E-Book, Deutsch, 300 Seiten
Schleiffer Der heimliche Wunsch nach Nähe
5. Auflage 2014
ISBN: 978-3-7799-5174-2
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Bindungstheorie und Heimerziehung
E-Book, Deutsch, 300 Seiten
ISBN: 978-3-7799-5174-2
Verlag: Juventa Verlag GmbH
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Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Roland Schleiffer, Prof. Dr. med., Jg. 1947, ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie für Psychotherapeutische Medizin und Professor für Psychiatrie und Psychotherapie in der Heilpädagogik der Universität zu Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind Systemische Entwicklungspsychopathologie, Bindungstheorie und Fremdunterbringung.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Einleitung;10
2.1;Dank;14
3;Kapitel 1 Die Bindungstheorie;16
3.1;1.1 Bindungstheorie und Theorie der Heimerziehung;16
3.2;1.2 John Bowlby und die Psychoanalyse;18
3.3;1.3 Die Begründung der Bindungstheorie als Kritik der Heimerziehung;22
3.4;1.4 Das Bindungssystem;30
3.5;1.5 Die Entwicklung der Bindungsbeziehung;33
3.6;1.6 Innere Arbeitsmodelle;43
3.7;1.7 Intergenerationale Transmission;55
3.8;1.8 Bedeutung der Bindung für die psychische Entwicklung;56
3.9;1.9 Bindung in der Adoleszenz;61
3.10;1.10 Bindungstheorie und Entwicklungspsychopathologie;65
3.11;1.11 Bindung und Psychopathologie;70
4;Kapitel 2 Heimerziehung;75
4.1;2.1 Mütterliche Deprivation;75
4.2;2.2 Veränderungen der Heimerziehungspraxis;76
4.3;2.3 Alternativen zur Heimerziehung: Pflegefamilie und Adoption;86
4.4;2.4 Notwendigkeit von Heimen;90
4.5;2.5 Häufigkeit von Heimerziehung;94
4.6;2.6 Evaluation von Heimerziehung;95
5;Kapitel 3 Bindung bei Jugendlichen im Heim: eine empirische Untersuchung;102
5.1;3.1 Das Heim;102
5.2;3.2 Die Jugendlichen;104
5.3;3.3 Psychopathologische Auffälligkeit;106
5.4;3.4 Die Bindungsorganisation der Jugendlichen;116
5.5;3.5 Beziehung zwischen Psychopathologie und Bindungsorganisation;122
5.6;3.6 Heimjugendliche als Eltern;123
5.7;3.7 Zusammenfassung der empirischen Studie;125
6;Kapitel 4 Bindungsunsicherheit und psychische Auffälligkeit;127
6.1;4.1 Der probabilistische Ansatz;127
6.2;4.2 Drei Fallbeispiele;128
6.3;4.3 Bindungssicherheit als Erziehungsziel;169
7;Kapitel 5 Bindung und Erziehungsschwierigkeit;172
7.1;5.1 Erziehung;172
7.2;5.2 Die Schwierigkeit von Erziehung;177
7.3;5.3 Erziehung und Familie;179
7.4;5.4 Erziehung und Bindung;183
7.5;5.5 Dissozialität;185
7.6;5.6 Die Funktion dissozialen Handelns;188
7.7;5.7 Gewalterfahrung und Bindung;193
7.8;5.8 Erziehungsschwierige Mütter;199
7.9;5.9 Bindung und Lernbehinderung;203
8;Kapitel 6 Erziehungshilfe;208
8.1;6.1 Erziehung und Jugendhilfe;208
8.2;6.2 Erziehung und Therapie;212
8.3;6.3 Funktion von Erziehungshilfe;221
8.4;6.4 Sonderpädagogische Kommunikation;223
8.5;6.5 Psychotherapeutische Kommunikation;227
9;Kapitel 7 Bindung in der stationären Erziehungshilfe von Jugendlichen;230
9.1;7.1 Ziel von Heimerziehung;230
9.2;7.2 Änderung der Bindungskonzepte durch Psychotherapie;234
9.3;7.3 Korrigierende Bindungserfahrungen im Heim;242
9.4;7.4 Bindungstheoretische Sensibilisierung;268
9.5;7.5 Anforderungen an die Qualifikation der Heimerzieherinnen;272
10;Kapitel 8 Abschließende Bemerkungen;275
11;Literatur;280
12;Anhang;295
12.1;1. YSR-Skaleninhalte;295
12.2;2. OFFER-Skaleninhalte;298
12.3;3. Erwachsenen-Bindungsinterview (AAI);300