4.4 Die gefährdete Autonomie des Beratungssystems;238
13.5.5;4.5 Die Folge: Die Kommunikationseuphorie CSR-bezogener PR-Beratung;239
13.6;5 Fazit und Ausbli;240
13.7;Literatur;241
14;Journalistis e Beri tersta ung und Media Social Responsibility: Über die doppelte Verantwortung von Medienunternehmen;244
14.1;1 CSR, CC, Media Social Responsibility und Verantwortungskommunikation;244
14.2;2 Journalismus und Medien als (unters eidbare) Organisationen;246
14.3;3 Verantwortung und Verantwortungskommunikation: Skizzen zu ihrem Verhältnis;248
14.3.1;3.1 Zum Begri Verantwortung;248
14.3.2;3.2 Zum Begri Verantwortungskommunikation;253
14.4;4 Unters iede der Sozialverantwortung von Medien und Journalismus;254
14.5;5 Media Social Responsibility – die mediensektorspezi s e Variante von Verantwortungskommunikation ?;258
14.6;Literatur;262
15;Die Ökonomie der Verantwortung – eine wirts a swissens a li e Perspektive auf CSR;265
15.1;1 Gesells a li e Verantwortung und ihr ökonomis er Nutzen;266
15.2;2 Motive für CSR-Engagement;267
15.2.1;Reputationsmanagement;268
15.2.2;Marketingkommunikation;269
15.2.3;Kapitalmärkte als Beweggründe für CSR;270
15.2.4;Persönli e Werte als Treiber für CSR;271
15.3;3 S lussfolgerungen;272
15.4;Literatur;274
16;Corporate Social Responsibility in wirts a sethis en Perspektiven;277
16.1;1 Die Bedeutung von Ethik für die CSR-Deba e;278
16.2;2 Zum Stand der Diskussionen über Corporate Social Responsibility;281
16.3;3 Der Horizont unternehmenspolitis er Herausforderungen und Verantwortungen;287
16.4;4 Kernelemente einer zukun sfähigen unternehmensund wirts a sethis en Perspektive: Verantwortung, Tugenden, kulturelle Kompetenz;290
16.4.1;4.1 Gesells a li e Komplexität und das Problem der Verantwortung;291
16.4.2;4.2 Zukun sorientierte Verantwortung;292
16.4.3;4.3 Akteursorientierung der Verantwortung;293
16.4.4;4.4 Das Konzept der Unternehmenstugenden;295
16.5;5 S lussfolgerungen für die CSR-Kommunikation;296
16.6;Literatur;298
17;Corporate Social Responsibility aus Si t des Strategis en Managements;301
17.1;1 Was meint „Strategis e CSR“ ?;302
17.2;2 Die paradoxe Anatomie von „Strategis er CSR“;304
17.2.1;2.1 Strategis er Fit, ein uns arfes Konzept;305
17.2.2;2.2 Commitments und Anspru sniveaus;306
17.2.3;2.3 Di usitäten und Verda tsmomente;309
17.3;3 Zum Reorientierungsbedarf „Strategis er CSR“;310
17.4;4 Neue Perspektiven für die Denk gur CSR;312
17.4.1;4.1 Ein Bezugsrahmen für das Strategy-Making;313
17.4.2;4.2 CSR und Strategic Issue Management;315
17.4.3;4.3 Living the Brand: CSR und Corporate Branding;317
17.5;5 CSR im strategis en Kontext: unbequem sta kus elig;318
17.6;Literatur;319
18;Wege zu einem e ektiven und verantwortungsvollen Employer Branding;323
18.1;1 Employer Branding zwis en Personalmarketing und Corporate Social Responsibility;325
18.1.1;1.1 Anforderungen aus Si t des Personalmarketings;325
18.1.2;1.2 Anforderungen aus Si t des Corporate Social Responsibility-Ansatzes;327
18.2;2 Ansätze für ein verantwortungsvolles und e ektives Employer Branding;331
18.2.1;2.1 „Realistic Job Preview“;331
18.2.2;2.2 Austaus mit gegenwärtigen Mitarbeitern;332
18.2.3;2.3 Partizipation auf Zeit;333
18.3;3 Fazit;334
18.4;Literatur;337
19;Fallstudie MNUs: Der „Equator Principles“Standard in der Finanzindustrie;340
19.1;1 MNUs im Zeitalter der Globalisierung: Herausforderungen der ö entli en Legitimierung;341
19.2;2 Fallstudie: Der „Equator Principles“-Standard in der Finanzindustrie;343
19.2.1;2.1 Methodik;344
19.2.2;2.2 Ergebnisse;345
19.2.3;2.3 Theoretis e Einordnung;348
19.3;3 Zusammenfassung und Ausbli;349
19.4;Literatur;350
20;Fallstudie: CSR-Kommunikation von kleinen und mi leren Unternehmen;352
20.1;1 Anlage der Studie;353
20.2;2 Zentrale Ergebnisse;354
20.2.1;2.1 CSR wird ni t als Kommunikationsanlass wahrgenommen oder genutzt;354
20.2.2;2.2 Engagement und Kommunikationsanlässe;355
20.2.3;2.3 Wahrnehmung und Bedeutung von Stakeholdern;355
20.3;3 Stakeholder-Kommunikation;357
20.3.1;3.1 Nutzung von Kommunikationsmi eln;358
20.3.2;3.2 Kommunikation im Kontext: Motivation und Ziele für CSR-Engagement;359
20.3.3;3.3 CSR in Bezug zur Organisationsstruktur;361
20.4;4 Pilotprojekt „CSR in Berliner KMU“;363
20.4.1;4.1 Inhalte und Zielstellung;363
20.4.2;4.2 Teilnehmende Unternehmen;363
20.4.3;4.3 Umsetzung: Lern und Kommunikationsmögli keiten;364
20.4.4;4.4 Ergebnisse des Pilotprojekts;365
20.5;5 Fazit;366
20.6;Literatur;368
21;Zwis en Struktur und Akteur: Organisationssoziologis e und -theoretis e Perspektiven auf Corporate Social Responsibility;369
21.1;1 Organisation zwis en Individuum und Gesells a : CSR im Spannungsfeld von Legitimation und Interpretation;371
21.1.1;1.1 CSR als Adaptionsereignis mit Entkopplungse ekt: Neo-institutionalistis e Makroperspektive;371
21.1.2;1.2 Die CSR-Mythenspirale: Übergänge von der Struktur zum Akteur;373
21.1.3;1.3 CSR als bedeutungso ene, symbolis e Ressource: Interpretative Perspektiven;375
21.1.4;1.4 CSR als Identitätsund Selbstbes reibung von Organisation und Gesells a : Diskurs und Narrativität;377
21.2;2 Das Innere der Organisation: CSR zwis en kultureller Integration und Selbstorganisation;378
21.2.1;2.1 CSR als sinnsti ende Wertekultur ? Vorstellungen von Organisationskultur und – identität;379
21.2.2;2.2 CSR als bedeutungso enes Rahmenkonzept für Organisationen: Selbstorganisierende Systeme;381
21.3;3 Perspektiverweiterung und Ausbli : CSR, Organisation und Kommunikation;382
21.4;Literatur;384
22;CSR aus politikwissens a li er Perspektive: Empiris e Vorbedingungen und normative Bewertungen unternehmeris en Handelns;390
22.1;1 Der CSR-Begri in der Politikwissens a (Business vs. Public Case);392
22.2;2 Die Entwi lung politikwissens a li er Fors ungsfragen;394
22.3;3 Zentrale Fors ungsfragen in der Politikwissens a;395
22.3.1;3.1 Warum übernehmen Unternehmen gesells a li e Verantwortung ?;396
22.3.2;3.2 Wel e Faktoren fördern CSR-Maßnahmen von Unternehmen ?;398
22.3.3;3.3 Wel en Ein uss (Ma t) haben Unternehmen auf die Entwi lung der CSR-Thematik ?;400
22.3.4;3.4 Wie e ektiv sind CSR-Maßnahmen von Unternehmen?;401
22.3.5;3.5 Wie legitim sind CSR-Institutionen und wie legitim sind Maßnahmen von Unternehmen ?;404
22.3.6;3.6 Wie beein usst CSR die Global Governance-Ar itektur von morgen ?;405
22.4;4 Zur we selseitigen Befru tung politikwissens a li er und kommunikationswissens a li er Fors ung;406
22.5;5 Fazit;408
22.6;Literatur;409
23;Corporate Social Responsibility aus re tswissens a li er Perspektive;414
23.1;1 Das Konzept der Corporate Social Responsibility: Re t, Au -Re t, Ni t-Re t ?;414
23.2;2 Bedeutung des re tswissens a li en Abgrenzungsbegri s der CSR für die kommunikationswissens a li e Grundlegung;417
23.3;3 Re tswissens a li er Analysefokus: Funktionale Einheit von CSR und Re tsnormen;419
23.4;4 CSR als interdisziplinärer Verbundbegri;423
23.5;Literatur;425
24;Corporate Citizenship;430
24.1;Die zivilgesells a li e Ausprägung des gesells a li en Engagements von Unternehmen in Deuts land;430
24.2;1 Begri e und Diskussionen;431
24.3;2 Sozialwissens a li e Befunde;434
24.4;3 Handlungsfelder und Formen des gesells a li en Engagements von Unternehmen;437
24.5;4 Kommunikative Herausforderungen;439
24.6;5 Bilanz;441
24.7;Literatur;441
25;Zusammenarbeit von Unternehmen und zivilgesells a li en Akteuren – Überbli und Fallbeispiele;445
25.1;1 CSR als S ni stelle zwis en Unternehmen und Zivilgesells a – eine Begri sklärung;445
25.2;2 Partners a sformen;446
25.3;3 Umsetzung von Partners a en;448
25.3.1;3.1 Mehr als Geld: Ressourcen und Kompetenzen;448
25.3.2;3.2 Mehr als „S e übergaben“: Instrumente;450
25.4;4 Ausbli : Kommunikation von und in sol en Kooperationsprojekten;453
25.5;Literatur;455
26;CSR na gefragt: Kann man Ethik messen ?;457
26.1;Die Befragung als Methode der Rekonstruktion von CSR;457
26.2;1 Einleitung: empiris e Traditionen;457
26.3;2 Objektberei e: Was wird gemessen ?;458
26.4;3 Zur Operationalisierung: Kann man Ethik messen ?;462
26.4.1;3.1 Tugend und Praxis;462
26.4.2;3.2 Moral als Werthaltung ?;464
26.5;4 Zum Verwertungszusammenhang: Soll man CSR messen ?;469
26.5.1;4.1 Rekonstruktion und Heuristik;469
26.5.2;4.2 Zwis en Sein und Sollen;471
26.6;Literatur;472
27;Internetbasierte CSR-Kommunikation;474
27.1;1 Einordnung der onlinebasierten CSR-Kommunikation in die CSR-Konzepte;475
27.2;2 Formen onlinebasierter CSR-Kommunikation: Aktueller Fors ungsstand;476
27.2.1;2.1 CSR-Kommunikation auf Corporate Websites;476
27.2.2;2.2 CSR-Kommunikation via Social Media: Das Beispiel Corporate Blogs;477
27.3;3 Methodis e Ansätze und Instrumente;479
27.3.1;3.1 Befragung;479
27.3.2;3.2 Inhaltsanalyse;481
27.3.3;3.3 Soziale Netzwerkanalyse von Blogs;483
27.4;4 Fors ungslü en;485
27.4.1;4.1 Inhaltli e Fors ungslü en;485
27.4.2;4.2 Komparative Studien internet-basierter CSR-Kommunikation;486
27.4.3;4.3 Methodis e Fors ungslü en;488
27.5;Literatur;489
28;Zur Inhaltsanalyse von CSR-Kommunikation;493
28.1;Materialobjekte, methodis e Herausforderungen und Perspektiven;493
28.2;1 CSR-Beri te;495
28.2.1;1.1 Relevanz für die Kommunikationswissens a;495
28.2.2;1.2 Gütekriterien: Wie Transparenz errei en;496
28.2.3;1.3 Analysefaktoren;497
28.3;2 CSR in der journalistis en Beri tersta ung;499
28.3.1;2.1 Zur Planung des Vorgehens;500
28.3.2;2.2 Anlage der inhaltsanalytis en Untersu ung;502
28.3.3;2.3 Probleme und Herausforderungen der Inhaltsanalyse der journalistis en Beri tersta ung über CSR;504
28.4;3 Verglei als Methodik, Transparenz und Vielfalt als Fors ungsziel;505
28.5;4 Fazit und Ausbli;507
28.6;Literatur;508
29;Glossar;512
30;Autorinnen und Autoren;522


Dr. Juliana Raupp ist Professorin für Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Organisationskommunikation am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin.

Dr. Stefan Jarolimek ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

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