Buch, Deutsch, 131 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 182 g
Reihe: Schriftenreihe der Kommission Bildungs- und Erziehungsphilosophie der DGfE
Eine Grenzbestimmung des Pädagogischen
Buch, Deutsch, 131 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 182 g
Reihe: Schriftenreihe der Kommission Bildungs- und Erziehungsphilosophie der DGfE
ISBN: 978-3-531-14315-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Dass Menschen in sich selbst keinen Grund für ihre Handlungen und Urteile finden können, dass man sie (pädagogisch) gerade auf diese Grundlosigkeit des eigenen Selbst aufmerksam machen müsse, was man aber wiederum über eine direkte Ansprache nicht kann: solche Positionen haben Sören Kierkegaard bisher zu einem in der Pädagogik systematisch vernachlässigten Autor gemacht. Grenzreflexionen pädagogischer Möglichkeiten sind jedoch möglicherweise das, was der 'aufklärerischen' Pädagogik fehlt.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Pädagogik Pädagogik Affektive, soziale und ethische Ziele in der Erziehung
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 19. Jahrhundert
- Sozialwissenschaften Pädagogik Pädagogik Philosophie der Erziehung, Bildungstheorie
- Geisteswissenschaften Philosophie Moderne Philosophische Disziplinen Philosophische Anthropologie
Weitere Infos & Material
Einleitung: Warum Kierkegaard?.- 1. Der Abgrund der Freiheit.- 2. Die Grenzen von Reflexion und Bewusstsein.- 3. Selbstwahl des Nichtidentischen.- 3.1. Die ästhetische Lebensweise als Sackgasse?.- 3.2. Identitätssuche: Die Unentrinnbarkeit der Verzweiflung.- 3.3. Der grundlegende Sprung über die Grenzen des Begreifbaren.- 4. Die ,indirekte Mitteilung‘: Die Kommunikation des Nicht-Identischen.- 4.1. Die Unmöglichkeit der ,direkten Kommunikation‘.- 4.2. Die ,indirekte Mitteilung‘: Das Hineintäuschen ins Wahre.- Literatur.