Roos | Grundlagen der Rechnungslegung nach IFRS | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 351 Seiten

Roos Grundlagen der Rechnungslegung nach IFRS

E-Book, Deutsch, 351 Seiten

ISBN: 978-3-8463-6079-8
Verlag: UTB
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Das Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Rechnungslegung nach internationalen Standards (IAS/IFRS). Im Rahmen der Kapitel 1 und 2 werden die theoretischen Grundlagen der internationalen Rechnungslegung dargestellt.
In Kapitel 3 wird explizit auf einzelne Bilanz- und GuV-Posten eingegangen.
Die theoretischen Ausführungen werden untermauert durch Beispielsachverhalte.
Diese dienen dazu, den Lesenden konkret vermitteln zu können, an welcher Stelle genau in der Bilanz und GuV sie sich gerade befinden. Anhangsangaben werden zwar ebenfalls überblickend dargestellt, aber im Fokus steht das Zahlenwerk.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Rechtliche Grundlagen zur Aufstellung eines IFRS-Abschlusses
1.1 Anwendungsbereich der IFRS
1.2 Anzuwendende Vorschriften
1.3 IFRS für kleine und mittelständische Unternehmen
1.4 Anzuwendende Vorschriften
1.5 IFRS für kleine und mittelständische Unternehmen
2 Konzeption der IFRS-Rechnungslegung
2.1 System der IFRS
2.1.1 Verlautbarungen des IASB
2.1.1.1 Hierarchieebenen
2.1.1.1.1 Überblick
2.1.1.1.2 Vorwort
2.1.1.1.3 Rahmenkonzept
2.1.1.1.4 Standards
2.1.1.1.5 Interpretationen
2.1.1.1.6 Anwendungshilfen
2.1.1.2 Behandlung von Regelungslücken
2.1.1.3 House of IFRS
2.1.2 Konzeption und Aufbau der Standards
2.1.3 Standardsetzungsverfahren (Due Process)
2.1.4 Überblick über derzeit existierende Standards
2.2 Zielsetzung, Zwecke und Grundprinzipien
2.3 Aufbau eines IFRS-Abschlusses
2.3.1 Überblick über die Komponenten eines IFRS-Abschlusses
2.3.2 Bilanz
2.3.3 Gesamtergebnisrechnung
2.3.4 Eigenkapitalveränderungsrechnung
2.3.5 Kapitalflussrechnung
2.3.6 Anhang
2.4 Erstmalige Anwendung
2.5 Methoden- und Schätzungsänderungen sowie Fehlerkorrekturen
2.6 Ereignisse nach der Berichtsperiode
3 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
3.1 Abschlussposten
3.2 Erfassungsgrundsätze
3.3 Bewertungskonzepte
3.3.1 Rahmenkonzept
3.3.1.1 Bewertungsmethoden
3.3.1.2 Historische Kosten
3.3.1.3 Zeitwerte
3.3.2 Zusammenhang zwischen Ansatz und Bewertung
3.3.3 Regelung zur Bemessung des beizulegenden Zeitwerts
3.4 Fremdwährungsumrechnung
3.4.1 Grundlagen
3.4.2 Funktionale Währung
3.4.3 Bilanzielle Abbildung von Fremdwährungstransaktionen
3.4.4 Umrechnung von in Fremdwährung aufgestellten Abschlüssen
4 Bilanzierung wichtiger Bilanzposten
4.1 Aktivposten
4.1.1 Immaterielle Vermögenswerte
4.1.1.1 Grundlagen
4.1.1.1.1 Relevante Normen
4.1.1.1.2 Definition immaterieller Vermögenswerte
4.1.1.2 Ansatz und Ausweis
4.1.1.3 Bewertung
4.1.1.3.1 Zugangsbewertung
4.1.1.3.2 Folgebewertung
4.1.1.3.2.1 Allgemeines
4.1.1.3.2.2 Anschaffungskostenmodell
4.1.1.3.2.3 Neubewertungsmodell
4.1.1.4 Ausbuchung
4.1.1.5 Angaben
4.1.1.6 Wertminderung im Anlagevermögen
4.1.1.6.1 Definition einer Wertminderung
4.1.1.6.2 Auslöser eines Wertminderungstests
4.1.1.6.3 Quantifizierung einer Wertminderung
4.1.1.6.3.1 Erzielbarer Betrag
4.1.1.6.3.2 Beizulegender Zeitwert abzüglich Veräußerungskosten
4.1.1.6.3.3 Nutzungswert
4.1.1.6.4 Erfassung einer Wertminderung
4.1.1.6.5 Zahlungsmittelgenerierende Einheiten
4.1.1.6.6 Wertaufholung
4.1.1.7 Sonderprobleme
4.1.1.7.1 Geschäfts- oder Firmenwert
4.1.1.7.2 Ingangsetzungs- und Erweiterungs- sowie Gründungs- und Eigenkapitalbeschaffungsaufwendungen
4.1.1.7.3 Cloud-Computing
4.1.1.8 Beispielsachverhalte – Selbst erstellte immaterielle Vermögens- werte
4.1.2 Sachanlagevermögen
4.1.2.1 Grundlagen
4.1.2.1.1 Relevante Normen
4.1.2.1.2 Definition Sachanlagen
4.1.2.2 Ansatz und Ausweis
4.1.2.3 Bewertung
4.1.2.3.1 Zugangsbewertung
4.1.2.3.1.1 Anschaffungs- oder Herstellungskosten
4.1.2.3.1.2 Entsorgungsverpflichtungen
4.1.2.3.1.3 Zuwendungen der öffentlichen Hand
4.1.2.3.1.4 Nachträgliche Anschaffungs- oder Herstellungskosten
4.1.2.3.1.5 Nicht anzusetzende Kostenbestandteile
4.1.2.3.1.6 Erwerb durch Tausch
4.1.2.3.2 Folgebewertung
4.1.2.3.2.1 Bewertungsverfahren
4.1.2.3.2.2 Anschaffungskostenmodell
4.1.2.3.2.3 Sonderthemen
4.1.2.3.2.4 Neubewertungsmodell
4.1.2.4 Abgänge
4.1.2.5 Beispielsachverhalte – Neubewertung von Sachanlagen
4.1.2.6 Sonderprobleme
4.1.2.6.1 Leasingverhältnisse
4.1.2.6.1.1 Definition von Leasingverhältnissen und Anwendungsbereich des IFRS 16
4.1.2.6.1.2 Abgrenzung wichtiger Begrifflichkeiten
4.1.2.6.1.3 Bilanzierung beim Leasingnehmer
4.1.2.6.1.4 Beispielsachverhalte – Leasing
4.1.2.6.2 Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien
4.1.2.6.2.1 Relevante Normen
4.1.2.6.2.2 Definition Anlageimmobilien
4.1.2.6.2.3 Ansatz und Ausweis
4.1.2.6.2.4 Bewertung
4.1.2.6.2.5 Beispielsachverhalte – Als Finanzanlagen gehaltene Immobilien
4.1.2.6.3 Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche
4.1.2.6.3.1 Relevante Normen
4.1.2.6.3.2 Definition Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenwerte und aufgegebene Geschäftsbereiche
4.1.2.6.3.3 Ausweis
4.1.2.6.3.4 Bewertung
4.1.2.6.3.5 Beispielsachverhalt – Bewertung von zur Veräußerung gehaltener langfristiger Vermögenswerte
4.1.3 Vorräte
4.1.3.1 Grundlagen
4.1.3.1.1 Relevante Normen
4.1.3.1.2 Definition von Vorräten
4.1.3.2 Ansatz und Ausweis
4.1.3.3 Bewertung
4.1.3.3.1 Zugangsbewertung
4.1.3.3.1.1 Überblick
4.1.3.3.1.2 Anschaffungskosten
4.1.3.3.1.3 Herstellungskosten
4.1.3.3.1.4 Vereinfachte Verfahren zur Ermittlung der Anschaffungs- und Herstellungskosten
4.1.3.3.2 Folgebewertung
4.1.4.3.2.1 Überblick
4.1.4.3.2.2 Nettoveräußerungswert
4.1.4.3.2.3 Verlustfreie Bewertung
4.1.4.3.2.4 Wertaufholungsgebot
4.1.4.3.2.5 Bewertungsvereinfachungsverfahren
4.1.3.4 Latente Steuern
4.1.3.5 Sonderbereich: Landwirtschaftliche Tätigkeit
4.1.3.6 Beispielsachverhalte – Vorräte
4.1.4 Forderungen – originäre Finanzinstrumente
4.1.4.1 Grundlagen
4.1.4.1.1 Relevante Normen
4.1.4.1.2 Definitionen
4.1.4.1.3 Kategorien
4.1.4.1.3.1 Finanzielle Vermögenswerte
4.1.4.1.3.2 Finanzielle Verbindlichkeiten
4.1.4.2 Ansatz, Ausweis und Ausbuchung
4.1.4.3 Bewertung
4.1.4.3.1 Zugangsbewertung
4.1.4.3.2 Folgebewertung
4.1.4.3.2.1 Finanzinstrumente zu fortgeführten Anschaffungskosten
4.1.4.3.2.2 Finanzinstrumente ergebniswirksam zum beizulegenden Zeitwert
4.1.4.3.2.3 Finanzinstrumente ergebnisneutral zum beizulegenden Zeitwert
4.1.4.3.2.4 Fair Value-Option
4.1.4.3.2.5 Wertminderungen
4.1.4.4 Ausbuchung
4.1.5 Sonstige kurzfristige Vermögenswerte
4.1.5.1 Eigenkapitalinstrumente
4.1.5.2 Klassifizierung
4.1.5.2.1 Allgemeines
4.1.5.2.2 Ansatz und Ausweis
4.1.5.2.3 Bewertung
4.1.5.2.4 Ausbuchung
4.1.5.3 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente
4.1.5.3.1 Allgemeines
4.1.5.3.2 Klassifizierung
4.1.5.3.3 Ansatz und Ausweis
4.1.5.3.4 Bewertung
4.1.5.3.5 Ausbuchung
4.1.6 Abgrenzungsposten
4.2 Passivposten
4.2.1 Eigenkapital
4.2.1.1 Grundlagen
4.2.1.1.1 Relevante Normen
4.2.1.1.2 Definition Eigenkapital
4.2.1.2 Ansatz, Ausweis und Bewertung
4.2.1.3 Eigenkapitalkomponenten
4.2.1.4 Eigenkapitalspiegel
4.2.1.5 Beispielsachverhalte – Eigenkapital
4.2.2 Rückstellungen, Eventualforderungen und Eventualverbindlichkeiten
4.2.2.1 Grundlagen
4.2.2.1.1 Relevante Normen
4.2.2.1.2 Begriffsbestimmungen
4.2.2.2 Ansatz und Ausweis
4.2.2.3 Bewertung
4.2.2.3.1 Zugangsbewertung
4.2.2.3.2 Folgebewertung
4.2.2.4 Änderung, Auflösung und Inanspruchnahme von Rückstellungen
4.2.2.5 Beispielsachverhalte – Rückstellungen
4.2.3 Pensionsrückstellungen und sonstige Leistungen an Arbeitnehmer
4.2.3.1 Grundlagen
4.2.3.1.1 Relevante Normen, Anwendungsbereich und Zielsetzung
4.2.3.1.2 Begriffsbestimmungen
4.2.3.1.3 Klassifikation von Pensionszusagen
4.2.3.2 Bilanzierung von beitragsorientieren Zusagen
4.2.3.3 Bilanzierung von leistungsorientieren Zusagen
4.2.3.3.1 Allgemeines
4.2.3.3.2 Ausweis leistungsorientierter Verpflichtungen
4.2.3.3.3 Bewertung der Verpflichtung
4.2.3.3.4 Externe Finanzierung über Planvermögen
4.2.3.3.5 Ermittlung der im Gesamtergebnis zuerfassende Beträge
4.2.3.3.5.1 Grundüberlegungen
4.2.3.3.5.2 Dienstzeitaufwand
4.2.3.3.5.3 Nettozinsaufwand
4.2.3.3.5.4 Neubewertungen
4.2.3.4 Spezialfragen
4.2.3.5 Beispielsachverhalt – Leistungsorientierte Verpflichtung
4.2.4 Verbindlichkeiten
4.2.4.1 Ansatz und Ausweis
4.2.4.2 Bewertung
4.2.5 Nicht-finanzielle Schulden
4.2.5.1 Anwendungsbereich
4.2.5.2 Ansatz und Ausweis
4.2.5.3 Bewertung
4.2.5.4 Ausbuchung
5 Bilanzierung wichtiger Posten der Ergebnisrechnung
5.1 Erlöse aus Verträgen mit Kunden
5.1.1 Relevante Normen
5.1.2 Grundlagen der Umsatzrealisierung nach IFRS
5.1.3 Ausweis
5.1.4 Fünf-Schritte-Modell
5.1.4.1 Grundschema
5.1.4.2 Schritt 1: Identifikation von Verträgen mit Kunden
5.1.4.3 Schritt 2: Identifikation separater Leistungsverpflichtungen
5.1.4.4 Schritt 3: Bestimmung des Transaktionspreises
5.1.4.5 Schritt 4: Zuordnung des Transaktionspreises zu den identifizierten Leistungsverpflichtungen
5.1.4.5.1 Ermittlung von Einzelveräußerungspreisen als Zuordnungsbasis
5.1.4.5.2 Zuordnung von Preisnachlässen
5.1.4.5.3 Zuordnung von Entgeltbestandteilen
5.1.4.5.4 Nachträgliche Änderungen von Transaktionspreis und Einzelveräußerungspreisen
5.1.4.6 Schritt 5: Zeitpunkt der Umsatzrealisation
5.1.4.6.1 Transferkonzept nach IFRS 15
5.1.4.6.2 Zeitraumbezogene Umsatzrealisation
5.1.4.6.2.1 Kontrollübergang bei zeitraumbezogener Leistungserfüllung
5.1.4.6.2.2 Bestimmung des Fertigstellungsgrades
5.1.4.6.2.3 Kosten der Auftragserlangung
5.1.4.6.3 Zeitpunktbezogene Leistungserfüllung
5.1.4.6.4 Vertragsänderungen
5.1.4.7 Beispielsachverhalt – Fertigungsauftrag mit Finanzierungskomponente und Drohverlust
5.2 Steuern vom Einkommen
5.2.1 Relevante Normen und Zielsetzung
5.2.2 Bilanzierung tatsächlicher Steuerschulden und -erstattungsansprüche
5.2.3 Bilanzierung latenter Steuerschulden und -erstattungsansprüche
5.2.3.1 Erfordernis der Bilanzierung latenter Steuern
5.2.3.2 Entstehung latenter Steuern
5.2.3.3 Grundlagen des temporary-Konzepts
5.2.3.4 Ansatz
5.2.3.4.1 Passive latente Steuern
5.2.3.4.2 Aktive latente Steuern
5.2.3.5 Ausweis
5.2.3.6 Bewertung
5.2.3.7 Steuerquote und steuerliche Überleitungsrechnung
5.2.3.8 Fallbeispiel – Latente Steuern
6 Weitere Abschlussbestandteile und besondere Angabepflichten
6.1 Zwischenberichterstattung
6.1.1 Zielsetzung, Aufstellungspflicht und Inhalt
6.1.2 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
6.2 Segmentberichterstattung
6.2.1 Zielsetzung, Aufstellungspflicht und Regelungsgrundlage
6.2.2 Segmentabgrenzung
6.2.3 Abgrenzung der berichtspflichtigen Segmente
6.2.4 Segmentbezogene Angaben und Überleitungen
6.2.5 Beispielsachverhalt – Abgrenzung berichtspflichtiger Segmente
6.3 Ergebnis je Aktie
6.3.1 Relevante Normen, Zielsetzung und Anwendungsbereich
6.3.2 Aktiendefinition
6.3.3 Ermittlung des Ergebnisses je Aktie
6.3.3.1 Grundlagen
6.3.3.2 Unverwässertes Ergebnis je Aktie
6.3.3.3 Verwässertes Ergebnis je Aktie
6.3.4 Beispielsachverhalt – EPS
6.4 Angaben über Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen
6.4.1 Zielsetzung und Anwendungsbereich
6.4.2 Definition von related parties
6.4.2.1 Allgemeines
6.4.2.2 Nahestehende Personen
6.4.2.3 Nahestehende Unternehmen
6.4.2.4 Personen in Schlüsselpositionen
6.4.2.5 Nahe Familienangehörige
6.4.2.6 Sonstige nahestehende Unternehmen
6.4.3 Angaben
6.4.3.1 Angaben zu Mutter-Tochter-Beherrschungen
6.4.3.2 Angaben zu Vergütungen der Mitglieder in Schlüsselpositionen
6.4.3.3 Angaben zu Geschäftsvorfällen
Literaturverzeichnis
Index


Abkürzungsverzeichnis
a.A. anderer Ansicht Abs. Absatz Afa Absetzung für Abnutzung AG Aktiengesellschaft AHK Anschaffungs- oder Herstellungskosten AktG Aktiengesetz Anm. Anmerkung AO Abgabenordnung Art. Artikel Aufl. Auflage BAnz Bundesanzeiger BetrAVG Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung BGBl. Bundesgesetzblatt BilMoG Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz BilRUG Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz bspw. beispielsweise bzw. beziehungsweise ca. circa CF Conceptual Framework c.p. ceteris paribus d.h. das heißt DRS Deutsche Rechnungslegungs Standards DRSC Deutsches Rechnungslegungs Standard Commitee DVFA Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management e.V. EBIT Earnings Before Interest and Taxes EBITDA Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization EGHGB Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch EStG Einkommensteuergesetz etc. et cetera EUR Euro evtl. eventuell f. folgende ff. fortfolgende Fifo First in fist out ggf. gegebenenfalls GKV Gesamtkostenverfahren GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbH&Co.KG Gesellschaft mit beschränkter Haftung&Compagnie Kommanditgesellschaft GmbHG Gesetz betreffend die Gesellschaft mit beschränkter Haftung GoB Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung GuV Gewinn- und Verlustrechnung GWG geringwertige Wirtschaftsgüter h.M. herrschende Meinung HGB Handelsgesetzbuch Hrsg. Herausgeber IAS International Accounting Standard(s) IASB International Accounting Standards Board IASC International Accounting Standards Committee i.d.R. in der Regel IDW Institut der Wirtschaftsprüfer e.V. IFRS International Financial Reporting Standard(s) i.H. in Höhe inkl. inklusive i.R. im Rahmen i.S. im Sinne i.V.m. in Verbindung mit insbes. insbesondere kg Kilogramm KGaA Kommanditgesellschaft auf Aktien Lifo Last in first out m.w.N. mit weiteren Nachweisen Nr. Nummer o.Ä. oder Ähnliches o.g. oben genannten OHG Offene Handelsgesellschaft p.a. per anno bzw. per annum PiR Praxis der internationalen Rechnungslegung (Zeitschrift) PublG Publizitätsgesetz RBW Restbuchwert Rn. Randnummer ROI Return on Investment S. Seite SE Societas Europaea sog. sogenannte/-n/-s TEUR Tausend Euro Tz. Textziffer u.a. unter anderem u.Ä. und Ähnliches UKV Umsatzkostenverfahren u.U. unter Umständen usw. und so weiter vgl. vergleiche VO Verordnung WpHG Wertpapierhandelsgesetz z.B. zum Beispiel ZGE Zahlungsmittelgenerierende Einheit z.T. zum...


Roos, Benjamin
Dr. Benjamin Roos ist Leiter Finanzen bei einem mittelständischen Unternehmen im Großraum Nürnberg. Er besitzt langjährige praktische Erfahrung auf dem Gebiet Bilanzierung und Rechnungslegung, sowohl nach nationalen als auch internationalen Vorschriften. Daneben lehrt er diese Fachgebiete als Lehrbeauftragter.

Dr. Benjamin Roos ist Leiter Finanzen bei einem mittelständischen Unternehmen im Großraum Nürnberg. Er besitzt langjährige praktische Erfahrung auf dem Gebiet Bilanzierung und Rechnungslegung, sowohl nach nationalen als auch internationalen Vorschriften. Daneben lehrt er diese Fachgebiete als Lehrbeauftragter.


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