Röderstein | Erfolgsfaktoren im Supply Chain Management der DIY-Branche | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 291 Seiten, eBook

Röderstein Erfolgsfaktoren im Supply Chain Management der DIY-Branche


2010
ISBN: 978-3-8349-8456-2
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

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René Röderstein untersucht differenziert die Einflussfaktoren für ein erfolgreiches Supply Chain Management in der DIY-Branche. Er entwickelt ein Modell der SCM-Insel zur Strukturierung des betrachteten Unternehmensnetzwerks.





Dr. René Röderstein promovierte bei Professor Dr. Peter Letmathe an der Universität Siegen und ist als Geschäftsführer in einem mittelständischen Unternehmen der DIY-Branche tätig.

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1;Geleitwort;6
2;Vorwort;8
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;Abbildungsverzeichnis;13
5;Tabellenverzeichnis;15
6;Abkürzungsverzeichnis;17
7;1 Einleitung;19
7.1;1.1 Einführung in das Thema;19
7.2;1.2 Aufbau der Arbeit;21
8;2 Supply Chain Management;23
8.1;2.1 Treiber der Vernetzung und der Bedarf an Koordination;23
8.2;2.2 Geschichte und Entwicklung des SCM;25
8.3;2.3 Der Bull Whip-Effekt;27
8.4;2.4 Beschreibungselemente des Supply Chain Management;28
8.4.1;2.4.1 SCM-Klassifikationen;28
8.4.2;2.4.2 SCM-Referenzmodelle;30
8.4.3;2.4.2.1 Das SCOR-Modell;30
8.4.4;2.4.2.2 Das Modell von Bowersox;32
8.4.5;2.4.2.3 Das Modell von Metz;33
8.4.6;2.4.2.4 Das Modell von Cooper/Lambert/Pagh;34
8.4.7;2.4.3 Das Phasenmodell von Baumgarten;36
8.4.8;2.4.4 Ziele und Instrumente des SCM;37
8.4.9;2.4.5 Die Reichweite des SCM Begriffs;42
8.5;2.5 SCM Verständnis im Rahmen dieser Arbeit;47
9;3 Erfolgsfaktorenforschung;51
9.1;3.1 Historie und Entwicklung der Erfolgsfaktorenforschung;51
9.2;3.2 Konstrukte der Erfolgsfaktorenforschung;53
9.2.1;3.2.1 Erfolgsfaktoren versus Erfolgspotenzial;53
9.2.2;3.2.2 Situative Faktoren;56
9.2.3;3.2.3 Operationalisierung von Situationen;58
9.3;3.3 Kritik an der Erfolgsfaktorenforschung;59
9.4;3.4 Anforderungen an die Erfolgsfaktorenforschung;60
10;4 Theoretische und empirische Bestandsaufnahme;65
10.1;4.1 Theorienwerkzeuge;65
10.1.1;4.1.1 Transaktionskostentheorie 4.1.1.1 Inhalt und Entwicklung;65
10.1.2;4.1.1.2 Bewertung der Transaktionskostentheorie;68
10.1.3;4.1.1.3 Erklärungskraft im Rahmen dieser Arbeit;69
10.1.4;4.1.2 Spieltheorie 4.1.2.1 Inhalt derTheorie;71
10.1.5;4.1.2.2 Bewertung der Spieltheorie;73
10.1.6;4.1.2.3 Erklärungskraft im Rahmen dieser Arbeit;73
10.1.7;4.1.3 Netzwerktheorie 4.1.3.1 Inhalt der Theorie;74
10.1.8;4.1.3.2 Erklärungskraft im Rahmen der Arbeit;78
10.2;4.2 SCM-Erfolgsfaktoren in der Literatur;79
10.2.1;4.2.1 Überblick und kritische Betrachtung;79
10.2.2;4.2.2 Detaillierte Betrachtung empirischer Beiträge;81
11;5 Modellbildung;93
11.1;5.1 Das SCM-Organisationsproblem;94
11.1.1;5.1.1 Das Grundproblem der Organisation;94
11.1.2;5.1.2 Adaption als SCM-Organisationsproblem;97
11.1.3;5.1.3 Entwicklung des SCM-Insel-Modells 5.1.3.1 Begriffliche Bestimmung und Abgrenzung;101
11.1.4;5.1.3.2 Analyselevel in der SCM-Insel;103
11.1.5;5.1.3.3 Koordination und vertragliche Gestaltung;104
11.1.6;5.1.3.4 Dynamik und Wachstum der SCM-Insel;117
11.1.7;5.1.3.5 Prozesse und Prozessreife;119
11.1.8;5.1.3.6 SCM-Qualifikation der Akteure;121
11.1.9;5.1.3.7 Ausgestaltung der SCM-Insel;124
11.1.10;5.1.4 Bewertung des Modellrahmens;138
11.2;5.2 Die SCM-Insel im situativen Kontext;140
11.2.1;5.2.1 Allgemeine Situationsfaktoren;140
11.2.2;5.2.2 Bedeutung der Internationalität;141
11.2.3;5.2.2.1 Die internationale SCM-Insel;142
11.2.4;5.2.2.2 Räumliche und zeitliche Distanzen;144
11.2.5;5.2.2.3 Psychische Distanzen;145
11.2.6;5.2.3 Der DIY-Markt als situativer Kontext;148
11.2.7;5.2.3.1 Deutsche Baumarktbetreiber im Inland;149
11.2.8;5.2.3.2 Deutsche Baumarktbetreiber im internationalen Vergleich;151
11.2.9;5.2.3.3 DIY-Studie: „Baumärkte in der Strategiefalle“;152
11.2.10;5.2.3.4 Aktuelle Entwicklung und strategische Ausrichtung der Branche;154
11.2.11;5.2.3.5 Entwicklung von SCM-Standards durch GS1 Germany;156
11.2.12;Art Einsatz Standard;158
11.2.13;5.2.3.6 Umsetzungsinitiative für SCM-Standards in der DIY-Branche;159
11.2.14;5.2.3.7 SCM-Aktivitäten in der Branche;161
11.2.15;5.2.3.8 Kooperative Ansätze;163
11.2.16;5.2.3.9 Bewertung des situativen Kontextes;164
11.3;5.3 Ableitung der Modelle;165
11.3.1;5.3.1 Ableitung der Modelle zur integrierten SCM-Organisation;167
11.3.2;5.3.2 Ableitung der Modelle zur zentralen Netzwerkposition;174
11.4;5.4 Erfolgsmessung im Supply Chain Management;179
11.4.1;5.4.1 Problematik des SCM-Erfolgs;179
11.4.2;5.4.2 Ansätze in der Literatur;181
11.4.3;5.4.3 Ansatz zur Ermittlung des SCM-Erfolgs im Rahmen dieser Arbeit;184
12;6 Empirische Untersuchung;190
12.1;6.1 Gang der Untersuchung;190
12.1.1;6.1.1 Explorative Vorgespräche;190
12.1.2;6.1.2 Operationalisierung des Fragebogens 6.1.2.1 Operationalisierung der Konstrukte;191
12.1.3;6.1.2.2 Aufbau und Test des Fragebogens;192
12.1.4;6.1.3 Durchführung der Befragung;193
12.1.5;6.1.4 Auswahl der Unternehmen;194
12.2;6.2 Deskriptive Auswertung der Daten;195
12.3;6.3 Analyse der Modelle;200
12.3.1;6.3.1 Einführung zum Structural Equation Modelling;200
12.3.2;6.3.2 Grundlagen der Modellgütebewertung;202
12.3.3;6.3.3 Überprüfung der Konstrukte;205
12.3.4;6.3.4 Organisationsmodell;206
12.3.5;6.3.4.1 Bewertung der Konstrukte zweiter Ordnung;206
12.3.6;6.3.4.2 Bewertung der Modellgüte;208
12.3.7;6.3.4.3 Einzelbetrachtung der Erfolgswirkung von Koordination und Quali-fikation;210
12.3.8;6.3.4.4 Interpretation der Ergebnisse;212
12.3.9;6.3.5 SCM-Insel Modell;214
12.3.10;6.3.5.1 Bewertung der Modellgüte;215
12.3.11;6.3.5.2 Interpretation der Ergebnisse;218
12.4;6.4 Zusammenfassung der Ergebnisse;219
13;7 Fazit und Ausblick;222
14;8 Anhang;227
14.1;8.1 Anhang A – Ableitung der Konstrukte;227
14.1.1;SCM-Organisation;227
14.1.2;SCM-Koordination;227
14.1.3;Motivation;227
14.1.4;Vertrauen;228
14.1.5;SCM-Qualifikation;228
14.1.6;Langfristige Beziehung;228
14.1.7;Geringe psychische Distanz;229
14.1.8;Faire Kosten-/Nutzenverteilung;229
14.1.9;Einsatz von SCM-Instrumenten;229
14.1.10;Informationstransparenz;230
14.1.11;SCM-Kooperation;230
14.1.12;Top Management Support;230
14.1.13;Verfügbarkeit von SCM-Ressourcen;231
14.1.14;Fokale Führung;231
14.1.15;Segmentierung der SCM-Akteure;231
14.1.16;Qualifikation der Mitarbeiter;232
14.1.17;Strategische Spezifität der Austauschbeziehung;232
14.1.18;Zentrale Netzwerkposition;232
14.1.19;Internationale Ausrichtung;232
14.1.20;Kooperation mit anderen DIY-Anbietern;233
14.2;8.2 Anhang B – Überprüfung der Konstrukte;234
14.3;8.3 Anhang B – Schnellanalysebogen für Pretest-Interviews;242
14.4;8.4 Anhang C – Fragebogen;244
14.4.1;Teil 1 – Überprüfung der Modelle;244
14.4.2;Teil 2 – Erfolg und Struktur der SCM-Kooperation;251
15;9 Literaturverzeichnis;254

Supply Chain Management.- Erfolgsfaktorenforschung.- Theoretische und empirische Bestandsaufnahme.- Modellbildung.- Empirische Untersuchung.- Fazit und Ausblick.


Dr. René Röderstein promovierte bei Professor Dr. Peter Letmathe an der Universität Siegen und ist als Geschäftsführer in einem mittelständischen Unternehmen der DIY-Branche tätig.



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