Schmidt | Burnout in der Pflege | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 344 Seiten

Schmidt Burnout in der Pflege

Risikofaktoren - Hintergründe - Selbsteinschätzung

E-Book, Deutsch, 344 Seiten

ISBN: 978-3-17-025768-9
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Immer mehr Menschen leiden unter dem Burnout-Syndrom, einem chronischen Erschöpfungszustand, der sich in Form eines längeren Prozesses entwickelt und in verschiedenen Phasen verläuft. Schwierige zwischenmenschliche Situationen unter hoher Arbeitsbelastung in der Pflege, emotionale Überforderung, schlechtes Betriebsklima, Schicht- und Nachtarbeit, unbefriedigende Arbeitsorganisation - das alles sind einige von vielen Faktoren, die zum "Ausbrennen" führen können.

Welche Risikofaktoren speziell Pflegende in der stationären und ambulanten Kranken- und Altenpflege betreffen, welche Hintergründe in Frage kommen, wie Pflegende ihr Risiko selbst einschätzen lernen - dies und vieles mehr finden Sie im vorliegenden Buch. Neben den Aspekten der Persönlichkeitsentwicklung und des Burnout-Prozesses, Stress und Bewältigungsstrategien werden die Themen Kommunikation, Mitleid und Einfühlsamkeit, Umgang mit schwierigen Gefühlslagen, die professionelle Beziehung zu Patienten, Bewohnern und Klienten sowie die Beziehung zu Kollegen dargestellt. Die einzelnen Kapitel sind jeweils in einen theoretischen und einen praktischen Teil gegliedert, der Übungen zur Selbsteinschätzung enthält und die praktische Umsetzung zur Bewältigung emotionaler Belastungen in der Pflege erleichtert.
Schmidt Burnout in der Pflege jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhalt;6
5;Vorwort zur zweiten Auflage;10
6;1 Editorial;12
7;2 Aufbau und Anwendung dieses Buches;16
8;3 Persönlichkeitsentwicklung;20
8.1;3.1 Was bedeutet der Begriff »Persönlichkeitsentwicklung«?;20
8.2;3.2 Erkennungskriterien für Persönlichkeitsentwicklung;26
8.3;3.3 Wie vollzieht sich Persönlichkeitsentwicklung?;28
8.4;3.4 Was hat das alles mit Burnout zu tun?;33
8.5;3.5 Literatur;34
9;4 Das Burnout-Syndrom: Grundlagen;36
9.1;4.1 Was bedeutet Burnout?;36
9.2;4.2 Wie kommt es zu Burnout?;37
9.3;4.3 Symptome;41
9.4;4.4 Risikofaktoren;45
9.5;4.5 Wie kann man dem Burnout-Syndrom vorbeugen?;47
9.6;4.6 Selbstreflexion;48
9.7;4.7 Literatur;59
10;5 Burnout: Neue Entwicklungen;60
10.1;5.1 Entwicklung der Arbeitswelt;60
10.2;5.2 Wie belastet sind wir? Der Stressreport Deutschland 2012;62
10.3;5.3 Wie wird die Diagnose Burnout gestellt?;72
10.4;5.4 Neue Denkanstöße zu Burnout;74
10.5;5.5 Selbstreflexion;75
10.6;5.6 Literatur;81
11;6 Stress und Stressbewältigung;82
11.1;6.1 Woher kommt Stress?;82
11.2;6.2 Stressreaktionen;83
11.3;6.3 Verschiedene Erklärungsmodelle von Stress;87
11.4;6.4 Die gesellschaftliche Bewertung von Stress;92
11.5;6.5 Stressbewältigung;93
11.6;6.6 Welchen Gewinn kann man aus diesen Erkenntnissenziehen?;95
11.7;6.7 Selbstreflexion;97
11.8;6.8 Methoden zur Stressbewältigung;104
11.9;6.9 Zeitmanagement;110
11.10;6.10 Selbstreflexion;114
11.11;6.11 Literatur;120
12;7 Bewältigungsstrategien von Patienten und Betreuten;121
12.1;7.1 Bewältigungstypologien;122
12.2;7.2 Der charakterlich schwierige Patient;129
12.3;7.3 Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD –posttraumatic stress disorder);132
12.4;7.4 Literatur;144
13;8 Kommunikation;145
13.1;8.1 Was ist Kommunikation?;145
13.2;8.2 Wahrnehmung und Interpretation von Informationen;151
13.3;8.3 Beeinträchtigung der Kommunikation;152
13.4;8.4 Möglichkeiten der Gesprächsgestaltung;154
13.5;8.5 Selbstreflexion;159
13.6;8.6 Validation – der verborgene Zugang zu Menschen;173
13.7;8.7 Übung;177
13.8;8.8 Literatur;178
14;9 Mitleid – Einfühlsamkeit;179
14.1;9.1 Mitleid aus jüdischer und christlicher Perspektive;180
14.2;9.2 Über die Motivation, anderen zu helfen;182
14.3;9.3 Verstehendes Einfühlen in der personenzentriertenGesprächstherapie;185
14.4;9.4 Wachstum von Mitleid und Einfühlsamkeitim Rahmen der Persönlichkeitsentwicklung;188
14.5;9.5 Die Neurophysiologie der Empathie;192
14.6;9.6 Selbstreflexion;195
14.7;9.7 Literatur;201
15;10 Umgang mit schwierigen Gefühlslagen;202
15.1;10.1 Ärger;202
15.2;10.2 Scham;218
15.3;10.3 Angst;229
15.4;10.4 Aggressive Verstimmungen;241
15.5;10.5 Trauer und Depression;260
15.6;10.6 Literatur;278
16;11 Die Beziehung zu Patienten, Betreuten und Angehörigen;280
16.1;11.1 Was ist eine Beziehung?;280
16.2;11.2 Charakteristische Merkmale einer Pflegebeziehung;281
16.3;11.3 Beziehungsmodelle in der Pflege;282
16.4;11.4 Was macht Beziehungskompetenz aus?;289
16.5;11.5 Selbstreflexion;290
16.6;11.6 Literatur;298
17;12 Die Beziehung zu Kollegen;299
17.1;12.1 Verschiedene Beziehungsmuster;299
17.2;12.2 Soziale Unterstützung;303
17.3;12.3 Selbstreflexion;305
17.4;12.4 Mobbing;307
17.5;12.5 Ausgebrannte Teams;320
17.6;12.6 Konfliktlösung im Team;324
17.7;12.7 Die Entdeckung des Humors;333
17.8;12.8 Literatur;338
18;13 Ausblick;340
19;Stichwortverzeichnis;342


Brinja Schmidt ist Krankenschwester mit langjähriger Erfahrung in der Intensivpflege.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.