E-Book, Deutsch, 279 Seiten
Scheller / Rohloff Habitus und Geschmack in der Sozialen Arbeit
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-7799-5622-8
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ein Lehr- und Praxisbuch
E-Book, Deutsch, 279 Seiten
ISBN: 978-3-7799-5622-8
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Gitta Scheller, Dr. habil., war von 2012 bis 2020 als Verwaltungsprofessorin für Sozialwissenschaftliche und soziologische Grundlagen der Sozialen Arbeit an der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim tätig. Sigurdur A. Rohloff, Dr., hat eine Verwaltungs.-Professur an der HAWK Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst, Hildesheim inne.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Vorwort;8
3;I Einführung;10
3.1;Zum Stellenwert der Konzepte ‚Habitus‘ und ‚Geschmack‘ in der Sozialen Arbeit: Forschungsbefunde und Forschungslücken;11
3.1.1;1 Einleitung;11
3.1.2;2 Der Habitus im Feld der Sozialen Arbeit;15
3.1.3;3 Geschmack im Feld der Sozialen Arbeit;23
3.1.4;4 Zu den Beiträgen in diesem Buch;28
3.1.5;Zum Gebrauch des Buches;33
3.1.6;Dank;33
3.1.7;Literatur;34
3.1.8;(Diskussions-)Fragen;38
4;II Zugänge zum Studium der Sozialen Arbeit und Passungen zur Fachkultur;40
4.1;„Stachel im Fleisch der herrschenden Systeme“ oder Instanz zur „Umstellung und Erziehung“: Habitus- und milieuspezifische Zugänge von Studierenden zur Sozialen Arbeit;41
4.1.1;1 Die Studierenden im Sozialwesen;41
4.1.2;2 Studien(fach)wahlen im Kontext von Habitus, Geschlecht und Milieu;42
4.1.3;3 Fragestellung und Sample;43
4.1.4;4 Methodisches Vorgehen;44
4.1.5;5 Fallporträts;44
4.1.6;6 Milieuspezifische Zugänge zur Sozialen Arbeit: Änderung der Gesellschaft, Fitmachen für den Wettbewerb oder Herstellen von Ordnung;50
4.1.7;Literatur;51
4.1.8;(Diskussions-)Fragen;53
4.2;Die Bedeutung von Habitus und Gesellschaftsbildern von (ehemaligen) Studierenden für das Studium der Sozialen Arbeit und der Erziehungswissenschaft;54
4.2.1;1 Einleitung;54
4.2.2;2 Das Konzept Gesellschaftsbild;56
4.2.3;3 Das Projekt STHAGE (Studienabbruch, Habitus und Gesellschaftsbild);58
4.2.4;4 Empirische Beispiele aus dem Projekt STHAGE;63
4.2.5;5 Fazit und Ausblick;75
4.2.6;Literatur;79
4.2.7;(Diskussions-)Fragen;82
5;III Habitussensibilität als ‚neue‘ Professionalität? Überlegungen zu einer habitussensiblen Praxis in der Sozialen Arbeit;84
5.1;Auf Spurensuche. Über die Bedeutung des Habituskonzeptes für Professionalität in der Sozialen Arbeit;85
5.1.1;1 Einleitung;85
5.1.2;2 Der Habitus: Grundlagen und Bedeutung für die Soziale Arbeit;86
5.1.3;3 Habitussensible Soziale Arbeit;97
5.1.4;4 Bourdieus theoretische Denkwerkzeuge als Zugang zu einer habitussensiblen Praxis Sozialer Arbeit;103
5.1.5;Literatur;110
5.1.6;(Diskussions-)Fragen;112
5.2;Habitussensible Beratung in der Sozialen Arbeit – „Eine unlösbare Aufgabe“?;114
5.2.1;1 Einleitung;114
5.2.2;2 Habitussensibilität im Kontext der sozialarbeiterischen Beratung;115
5.2.3;3 Theoretische Bezugspunkte einer habitussensiblen Beratung;117
5.2.4;4 Die Weiterentwicklung einer anwaltschaftlichen und (macht-)kritischen Beratung;120
5.2.5;5 Wesentliche Elemente einer habitussensiblen Beratung;124
5.2.6;6 Ausblick;131
5.2.7;Literatur;133
5.2.8;(Diskussions-)Fragen;136
6;IV Die Bewohner*innensicht auf das eigene Wohngebiet und Plädoyer für eine Blickfelderweiterung der sozialraumorientierten Sozialen Arbeit;138
6.1;Sozialer und physischer Raum – Die Wahrnehmung von zwei Wohngebieten in Köln;139
6.1.1;1 Einleitung;139
6.1.2;2 Der soziale Raum;140
6.1.3;3 Der physische Raum;142
6.1.4;4 Stichprobe und Methode;146
6.1.5;5 Ergebnisse;148
6.1.6;6 Fazit;158
6.1.7;Anhang;160
6.1.8;Literatur;164
6.1.9;(Diskussions-)Fragen;166
6.2;Zur Notwendigkeit einer sozialraumorientierten Sozialen Arbeit unter Berücksichtigung von Habitus und Geschmack: Interventionen im Sozialen Raum;167
6.2.1;Verschiedene Lesarten des Sozialen Raumes;169
6.2.2;Sozialer Raum als Menschenrecht?;176
6.2.3;Der Ertrag sozialwissenschaftlicher Studien für die Praxis der Sozialen Arbeit am Beispiel der Stadtteile Mülheim und Deutz;179
6.2.4;Interventionen im Sozialen Raum: Die Praxis der Sozialen Arbeit im Kontext von Geschmacks- und Habitusfragen;180
6.2.5;Literatur;187
6.2.6;(Diskussions-)Fragen;189
7;V Geschmackliche Vorlieben von Sozialarbeiter*innen: Welche Musik-, Kleidungsstile und Fotomotive sie (nicht) mögen, was sie für Kunst halten und was das mit der Praxis der Sozialen Arbeit zu tun haben könnte;192
7.1;‚Von kreativen Sozialarbeiterinnen, die gerne Metal und Punk hören‘: Präferenzsysteme des Geschmacks im Sozialen Sektor. Quantitative Auswertung einer Online-Befragung mit Hilfe von Korrespondenzanalysen;193
7.1.1;Einleitung;193
7.1.2;Forschungsstand zum kulturellen Geschmack;194
7.1.3;Forschungsfrage;199
7.1.4;Stichprobe und Methode;200
7.1.5;Ergebnisse;204
7.1.6;Fazit und Schlussfolgerungen;220
7.1.7;Literatur;222
7.1.8;(Diskussions-)Fragen;224
7.2;Das Bild eines sabbernden am Boden liegenden Obdachlosen als Kunst? Explorative Studie über ästhetische Einstellungen von Sozialarbeiter*innen;226
7.2.1;1 Theoretischer Hintergrund;226
7.2.2;2 Ziel;231
7.2.3;3 Methodisches Vorgehen;232
7.2.4;4 Ergebnisse;235
7.2.5;5 Fazit und Relevanz der Befunde für die Praxis;267
7.2.6;Literatur;273
7.2.7;(Diskussions-)Fragen;276
7.3;Autorinnen und Autoren;278