Roßler | Der Anteil der Dinge an der Gesellschaft | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 6, 284 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Technik - Körper - Gesellschaft

Roßler Der Anteil der Dinge an der Gesellschaft

Sozialität – Kognition – Netzwerke
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-8394-3297-6
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Sozialität – Kognition – Netzwerke

E-Book, Deutsch, Band 6, 284 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Technik - Körper - Gesellschaft

ISBN: 978-3-8394-3297-6
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



How can we think the interaction of humans and things in society? Is it possible to view things as social actors? Gustav Roßler argues for a stronger consideration of things in sociology. He presents considerations on shared cognition and makes suggestions for further developments of central concepts in research in science and technology studies, including agency, quasi-objects, boundary objects, technological objects, epistemic things, actor-networks, heterogeneous associations and object institutions.

Gustav Roßler (Dr. phil.) hat in Berlin und Paris Philosophie, Soziologie und Psychologie studiert. Er ist als freier Übersetzer (u.a. von Paul Virilio, Gilles Deleuze, Andrew Pickering, Bruno Latour) sowie als Publizist tätig. 2014 promovierte er am Institut für Soziologie der Technischen Universität Berlin.
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1;Inhalt;5
2;Einleitung;9
3;KAPITEL 1. KLEINE GALERIE NEUER DINGBEGRIFFE;19
3.1;1.1 Hybriden;22
3.2;1.2 Quasi-Objekte;25
3.2.1;Soziales Band in Bewegung;25
3.2.2;Soziales Band, technologisch;27
3.2.3;Zuhandenheit und konstruierte Benutzer;29
3.2.4;Quasi-Objekte – zirkulierend, bahnend, hybride, instituiert;30
3.3;1.3 Grenzobjekte;32
3.3.1;Grenzobjekte, Grenzzonen und Übersetzungen;34
3.4;1.4 Technische Objekte;38
3.4.1;Konkretisierung;39
3.4.2;Genese;40
3.4.3;Vielheit;41
3.4.4;Transduktion;42
3.5;1.5 Epistemische Dinge;43
3.5.1;Neu auftauchende …;44
3.5.2;… Dinge;45
3.5.3;Materiale Darstellung;46
3.5.4;Differenz und Dinglichkeit;48
3.5.5;Eine dualistische Kritik;50
3.5.6;Außerhalb des Labors;52
3.6;1.6 Dinge neu konzeptualisiert: konkret, plural, unrein, werdend, problematisch, netzig;53
4;KAPITEL 2. SOZIALITÄT MIT DINGEN;59
4.1;2.1 Eine Soziologie mit Dingen;60
4.1.1;Roboter als Handlungsträger;61
4.1.2;Symmetrieprinzip oder: Die Überwindung des Dualismus durch seine Überspitzung;64
4.1.3;Dualistische Ontologie – gespaltene Objekte;69
4.1.4;Ontologischer Pluralismus und plurale soziale Akteure;78
4.2;2.2 Dinge sozial durch Handlung;84
4.2.1;Facetten des Handelns, Figuren des Agierens;87
4.2.2;Verteiltes und verantwortetes Handeln;101
4.2.3;Verwandte Handlungstheorien;118
4.3;2.3 Dinge sozial durch Normativität;124
4.3.1;Verschiedene Formen dinglicher Normativität;125
4.3.2;Wer normiert in letzter Instanz?;132
4.3.3;Objektinstitutionen;134
4.4;2.4 Zwei Versuche, Dinge sozial zu diskreditieren: Sachzwang und Verdinglichung;139
4.4.1;Sachzwang;139
4.4.2;Verdinglichung;142
4.4.3;Gegenständlichkeit und Verflüssigung (aus der Vorgeschichte des Verdinglichungsbegriffs);147
4.4.4;Verdinglichung als kritischer Begriff obsolet?;149
4.5;2.5 Dinge sozial durch Assoziation;152
4.5.1;Dinge in und außer Netzen;154
4.5.2;Ein- und Entgrenzung der Gesellschaft;159
4.5.3;Das Ding als Versammlung und zugleich Ding;165
4.5.4;Dinge als Konturierer und Konstituierer von Gesellschaft;173
5;KAPITEL 3. KOGNITION MIT DINGEN;177
5.1;3.1 Von der künstlichen zur verteilten Kognition;178
5.1.1;Kognition verkörpert, verteilt und situiert;180
5.1.2;(Symmetrische) Kognitive Anthropologie;183
5.1.3;Menschheit mit Zubehör;185
5.2;3.2 Darstellen, Erkennen und zirkulierende Referenz;191
5.2.1;Repräsentationen und ihre Schicksale;191
5.2.2;Erkenntnisse werden transversal gewonnen;196
6;KAPITEL 4. GESELLSCHAFT UND DENKEN MIT DINGEN;209
6.1;4.1 Dinge sozial durch Kognition;209
6.1.1;Verteilung von Kognition: sich erstreckend, aufgeteilt …;211
6.1.2;Kognition (und Handeln) in Bewegung;219
6.2;4.2 Institutionen und Koordinationen;221
6.2.1;Können Institutionen denken?;223
6.2.2;„Objektiver Geist“;226
6.2.3;Auch Institutionen brauchen Dinge zum Denken;233
6.2.4;Entlastung und Verantwortung;235
6.2.5;Technische Objekte und kognitive Technologien als Koordinatoren;239
6.2.6;Öffentliche Sachen und instrumentierte Öffentlichkeiten;243
7;Schluß;245
8;Nachwort und Dank;251
9;Literatur;253


Roßler, Gustav
Gustav Roßler (Dr. phil.) hat in Berlin und Paris Philosophie, Soziologie und Psychologie studiert. Er ist als freier Übersetzer (u.a. von Paul Virilio, Gilles Deleuze, Andrew Pickering, Bruno Latour) sowie als Publizist tätig. 2014 promovierte er am Institut für Soziologie der Technischen Universität Berlin.

Gustav Roßler (Dr. phil.) hat in Berlin und Paris Philosophie, Soziologie und Psychologie studiert. Er ist als freier Übersetzer (u.a. von Paul Virilio, Gilles Deleuze, Andrew Pickering, Bruno Latour) sowie als Publizist tätig. 2014 promovierte er am Institut für Soziologie der Technischen Universität Berlin.



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