Reichhuber | Strategie und Struktur in der Automobilindustrie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 259 Seiten, eBook

Reihe: Schriften zur Unternehmensentwicklung

Reichhuber Strategie und Struktur in der Automobilindustrie

Strategische und organisatorische Programme zur Handhabung automobilwirtschaftlicher Herausforderungen

E-Book, Deutsch, 259 Seiten, eBook

Reihe: Schriften zur Unternehmensentwicklung

ISBN: 978-3-8349-8496-8
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Zur Begegnung entstehender Herausforderungen in der Automobilindustrie führt Alexander W. Reichhuber eine Symbiose von Theorie und Praxis herbei, um auf Basis theoretischer Konzepte eine umfassende Hilfestellung für das Management von Automobilherstellern zu leisten.

Dr. Alexander W. Reichhuber promovierte parallel zu seiner Tätigkeit als Unternehmensberater bei Prof. Dr. Max J. Ringlstetter am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Organisation und Personal der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


1;GELEITWORT;7
2;VORWORT;9
3;INHALTSVERZEICHNIS;11
4;ABBILDUNGSVERZEICHNIS;16
5;ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS;19
6;EINFÜHRENDE BEMERKUNGEN;23
6.1;(1) Defizite in der Automobilforschung und Zielsetzung der Arbeit;25
6.2;(2) Herangehensweise und Aufbau der Arbeit;30
7;TEIL I: GRUNDLAGEN UND HERAUSFORDERUNGEN DER AUTOMOBILINDUSTRIE;37
7.1;I.1 Grundlagen zur Automobilindustrie und ihrer Historie;37
7.1.1;I.1.1 Einführende Bemerkungen zur Automobilwirtschaft;38
7.1.1.1;(1) Automobilhersteller als zentrale Akteure der Automobilwirtschaft;39
7.1.1.2;(2) Grundlegendes zur Zulieferindustrie der Automobilwirtschaft;44
7.1.1.3;(3) Die automobile Leistungserstellung;49
7.1.2;I.1.2 Strategie und Struktur – eine Betrachtung der Automobilhistorie;53
7.1.2.1;(1) Die fordistische Massenproduktion;54
7.1.2.2;(2) Lean Management – Aufstieg der asiatischen Automobilhersteller;58
7.1.2.3;(3) Die Automobilindustrie in der weltweiten Konsolidierung;63
7.2;I.2 Globale Herausforderungen in der Automobilindustrie;68
7.2.1;I.2.1 Management der Angebotskomplexität;70
7.2.1.1;(1) Steigerung der Fahrzeugvarietät;70
7.2.1.2;(2) Steigende Angebotsdynamik;72
7.2.2;I.2.2 Erschließung neuer Wachstumsmärkte;74
7.2.2.1;(1) Wettbewerbssituation in den Triademärkten;74
7.2.2.2;(2) Chancen in den Wachstumsmärkten;76
7.2.3;I.2.3 Sicherung der Ertragssituation;78
7.2.3.1;(1) Sinkende Mehrpreisbereitschaft und allgemeine Preiserosion;80
7.2.3.2;(2) Ausdünnung der Mitte;82
7.2.3.3;(3) Kostensteigerung in der Fahrzeugentwicklung und Produktion;83
7.3;I.3 Zwischenbetrachtung: Automobilindustrie – Quo vadis?;85
8;TEIL II: STRATEGISCHE ANSATZPUNKTE ZUR HANDHABUNG AUTOMOBILWIRTSCHAFTLICHER HERAUSFORDERUNGEN;87
8.1;II.1 Strategische Positionierungsprogramme für Automobilhersteller;93
8.1.1;II.1.1 Marktstrategien zwischen Globalisierung und Lokalisierung;94
8.1.1.1;(1) Standardisierungsstrategien im globalen Wettbewerb;95
8.1.1.2;(2) Lokalisierung als entscheidender Wettbewerbsvorteil;96
8.1.1.3;(3) Erste Überlegungen zur Strategie der standardisierten Lokalisierung;99
8.1.2;II.1.2 Produktstrategien vor dem Hintergrund ausdifferenzierter Kundenwünsche und sinkender Margen;101
8.1.2.1;(1) Optimierung auf Programmebene;102
8.1.2.2;(2) Optimierung auf Fahrzeugebene – Bedarfsorientiertes Produktmanagement;107
8.1.2.3;(3) Potenziale durch das Automobil als Systemgeschäft;111
8.1.3;II.1.3 Wettbewerbsstrategien im reifen Markt;115
8.1.3.1;(1) Integratives Markenmanagement als Differenzierungsoption im Rahmen der Kundenorientierung;115
8.1.3.2;(2) Kostenführerschaft durch Imitation und Nutzung von Volumenvorteilen;119
8.2;II.2 Strategische Leistungserstellungsprogramme fürAutomobilhersteller;122
8.2.1;II.2.1 Unternehmensübergreifende Wertschöpfungsstrategien im globalen Kontext;122
8.2.1.1;(1) Optimierung der vertikalen Wertschöpfungsarchitektur anhand möglicher Kernkompetenzprofile;123
8.2.1.2;(2) Wertschöpfungspartner im automobilen Leistungsverbund;126
8.2.1.3;(3) Verlagerung der physischen Leistungserstellung;134
8.2.2;II.2.2 Kompetenztypen und ihr Management im Rahmen einer Ressourcenstrategie;137
8.2.2.1;(1) Leistungsbezogene Kompetenztypen;139
8.2.2.2;(2) Prozessuale Kernkompetenzen;145
8.3;II.3 Zwischenbetrachtung: Die Modularisierung als Pfeiler zentraler Maßnahmen;148
8.3.1;(1) Die Produktmodularität als „kleinster gemeinsamer Nenner“;148
8.3.2;(2) Implikationen der Produktmodularität;150
9;TEIL III: ANSATZPUNKTE ZUR ORGANISATION DES AUTOMOBILEN LEISTUNGSVERBUNDS;151
9.1;III.1 Konfiguration des automobilen Leistungsverbunds;155
9.1.1;III.1.1 Der Automobilhersteller als Plattform modularer Teileinheiten;156
9.1.1.1;(1) Grundlegende Überlegungen zur Modularisierung von Teileinheiten;158
9.1.1.2;(2) Erklärungsansätze zur Notwendigkeit eines Organisationskerns als Plattform;162
9.1.1.3;(3) Rekapitulation des theoretischen Diskurses am Beispiel der internen Entwicklungsorganisation;167
9.1.2;III.1.2 Zur Konfiguration externer Leistungspartner im automobilen Netzwerkverbund;170
9.1.2.1;(1) Zur Hierarchisierung des Zuliefersystems;170
9.1.2.2;(2) Konfigurationsüberlegungen zum automobilen Vertriebsnetz;174
9.1.3;III.1.3 Überlegungen zur Konfluenz zwischen Automobilunternehmen und Umfeld;178
9.1.3.1;(1) Push – Die gewollte Differenzierung interner Einheiten;179
9.1.3.2;(2) Pull – Die Integration externer Einheiten in den automobilwirtschaftlichen Leistungsprozess;184
9.2;III.2 Ansatzpunkte zur Koordination im automobilen Leistungsverbund;193
9.2.1;III.2.1 Ansatzpunkte zur Koordination von Automobilunternehmen als Plattformorganisationen;193
9.2.1.1;(1) Überlegungen zur teileinheitsspezifischen Rahmenprogrammierung in modularen Konfigurationen;197
9.2.1.2;(2) Schnittstellensysteme zur Integration modularer Einzelleistungen;199
9.2.1.3;(3) Kulturarbeit als Lavieren zwischen Corporate und Organizational Culture;204
9.2.2;III.2.2 Ansatzpunkte der Koordination externer Partner im automobilwirtschaftlichen Leistungsverbund;213
9.2.2.1;(1) Anwendbarkeit und Grenzen marktbasierter Koordination im automobilwirtschaftlichen Leistungsverbund;214
9.2.2.2;(2) Macht als Koordinationsinstrument im automobilwirtschaftlichen Leistungsverbund;217
9.2.2.3;(3) Koordination durch soziale Plattformen;222
9.3;III.3 Zwischenbetrachtung: Rekapitulation eines differenzierten Organisationsbildes;232
10;SCHLUSSBETRACHTUNG;234
10.1;(1) Reflexion zentraler Ergebnisse der Arbeit;234
10.2;(2) Ausblick und Ansatzpunkte für weitere Forschungsbemühungen;237
11;LITERATURVERZEICHNIS;243

Einführende Bemerkungen.- Grundlagen und Herausforderungen der Automobilindustrie.- Strategische Ansatzpunkte zur Handhabung automobilwirtschaftlicher Herausforderungen.- Ansatzpunkte zur Organisation des automobilen Leistungsverbunds.- Schlussbetrachtung.


Dr. Alexander W. Reichhuber promovierte parallel zu seiner Tätigkeit als Unternehmensberater bei Prof. Dr. Max J. Ringlstetter am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Organisation und Personal der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.


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