"Weißt du, was du willst, oder spürst du, was du brauchst?"
E-Book, Deutsch, 162 Seiten
Reihe: Spektrum Ergotherapie
ISBN: 978-3-8248-9972-2
Verlag: Schulz-Kirchner
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Die Autorin ist Ergotherapeutin mit einer Weiterbildung in Konzentrativer Bewegungstherapie und vereint seit vielen Jahren die beiden Therapien. Sie wendet sie immer dann an, wenn ein Zusammenspiel für die Klienten von Nutzen ist.
In diesem Buch gibt sie einen umfassenden Einblick:
- in die Geschichte und Entwicklung
- in die theoretischen Grundlagen
- in das Zusammenwirken von ET und KBT
Fallbeispiele und Fotos ergänzen die Aussagen und unterstützen die Leserinnen und Leser darin, einen Einblick in die Arbeitsweise der KBT zu erhalten.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Geleitwort;8
3;Danksagung;10
4;Vorwort;12
5;Kapitel 1 Entwicklung und Geschichte der KonzentrativenBewegungstherapie (KBT);14
5.1;1.1 Entwicklungsgeschichte der Konzentrativen Bewegungstherapie (KBT);16
5.2;1.2 Meilensteine der ergotherapeutischen Geschichte;18
6;Kapitel 2 Definition und Grundbegriffe der KBT;22
6.1;2.1 Definition der KBT;24
6.2;2.2 Wichtige Grundbegriffe der KBT;25
6.2.1;2.2.1 Körperselbst, Körperbild, Körpererfahrung;25
6.2.2;2.2.2 Symbolisierung;29
6.2.3;2.2.3 Entwicklung vom ICH zum SELBST;33
6.2.4;2.2.4 SELBST-Bestimmung;35
6.2.5;2.2.5 Dialogischer Prozess;36
7;Kapitel 3 Definition und Grundbegriffe der Ergotherapie (ET);40
7.1;3.1 Definition ET;42
7.2;3.2 Rechtliche Grundlagen;42
7.3;3.3 Grundbegriffe der ET;44
7.3.1;3.3.1 Begriffe aus der Definition;44
7.3.2;3.3.2 Begriffe zu Methoden im psychosozialen Kontext;46
7.3.3;3.3.3 Begriffe zum Ziel der ET;47
7.4;3.4 Verhältnis der Grundbegriffe von KBT und ET zueinander;49
7.4.1;3.4.1 Bedeutung von Gegenständen, Medien in der ET und KBT;51
7.4.2;3.4.2 Klientenzentrierung;52
7.4.3;3.4.3 Körperzentrierung;53
8;Kapitel 4 Philosophische Grundannahmen und Menschenbild;56
8.1;4.1 Philosophische Grundannahmen der KBT;58
8.2;4.2 Philosophische Grundannahmen der ET;61
8.2.1;4.2.1 Philosophische Grundannahmen und ergotherapeutische Modelle;62
8.3;4.3 Das eigene berufliche Selbstverständnis und Menschenbild;64
8.4;4.4 Menschenbild und therapeutische Beziehung;65
8.5;4.5 Menschenbild und ethische Verantwortung;67
8.6;4.6 Zusammenfassung;67
9;Kapitel 5 Kerntheorien;70
9.1;5.1 Kerntheorien der KBT;72
9.1.1;5.1.1 Die Bedeutung von Eriksons Entwicklungstheorie für die KBT;73
9.1.2;5.1.2 Entwicklungsmodell nach Piaget;75
9.1.3;5.1.3 Säuglingsforschung;77
9.1.4;5.1.4 Einfluss der Objektbeziehungstheorie;79
9.1.5;5.1.5 Einfluss der strukturbezogenen Psychotherapie;79
9.1.6;5.1.6 Bedeutung der Neurowissenschaften;80
9.2;5.2 Kerntheorien der ET;81
9.3;5.3 Zusammenfassung;84
10;Kapitel 6 Wirkfaktoren;86
10.1;6.1 Wirkfaktoren der KBT;88
10.1.1;6.1.1 Die spezifische Methodik als Wirkfaktor;88
10.1.2;6.1.2 Wirkfaktor „Patientin“ – oder warum gelingt es mit einigen besser?;90
10.1.3;6.1.3 Die Voraussetzungen der KBT-Therapeutin für wirksames Handeln;91
10.1.4;6.1.4 Wirkfaktoren „Raum und Gegenstände“;91
10.2;6.2 Wirkfaktoren der ET;92
10.2.1;6.2.1 Änderungsprozesse als Wirkfaktoren;92
10.2.2;6.2.2 Wirkfaktor „bedeutungsvolle Betätigung“;95
10.2.3;6.2.3 Wirkfaktor „Klientenzentrierung“ im Rahmen der therapeutischen Beziehung;95
10.3;6.3 Vergleich der Wirkfaktoren;96
11;Kapitel 7 Berufliches Rollenselbstverständnis;100
12;Kapitel 8 Diagnostik;106
12.1;8.1 Diagnostik in der KBT;110
12.1.1;8.1.1 KBT-Dokumentationsinstrumente;111
12.1.2;8.1.2 Dokumentation der Ressourcen;113
12.1.3;8.1.3 Beispiele für KBT-Angebote in der Eingangsdiagnostik;115
12.1.4;8.1.4 Leitfaden zur Eingangsdiagnostik in der KBT;121
12.2;8.2 Diagnostik in der ET;130
12.2.1;8.2.1 Ergotherapeutisches Erstinterview;131
12.2.2;8.2.2 Diagnostikmanuale der ET;133
12.3;8.3 KBT- und ET-Diagnostik im Vergleich;135
13;Kapitel 9 Das Zusammenwirken von KBT und ET;138
13.1;9.1 Gemeinsame Ziele von KBT und ET;140
13.2;9.2 Auftragsklärung zwischen KBT und ET;141
13.3;9.3 Erweiterung der therapeutischen Grundhaltung;144
13.4;9.4 KBT-Einflüsse im Rahmen der ET;146
13.4.1;9.4.1 KBT-Ansätze in der Psychiatrie;146
13.4.2;9.4.2 KBT-Ansätze in der Arbeit mit Kindern;149
13.4.3;9.4.3 KBT-Ansätze bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen;150
13.4.4;9.4.4 KBT-Ansätze bei motorisch funktionellen Erkrankungen;152
14;Kapitel 10 Abschließende Gedanken und Schlussfolgerung;154
15;Kapitel 11 Literatur;158