Schachtschneider / Adler Postwachstumspolitiken
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-96006-151-9
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Wege zur wachstumsunabhängigen Gesellschaft
E-Book, Deutsch, 328 Seiten
ISBN: 978-3-96006-151-9
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Ulrich Schachtschneider ist Energieberater, Sozialwissenschaftler und konkreter Utopist. Zu seinen Themen gehören sozial-ökologische Transformation, Postwachstumsdiskurs und Grundeinkommen. Mehr auf www.ulrich-schachtschneider.de. Frank Adler ist Soziologe und beschäftigt sich mit dem Diskurs zu Postwachstum, Degrowth und sozialökologischer Transformation.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Allgemein Wirtschaftswachstum
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Theorie, Politische Philosophie
- Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Allgemein Geldwirtschaft, Währungspolitik
- Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie
Weitere Infos & Material
1;Postwachstumspolitiken;1
2;Inhalt;7
3;Einleitung;11
4;I . Transformative Möglichkeiten und Grenzen von Politik;27
4.1;Postwachstumspolitiken – Wege, die Landschaften verändern. Frank Adler;27
4.1.1;Abstract;27
4.1.2;1. Widersprüche einer demokratischen Postwachstums-Transformation;27
4.1.3;2. "Wohlstand" (neu) politisieren;30
4.1.4;3. Radikaldemokratische und soziale Reformentransformative Schritte pro PW;33
4.1.4.1;Die soziale Frage jenseits der Wachstumsspirale bearbeiten;35
4.1.5;4. Degrowth – mit Allianzpartnern die Nische verlassen;37
4.1.6;Literatur;39
4.2;Transformatorische Demokratie und neue Formen des Wohlstands als Horizont für Degrowth-Politik. Ulrich Brand;41
4.2.1;Abstract;41
4.2.2;1. Kritisch-emanzipatorische Transformation;41
4.2.3;2. Transformation von Subjektivitäten durch Konflikte;44
4.2.4;3. Transformatorische Demokratie;46
4.2.5;4. Konturen eines alternativen Wohlstandsmodells;48
4.2.6;Literatur;50
4.3;Suffizienz, Politik und die schwierige Rolle des guten Lebens. Felix Ekardt;53
4.3.1;Abstract;53
4.3.2;1. Problemstellung und Begriffsklärung: Wovon handelt Suffizienz?;54
4.3.3;2. Unbeabsichtigte Suffizienzfolgen: Von der Wachstums- zur Postwachstumsgesellschaft;55
4.3.4;3. Transformation und Verhaltensforschung – was macht Suffizienz so schwierig?;57
4.3.5;4. Empirisches Suffizienz-Glück, Kooperationsforschung und Kapitalismuskritik;59
4.3.6;5. Buen vivir: Warum zwar Gerechtigkeit (einschließlich Umweltschutz), aber nicht ein genügsames gutes Leben normativ geboten ist;63
4.3.7;6. Politikinstrumente: Kann man Suffizienz vorschreiben – und wenn ja, mit welchen Maßnahmen?;64
4.3.8;Literatur;65
4.4;Politische Stachel der Suffizienz. Uta von Winterfeld;67
4.4.1;Abstract;67
4.4.2;1. Suffizienz;67
4.4.3;2. Welche Politik?;68
4.4.4;3. Und die Alternativvisionen?;70
4.4.5;4. In herrschaftskritischer Perspektive;71
4.4.6;5. Widerstände ...;72
4.4.7;6. Und die Menschen?;74
4.4.8;7. Gerechtigkeit;75
4.4.9;8. Fine;77
4.4.10;Literatur;77
4.5;Ohne Bewegungen keine Transformation: Das Mosaik der Alternativen als Kompass für Postwachstumspolitiken. Corinna Burkhart, Matthias Schmelzer, Nina Treu;79
4.5.1;Abstract;79
4.5.2;1. Einleitung;79
4.5.3;2. Degrowth: Eine entstehende soziale Bewegung?;81
4.5.4;3. Kohleausstieg ist Handarbeit: Zusammenarbeit von Degrowth- und Klimabewegung;82
4.5.5;4. Verschiedene Wege führen zu Alternativen;84
4.5.6;5. Das Mosaik der Alternativen für eine sozial-ökologische Transformation;85
4.5.7;6. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Bewegungen;86
4.5.8;7. Ein Kompass für Postwachstumspolitiken;89
4.5.9;Literatur;90
5;II. Postwachstumspolitiken im Kontext übergreifender Debatten und Probleme;91
5.1;Leistung aus Leidenschaft. Der fatale Zusammenhang von Eigenliebe, Meritokratie und Kapitalismus und mögliche Auswege. Dagmar Comtesse;91
5.1.1;Abstract;91
5.1.2;1. Der Kapitalismus schafft sich seine Subjekte;91
5.1.3;2. Eigenliebe: Das Bedürfnis nach Anerkennung;94
5.1.4;3. "Entzündete" und befriedigte Eigenliebe;95
5.1.5;4. Politiken der Zufriedenheit;97
5.1.6;Literatur;102
5.2;Degrowth-Politik, Resonanz und mentale Infrastrukturen. Christoph Sanders;105
5.2.1;Abstract;105
5.2.2;1. Einleitung;105
5.2.3;2. Mentale Infrastrukturen des Wachstums und Ressourcenfixierung;106
5.2.3.1;Streben nach Beschleunigung;107
5.2.3.2;Unternehmerisches Selbst;107
5.2.3.3;Naturbeherrschung;108
5.2.4;3. Mentale Infrastrukturen für Degrowth-Gesellschaften;109
5.2.4.1;Individuelle Ebene;110
5.2.4.2;Kollektive Ebene;111
5.2.5;4. Degrowth-Politiken zur Transformation mentaler Infrastrukturen;111
5.2.5.1;Arbeits- und Sozialpolitik;112
5.2.5.2;Bildungspolitik;113
5.2.5.3;Umweltpolitik;115
5.2.5.4;Demokratische Teilhabe;116
5.2.6;Literatur;117
5.3;Bewusstseinsperspektiven oder: Die Befreiung von der Überflussgesellschaft neu gedacht. Maik Hosang;119
5.3.1;Abstract;119
5.3.2;1. Vorbemerkung und Ausgangspunkte:;119
5.3.3;2. Grundannahmen und neue Perspektiven;120
5.3.4;3. Neue Anthropologie als Basis einer Postwachstumskultur: Notwendigkeit, Liebe, Freiheit;122
5.3.5;4. Praxis-Perspektiven;126
5.3.6;Literatur;128
5.4;Transformation von Lebens- und Produktionsweise: Auf der Suche nach Schnittstellen zwischen Gewerkschaften und Degrowth-Akteuren. Jana Flemming;131
5.4.1;Abstract;131
5.4.2;1. Klassenspezifische Einstellungen von Lohnarbeitenden gegenüber einer sozial-ökologischen Lebensweise;131
5.4.3;2. Lebensweisen von Lohnarbeitenden – politische Aufgabe von Gewerkschaften?;135
5.4.4;3. Verbindung von Gewerkschaftspolitik mit der Gestaltung einer sozial-ökologischen Lebensweise;139
5.4.5;Literatur;141
5.5;Konvivialismus und Postwachstum zwischen Theorie und Praxis. Frank Adloff;145
5.5.1;Abstract;145
5.5.2;1. Das konvivialistische Manifest;145
5.5.3;2. Konvivialismus und décroissance;147
5.5.4;3. Konvivialität und Konvivialismus;148
5.5.5;4. Konvivialität als positiv-affektives Leitbild;150
5.5.6;5. Trägergruppen der Konvivialität?;152
5.5.7;6. Konvivialistische Policies?;155
5.5.8;Literatur;156
5.6; Praktische Resonanz: Zeithygiene, Zeitpolitik, Zeitgemäße Ökonomie – und das Beispiel Bildung. Fritz Reheis;159
5.6.1;Abstract;159
5.6.2;1. Der blinde Fleck der Zeitsoziologie;159
5.6.3;2. Ökologie der Zeit und Resonanz;160
5.6.3.1;Personale Innenwelt und Zeithygiene;161
5.6.3.2;Soziale Mitwelt und Zeitpolitik;163
5.6.3.3;Naturale Umwelt und zeitbewusste Ökonomie;165
5.6.4;3. Zeitwohlstand und Bildungspolitik;166
5.6.5;4. Fazit: Was der vorgeschlagene Ansatz sichtbar werden lässt;168
5.6.6;Literatur;169
5.7;Wachstumszwänge: Ressourcenverbrauch und Akkumulation als Wettbewerbsverzerrungen. Oliver Richters, Andreas Siemoneit;171
5.7.1;Abstract;171
5.7.2;1. Einleitung;171
5.7.3;2. Was bedeutet "Wachstumszwang"?;172
5.7.4;3. Wachstumszwänge – ein Review in sechs Gruppen;174
5.7.5;4. Was bedeutet das inhaltlich für Politik?;178
5.7.5.1;Ressourcenverbrauch begrenzen;178
5.7.5.2;Ungleichheit begrenzen;179
5.7.5.3;Ein neues politisches Paradigma;180
5.7.6;5. Was bedeutet das strategisch für Politik?;181
5.7.7;Literatur;183
6;III. Postwachstums-Transformationen für ausgewählte Politikfelder;185
6.1;Bedingungen und Optionen der Arbeitspolitik für die Postwachstumsgesellschaft. Steffen Liebig, Christoph Köhler, Robert Koepp;185
6.1.1;Abstract;185
6.1.2;1. Arbeitspolitische Ansätze im Postwachstumsdiskurs;185
6.1.2.1;Arbeitspolitik zu Lohnarbeit – und über sie hinaus?;186
6.1.2.2;Konzepte alternativen Arbeitens;187
6.1.3;2. Postwachstum und Arbeit – Bedingungen und Vorschläge;188
6.1.3.1;Die Verknüpfung von ökologischer und sozialer Frage als Vorbedingung;188
6.1.3.2;Arbeitspolitische Vorschläge;190
6.1.4;3. Ausblick;193
6.1.5;Literatur;195
6.2;Grundeinkommen – gastliches Umfeld für ein (Arbeits-)Leben jenseits des Produktivismus. Ulrich Schachtschneider;199
6.2.1;Abstract;199
6.2.2;1. Grundeinkommen reduziert "Haben-Müssen";199
6.2.3;2. Lifestyles of Degrowth: Weisen des "Sein-Können";203
6.2.4;3. Steuern: Auf Umweltverbrauch statt noch mehr auf Arbeit;204
6.2.5;4. Eine konkrete Utopie – der Weg zum Grundeinkommen ist möglich;207
6.2.6;Literatur;211
6.3;Die Geld- und Finanzsphäre auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie. Helge Peukert;213
6.3.1;Abstract;213
6.3.2;1. Einleitung;213
6.3.3;2. Der archimedische Punkt: Die Geldschöpfung;215
6.3.4;3. Einfache, aber wirksame Reformen;219
6.3.5;4. Zusammenfassung und Handlungsoptionen;222
6.3.6;Literatur;224
6.4;Wie eine Ökologische Finanzreform die Postwachstumsökonomie fördern kann. Damian Ludewig;227
6.4.1;Abstract;227
6.4.2;1. Einleitung;227
6.4.3;2. Warum eine Ökologische Finanzreform wichtig für eine Postwachstumsgesellschaft ist;229
6.4.4;3. Konkrete erste Umsetzungsschritte;230
6.4.4.1;Dienst- und Firmenwagenprivileg abschaffen;230
6.4.4.2;Steuervergünstigungen der Luftfahrtindustrie abbauen;231
6.4.4.3;Energiepreisvergünstigungen der Industrie reduzieren;231
6.4.4.4;Weitere umweltschädliche Subventionen streichen;232
6.4.4.5;Umweltsteuern stärker an externen Kosten ausrichten;232
6.4.4.6;Inflationsausgleich für Umweltsteuern;232
6.4.4.7;Produktivitätssteigerungen ausgleichen;232
6.4.4.8;Externe Kosten internalisieren;233
6.4.4.9;Anwendungsbereich öko-fiskalischer Instrumente ausweiten;233
6.4.4.10;Umschichtung der Steuer- und Abgabenlast;234
6.4.4.11;Ökologische Einnahmen und soziale Ausgaben?;235
6.4.5;4. Bisherige Widerstände und Ansätze zur Überwindung;236
6.4.5.1;Bisherige Probleme bei der Einführung von Umweltsteuern;236
6.4.5.2;Ansätze, bisherige Probleme zu überwinden;237
6.4.6;5. Fazit;238
6.4.7;Literatur;238
6.5;Wirtschaftspolitik für Postwachstum auf Unternehmensebene: Drei Ansätze zur Gestaltung. Jana Gebauer, Steffen Lange, Dirk Posse;241
6.5.1;Abstract;241
6.5.2;1. Einleitung;242
6.5.3;2. Warum Unternehmen wachsen;243
6.5.4;3. Postwachstumsansätze in der Wachstumsökonomie;244
6.5.4.1;Warum KMU weniger wachsen;245
6.5.4.2;Vom "Nicht-Wachstum" zum "Postwachstum" von KMU;246
6.5.5;4. Wirtschaftspolitische Themenfelder: Internalisierung, Werbung und Unternehmensverfassung;247
6.5.5.1;I. Internalisierung ökologischer Kosten;248
6.5.5.2;II. Produkt- und Werberegulierung;248
6.5.5.3;III. Unternehmensverfassung;249
6.5.6;5. Zusammenfassung und die Frage der Umsetzung;250
6.5.7;Literatur;251
6.6;Unternehmen, die nicht wachsen müssen. Die Unternehmensverfassung einer solidarischen Postwachstumsökonomie – Reformschritte und Umsetzungschancen im europäischen Kontext. Harald Bender, Norbert Bernholt;255
6.6.1;Abstract;255
6.6.2;1. Ausgangspunkt;255
6.6.2.1;Solidarische Postwachstumsökonomie;256
6.6.2.2;Postwachstum in Unternehmensperspektive;257
6.6.3;2. Eine neue Unternehmensverfassung;258
6.6.3.1;Solidarische Unternehmen heute;258
6.6.3.2;Solidarische Unternehmen morgen;258
6.6.3.3;Mehrdimensionale Nachhaltigkeitsbilanz;259
6.6.3.4;Neutrales Kapital;260
6.6.3.5;Partizipation der Anspruchsgruppen;261
6.6.4;3. Europäische Perspektiven;262
6.6.4.1;Agenda 2030 als europäisches Programm: Die Bundesregierung an ihren eigenen Maßstäben messen;262
6.6.4.2;Europa als politischer Rahmen der Transformation;263
6.6.4.3;Chancen europäischer Demokratie;264
6.6.4.4;Unternehmensverfassung: Initiativen des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission;265
6.6.4.4.1;1. Social Enterprises und die Social Business Initiative;265
6.6.4.4.2;2. Non-Financial Reporting Initiative;266
6.6.4.4.3;3. Das "European Forum on Social and Solidarity Economy" (EFSSE);266
6.6.5;4. Resümee;267
6.6.6;Literatur;268
6.7;Sorge gewährleisten – Sorgeregime in einer Postwachstumsgesellschaft. Eva Lang, Theresia Wintergerst;269
6.7.1;Abstract;269
6.7.2;1. Gegenseitige Sorge;269
6.7.3;2. Sorge gewährleisten – das Problem der Sorgearbeit;270
6.7.3.1;Nur das Ganze der Ökonomie macht Sorgearbeit sichtbar;271
6.7.3.2;Sorgearbeit erfordert ein multiples Zeitverständnis;274
6.7.4;3. Gestaltung von Sorgeregimen in einer Postwachstumsgesellschaft;275
6.7.4.1;Postwachstumstauglichkeit des Sozialstaats;275
6.7.4.2;Durch Vielfalt zu einem guten Leben: Rahmenbedingungen für vielfältige Austauscharenen für Sorgeleistungen gestalten;276
6.7.4.3;Das Prinzip Gegenseitigkeit;276
6.7.4.4;Widerstände bei der Bereitstellung von solidarischen Austauscharenen für Sorgeleistungen in einer Postwachstumsgesellschaft;277
6.7.5;4. Resumee;279
6.7.6;Literatur;279
6.8;Gesundheit und Lebensqualität für eine Postwachstumsgesellschaft. Hans-Peter Studer;283
6.8.1;Abstract;283
6.8.2;1. Vielfältige Ursachen für ein wachsendes Problem;283
6.8.3;2. Lösungsansätze;285
6.8.3.1;Gesamtgesellschaftliche Akzente;286
6.8.3.2;Akzente innerhalb des Gesundheitswesens;288
6.8.4;3. Politische Möglichkeiten zur Umsetzung;291
6.8.5;Literaturverzeichnis;293
6.9;"Bauverbot" und Suffizienz im Stadtwandel. Daniel Fuhrhop;295
6.9.1;Abstract;295
6.9.2;1. Bauen verbieten oder überflüssig machen?;295
6.9.3;2. Bauverbot, Moratorium, Obergrenzen;296
6.9.3.1;Bauverbot im Baugesetzbuch;297
6.9.3.2;Regionale Bauverbot-Erweiterung;297
6.9.3.3;Funktionale Bauverbot-Erweiterung;298
6.9.3.4;Flächenmoratorium und Zersiedelungsinitiative;299
6.9.3.5;Obergrenzen und das Null-Hektar-Netto-Ziel;299
6.9.3.6;Flächenlimits und Bauverbote;300
6.9.4;3. Alternativen zum Neubau: Werkzeuge der Suffizienz;301
6.9.4.1;50 Werkzeuge, die Neubau überflüssig machen;301
6.9.4.2;Umbauen und Umdenken;302
6.9.5;4. Suffizienz im Stadtwandel und die Wirtschaft;303
6.9.5.1;Geschäftsmodelle der Immobilien- und Bauwirtschaft;303
6.9.5.2;Raumberater und Suffizienzberater;304
6.9.5.3;Neubau begrenzen, um Altbau neu zu nutzen;304
6.9.6;5. Suffizienz im Stadtwandel und die Politik;304
6.9.6.1;Mehrheiten für lebendige Städte;304
6.9.7;Literatur;305
6.10;Wirtschaftsförderung 4.0. Michael Kopatz;307
6.10.1;Abstract;307
6.10.2;1. Einführung;307
6.10.3;2. Konzeptionelle Vorüberlegungen;308
6.10.4;3. Gestaltungsfelder der Wirtschaftsförderung 4.0;309
6.10.4.1;Kollektive Formen der Produktion und des Leistungsaustauschs;309
6.10.4.2;Formen gegenseitiger Hilfe und Kooperation;310
6.10.4.3;Kollaborative Initiativen der Sharing Economy;310
6.10.4.4;Formen des komplementären Leistungsaustauschs;311
6.10.4.5;Förderung von krisenfesten (resilienten) und nachhaltigen Unternehmen;312
6.10.5;4. Akteure: Wer ist zuständig?;313
6.10.6;5. Warum soll der Staat sich einmischen?;314
6.10.7;6. Fokussierung auf Profit vermeiden;315
6.10.8;7. Ökonomische Subsidiarität;315
6.10.8.1;Vom Ich zum Wir;316
6.10.8.2;Kollaborative Subsidiarität;316
6.10.9;8. Fazit: "Wir fangen schon mal an";317
6.10.10;Literatur;318
7;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;321