Schmidt-Lellek / Buer | Life-Coaching in der Praxis | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 300 Seiten

Schmidt-Lellek / Buer Life-Coaching in der Praxis

Wie Coaches umfassend beraten

E-Book, Deutsch, 300 Seiten

ISBN: 978-3-647-40335-9
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Das Beratungsformat Coaching dient dazu, Menschen in ihren Arbeitsbezügen zu unterstützen. Das Konzept des Life-Coachings geht davon aus, dass sich die mitgebrachten Fragestellungen aus der Arbeitswelt aber nur dann weiterführend beantworten lassen, wenn eine Engführung auf die Arbeit überwunden und das Lebensganze der einzelnen Person in den Blick genommen wird. Diese Erweiterung erfolgt zum einen 'horizontal': Die Themen werden im Kontext sämtlicher Lebensbereiche wie im Kontext der Biographie beleuchtet. Zum anderen werden in einer 'vertikalen' Perspektive die Tiefendimensionen mit den existenziellen Fragen nach Sinn, Glück und Verantwortung aufgegriffen. Durch diese Erweiterung werden weitere Verflechtungen, aber auch Ressourcen sichtbar. Dies verändert die Wahrnehmung des jeweils im Coaching eingebrachten Themas und führt zu neuen Deutungen und Bewertungen: Weiterführende Wege und Potenziale tauchen auf. Im ersten Teil des Buches werden wesentliche Erkenntnisse des Grundlagenwerks 'Life-Coaching' (2008) aufgegriffen und weitergeführt. In den beiden folgenden Teilen zeigen renommierte Coaches an konkreten Fällen aus ihrer Praxis, wie jeweils Arbeitsthemen um andere Perspektiven erweitert werden und wie sich dadurch neue Handlungsmöglichkeiten ergeben.Coaches, Supervisoren, Berater, Psychotherapeuten, Trainer und Weiterbildungsdozenten erhalten durch dieses Buch konkrete Anregungen, wie sie Life-Coaching durchführen können.
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1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;12
6;Vorwort;12
7;1 Einführung (Christoph Schmidt-Lellek und Ferdinand Buer);14
7.1;1.1 Die Verbindung der verschiedenen Lebensdimensionen im Life-Coaching;14
7.2;1.2 Zusammenfassende Thesen zum Life-Coaching;16
7.3;1.3 Die aktuelle Diskussion zum Konzept »Life-Coaching«;19
7.4;1.4 Wissenssorten für die Beratung;20
7.5;1.5 Struktur und Inhalt des Buches;21
8;Teil I: Dimensionen der Life-Coachings;26
9;2 Perspektiven des Lebensganzen. Die Lebensspanne und die Lebensbereiche im Life-Coaching (Christoph Schmidt-Lellek);28
9.1;2.1 Vorbemerkung;28
9.2;2.2 Themen der »Länge« im Life-Coaching;29
9.2.1;2.2.1 Identitätsarbeit als lebenslange Aufgabe;29
9.2.2;2.2.2 Motivation und berufliche Laufbahn;33
9.2.3;2.2.3 Entwicklungen in der Lebensspanne;38
9.3;2.3 Themen der »Breite« imLife-Coaching;41
9.3.1;2.3.1 Lebensbalance, Life Domain Balance;42
9.3.2;2.3.2 Vier Tätigkeitsdimensionen als Modell für eine Lebensbalance;46
10;3 Life-Coaching als Ort der Besinnung. Was Fach- und Führungskräfte dazu bewegen kann, gute Arbeit zu leisten (Ferdinand Buer);52
10.1;3.1 Was der Mensch macht, wenn er zur Arbeit geht: Ein Blick auf den ganzenMenschen;53
10.2;3.2 Was gute Arbeit von Fach- und Führungskräften ist: Die Autonomie der Arbeitsgestaltung;55
10.3; 3.3 Was der Arbeit Orientierung gibt: Moralität als Haltung;58
10.3.1;3.3.1 Was wir tun sollten;58
10.3.2;3.3.2 Warum wir oft nicht tun, was wir tun wollen;62
10.3.3;3.3.3 Exkurs: Die »strukturierte Verantwortungslosigkeit« so mancher Finanzberater zum Exempel;64
10.3.4;3.3.4 Wie wir uns ethisch bilden könnten;66
10.4;3.4 Was motiviert, gute Arbeit zu leisten: Das Glücksstreben alsMotivator;70
10.4.1;3.4.1 Was wir unter »Glück« verstehen sollten;70
10.4.2;3.4.2 Warum gerade gute professionelle Arbeit glücklich machen kann;72
10.5;3.5 Wie gute Arbeit zu einem guten Leben beiträgt: Arbeit als Teil der Lebenskunst;74
10.6;3.6 Worauf sich Life-Coaching ausrichten könnte: Besinnung zur Ermächtigung durch Ertüchtigung;77
11;Teil II: Verfahren des Life-Coachings;86
12;4 Integrierte persönliche Professionalität fördern. Ein transaktionsanalytisches Coaching-Verfahren (GüntherMohr);88
12.1;4.1 Vorbemerkung;88
12.2;4.2 Menschenbild;89
12.3;4.3 Persönlichkeit und Unterschiedlichkeit;91
12.4;4.4 Beziehung und Kommunikation;92
12.5;4.5 Kontext und Systembezug;96
12.5.1;4.5.1 Bezugsrahmen;96
12.5.2;4.5.2 Kontext Rolle;98
12.5.3;4.5.3 Kontext System;100
12.6;4.6 Entwicklung und Veränderung;101
12.7;4.7 Professionsmethoden;103
12.8;4.8 Resümee;106
13;5 Dynamik balancieren. Ein themenzentriertes Coaching-Verfahren (Arnulf Greimel);110
13.1;5.1 Die Idee einer Gesellschaftstherapie als Gegengewicht zur menschlichen Destruktivität;110
13.2; 5.2 TZI als Methode lebendigen Lernens und effizienten Arbeitens in der Gruppe;113
13.3;5.3 Dynamische Balance und Chairpersonship – TZI als gemeinsam gestalteter Entwicklungsprozess und als (Über-)Lebenskunst;115
13.4;5.4 Das Potenzial der TZI für das Life-Coaching;117
13.5;5.5 Die Kompetenz und die Kreativität der Gruppe mobilisieren – TZI im kollegialen Coaching;118
13.6;5.6 Lebendige Dynamik für berufliche Entwicklungs-prozesse – TZI im Einzelcoaching (Fallbeispiel);121
14;6 Lebendig denken – Philosophie im Life-Coaching. Ein existenziell-phänomenologischer Zugang (Johannes Fischer);132
14.1;6.1 Denken als philosophisches Kerngeschäft;132
14.2;6.2 Modernes Unbehagen als Anlass philosophischen Denkens;133
14.3;6.3 Allgemeine Kriterien für philosophisches Denken im Life-Coaching;136
14.4;6.4 Für das Life-Coaching relevante philosophische Gesichtspunkte;137
14.4.1;6.4.1 Geeignete und nicht geeignete Ansätze;137
14.4.2;6.4.2 Der existenziell-phänomenologische Ansatz . .;138
14.4.3;6.4.3 Die Methode;141
14.4.4;6.4.4 Denken und Sprechen;143
14.4.5;6.4.5 Ambiguität;145
14.4.6;6.4.6 Responsivität;146
14.4.7;6.4.7 Grenzen;147
14.5;6.5 Psychotherapie und spirituell-theologische Begleitung;147
14.6;6.6 Übung;149
14.7;6.7 Abschluss;151
15;Teil III: Praxis des Life-Coachings;154
16;7 Die tiefen Dimensionen der Krisen im beruflichen Leben aus der Perspektive von Gesundheitscoaching (Matthias Lauterbach und Heike Hoppe);156
16.1;7.1 Einführendes;156
16.2;7.2 Die Perspektive des Gesundheitscoachings;157
16.3;7.3 Stimmigkeit und Sinnhaftigkeit als Gesundheitsfaktoren;159
16.4;7.4 Praxis des Gesundheitscoachings in Krisensituationen;160
16.4.1;7.4.1 Wozu gesund bleiben?;160
16.4.2;7.4.2 Achtsamkeit als Schlüsselkompetenz;163
16.4.3;7.4.3 Freude, Glück, Erfüllung, Humor;165
17;8 Der Umgang mit Lebensthemen im Life-Coaching (Heinrich Hagehülsmann und Ute Hagehülsmann);168
17.1;8.1 Vorbemerkung;168
17.2;8.2 Fallbeispiel 1: Hans Henning W., Chefarzt einer Kinderklinik;170
17.3;8.3 Fallbeispiel 2: Christa K., Personalreferentin;174
17.4;8.4 Fallbeispiel 3: Doris J., Cheflektorin in einem kleinen Verlag;177
17.5;8.5 Schlussbemerkung;180
18;9 Leading by Meaning. Sinnerleben in Unternehmen (Anette Suzanne Fintz);182
18.1;9.1 Die Rede und Umsetzung von Sinn;182
18.2;9.2 »Der Nächste bitte!«: Burnout bei Mitarbeitern in helfenden Berufen;183
18.2.1;9.2.1 Bestandsaufnahme: Die müde Seele;183
18.2.2;9.2.2 Schritte im Coaching;185
18.2.3;9.2.3 Wider eine vermeintliche Sinn-Romantik;188
18.3;9.3 »Bitte nicht stören!«: Streitkultur entwickeln und leben;190
18.3.1;9.3.1 Die Kultur am Streit;190
18.3.2;9.3.2 Schritte im Coaching;191
18.4;9.4 Wer Leistung will, muss Sinn bieten: Sinnorientierung als anthropologische Konstante;195
18.4.1;9.4.1 Sinn im Unterschied zum Bedürfnis;196
18.4.2;9.4.2 Aus »Soft Skills« werden »Hard Facts«;197
19;10 Spiritualität im Coaching (Björn Migge);200
19.1;10.1 Der weite und vage Begriff der Spiritualität;200
19.2;10.2 Die Unterscheidung des »wahren« Glaubens von seinen Auswirkungen für das Individuum;201
19.3;10.3 Esoterik oder Religionspsychologie als Orientierungshilfe in »spirituellen Fragen« des Coachings?;202
19.4; 10.4 Ist Spiritualität eine Eigenschaft des Gefühls oder des »Herzens« oder des Verstandes?;203
19.5;10.5 Was ist der beste Weg: Diskursives Denken oder empfangendes Schauen?;204
19.6;10.6 Spiritualität als eine Schule der Muße undMühelosigkeit?;205
19.7;10.7 Maßstab des Handelns: Der weltumspannende heilige Konsumismus, unsere Masken oder das Heilige?;207
19.8;10.8 Spiritualität, die gut tut oder die einengt und schadet?;208
19.9;10.9 Spiritualität und Glaube im Coaching ins Gespräch bringen;209
19.10;10.10 Spirituelle Praxis im Coaching erproben: Beispiel Gebet;210
19.11;10.11 Fallvignetten: Spiritualität im Coaching;212
19.12;10.12 Ist Coaching also eine kleine Seelsorge oder gar Gebetsschule?;215
20;11 Die Arbeit mit Familienkonstellationen im Life-Coaching (Astrid Schreyögg);216
20.1;11.1 Einführung;216
20.2;11.2 Die Familie als Sozialisationsagentur;216
20.3;11.3 Grundzüge der Theorie der Familienkonstellationen;219
20.3.1;11.3.1 Geschwisterkonstellationen;220
20.3.2;11.3.2 Personenverluste;222
20.3.3;11.3.3 Beziehungen;223
20.4;11.4 Die Verwendbarkeit der Familienkonstellationstheorie für das Coaching;225
20.4.1;11.4.1 Die Anwendung beim Konfliktcoaching;225
20.4.2;11.4.2 Die Anwendung bei der Karriereberatung;227
20.5;11.5 Vorsicht bei der Anwendung dieses Ansatzes;228
21;12 Dual Career Couples – eine wichtige Konstellation im Life-Coaching (Astrid Schreyögg);230
21.1;12.1 »Dual Career Couples« – Begriff und empirische Befunde;231
21.2;12.2 Die Vorteile von Doppelkarrierepaaren;234
21.3;12.3 Die Themen von Dual Career Couples;235
21.4;12.4 Besondere Problembereiche;238
21.5;12.5 Lösungsstrategien für Dual Career Couples inOrganisationen;242
21.6;12.6 Unterstützung von Dual Career Couples durch Coaching;243
21.6.1;12.6.1 Die spezifische Art der Liebesbeziehung;243
21.6.2;12.6.2 Die spezifische Balance von Geben und Nehmen;245
21.6.3;12.6.3 Die Organisation des Privaten und der Umgang mit Zeit;247
22;13 Life-Coaching von Wissenschaftler/-innen in der Praxis (Monika Klinkhammer);252
22.1;13.1 Einführung;252
22.2;13.2 Spezifika und Herausforderungen in der Wissenschaftskarriere;253
22.3;13.3 Fallbeispiel 1: »Life-Work-Balance« und Umgang mit »Wertekonflikten«;257
22.4;13.4 Fallbeispiel 2: Karriereplanung – und wie die Frage nach dem Kinderwunsch die Karriereoptionen beeinflusst;258
22.5;13.5 Fallbeispiel 3: Ambivalenzen in der Karriereplanung auf dem Weg zur Professur und wie daraus ein (vorübergehendes) »Promotionsverbot« wurde;263
22.6;13.6 Schlussbemerkung;269
23;14 Die Milieuperspektive im Coaching. Betrachtungen einer beruflichen Partnerschaft (Bernd Schmid);272
23.1;14.1 Die weite Perspektive;272
23.2;14.2 Milieu;275
23.3;14.3 Passungsprobleme und Lösungsrichtungen;275
23.4;14.4 Nahaufnahme: Ein Life-Coaching in sechs Sitzungen über 14 Jahre;276
23.5;14.5 Fragebogen: Milieubeheimatung und Milieumobilität;284
24;15 Ich bin viele. Die Arbeit mit dem inneren Team im Life-Coaching bei Erschöpfungszuständen (Lisa Tomaschek-Habrina);288
24.1;15.1 Erschöpfung und Burnout;288
24.2;15.2 Das Konzept des inneren Teams;289
24.3;15.3 Fallbeispiel;290
24.4;15.4 Die Rolle des Coachs;295
24.5;15.5 Fazit;297
25;Die Autorinnen und Autoren;298
26;Back Cover;306


7 Die tiefen Dimensionen der Krisen im beru?ichen Leben aus der Perspektive von Gesundheitscoaching (S. 155-156)

Matthias Lauterbach und Heike Hoppe

7.1 Einführendes

Menschen, die Coaching in Anspruch nehmen, kommen seit einigen Jahren vermehrt mit existenziellen Anliegen, die sich oft hinter den of?ziellen Anfragen verbergen und die durch gravierende Krisen in den beru?ichen und privaten Lebensprozessen manifest werden. Die Häufung, das Ausmaß und die Vehemenz des Verlustes von Lebensenergie (so genanntes Burnout) und anderer Einbrüche in die beru?iche Lebenskontinuität sind dabei auffällig – insbesondere wenn ich (ML) dies mit meinen Erfahrungen aus früheren Tätigkeiten als Arzt im Kontext von Psychiatrie und Psychotherapie und aus langjähriger Tätigkeit als Coach im Management vergleiche.

Die Statistiken der Krankenund Rentenkassen spiegeln dies nüchtern als deutlichen Anstieg psychiatrischer Diagnosen wider. Hier scheinen sich einschneidende gesellschaftliche Entwicklungen bei dem einzelnen Coachingklienten abzubilden: Die persönliche Sinnhaftigkeit des täglichen Handelns ist – zumindest über die aktuellen Geschäftszahlen desUnternehmens hinaus – vielen verloren gegangen, und das tiefe Wissen um die Verbundenheit miteinander ist längst nicht mehr selbstverständlich. Dies führt zu einer letztlich fatalen Mischung aus Getriebenheit, Orientierungslosigkeit, Selbstverlust und (Selbst-)Unzufriedenheit.

Durch diese Entwicklungen scheint allerdings auch die Bereitschaft von Menschen deutlich größer geworden zu sein, sich verstärkt Themen zu stellen, die sie tief berühren. Es besteht ein großes Bedürfnis, sich mit den eigenen Wurzeln zu beschäftigen, mit den Quellen, aus denen sich die Kraft des individuellen Lebens speist. Es geht darum, diese Quellen wieder oder erstmals zu spüren, in den Blick zu nehmen und so zu dem Erleben von individueller Sinnhaftigkeit, Lebensausrichtung und Stimmigkeit zu kommen.

Diese Entwicklung ist bemerkenswert, weil sie einerseits die Entwicklungen des Einzelnen zu mehr Lebensqualität und Glück öffnet, und weil daraus andererseits auch in der Fläche die Bereitschaft für eine neue Führungs- und Unternehmenskultur zu wachsen scheint. Die Anforderungen an Coaches, an ihr professionelles Knowhow und vor allem an ihre persönlichen Reifungsprozesse haben sich mit solchen Entwicklungen deutlich erweitert und vertieft.

7.2 Die Perspektive des Gesundheitscoachings

Hier soll diese Entwicklung aus der Perspektive des Gesundheitscoachings beleuchtetwerden,weil sich derAnsatz für die Begleitung derCoachingklienten durch Zeiten krisenhafter Zuspitzungen als besonders hilfreich erwiesen hat. Er richtet den Fokus auf die verschiedenen Dimensionen der Gesundheit im Kontext beru?icher Lebensprozesse (vgl. Lauterbach, 2005a, 2005b, 2006, 2008). Gesundheit wird dabei als ein Prozess konzipiert, der die körperliche, psychische, soziale und spirituelle Gesundheit umfasst. Die »Klassiker« – Bewegung, Ernährung, Entspannung, Schlaf, Stressbewältigung – sind ebenso Gegenstand der Betrachtung wie die Lebensbalancen, Sinnfragen und spirituellen Orientierungen. Diese Breite ist erforderlich, damit die Gesundheitsorientierung nicht in den Sog der Illusion unbegrenzter Leistungsfähigkeit, Elastizität und Faltenfreiheit einerseits oder in das Umfeld enger medizinischer Denkmuster gerät.


Dr. phil. Christoph Schmidt-Lellek hat Theologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft studiert und ist in eigener Praxis für Psychotherapie, Paartherapie, Supervision und Coaching in Frankfurt am Main tätig.


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