Schmitz | Staatsinitiative – Bürgerschaftsengagement – Kirchenerneuerung | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 258 Seiten

Schmitz Staatsinitiative – Bürgerschaftsengagement – Kirchenerneuerung

lmmanuel Hermann Fichtes Ethik als sozialphilosophische Grundlegung einer Gesellschaftsreform
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8470-0292-5
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

lmmanuel Hermann Fichtes Ethik als sozialphilosophische Grundlegung einer Gesellschaftsreform

E-Book, Deutsch, 258 Seiten

ISBN: 978-3-8470-0292-5
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Immanuel Hermann Fichte's 'System of Ethics' was written against the background of an internal political torpor in Germany following the Revolution of 1848 and, almost simultaneously, the economic take-off of the industrial age in the same country. Making direct reference to this era of political, economic and social upheaval, Fichte's conception offers guidelines for a sweeping reform of state and society. Not least as an answer to the 'social question', he proposes a professional and educational reorientation, the promotion of civil-societal enterprises and the revitalization of Christian values to prepare the ground for the emergence of a culture in which individual and collective potential could be fulfilled.

Dr. Wolfram Schmitz hat Philosophie, Geschichte und Soziologie studiert.
Schmitz Staatsinitiative – Bürgerschaftsengagement – Kirchenerneuerung jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;9
4;Body;13
5;Vorwort;13
6;Siglenverzeichnis;15
7;Einleitung;17
8;Spekulative Ethik als Leitinstanz moderner Kulturentwicklung;29
8.1;I. Fichtes Krisenbewusstsein und sein Ruf nach einer wissenschaftsbasierten Politik;29
8.2;II. Die Ethik als Wegbereiterin einer sittlichen Kultur;32
8.3;III. Der „concrete Theismus” als Grundlage der Ethik;36
8.4;IV. Die ethischen Ideen als „Inhalt” des Grundwillens;41
8.4.1;1. Die Idee des Rechts;44
8.4.2;2. Die Idee der ergänzenden Gemeinschaft;46
8.4.3;3. Die Idee der Gottinnigkeit;49
9;Der Blick auf das Individuum: Die Einzelnen und die Bedingungen personaler Entwicklung;55
9.1;I. Individualismus als Personalismus: Die Lehre vom Genius;55
9.2;II. Fichtes Freiheitslehre;60
9.2.1;1. Menschliche Freiheit und ihre Zielform: Das selbstschöpferische Sein des werdenden sittlichen Charakters;60
9.2.2;2. Zur Problematik der Fichte'schen Freiheitslehre;65
9.3;III. Hauptaspekte einer Charakterologie: Tugend- und Berufsbildung;73
9.3.1;1. Tugend als Ausdruck geistiger Entschlossenheit und Flexibilität;73
9.3.2;2. Tugend und Gemeinschaftsorientierung: Die „Entselbstung” des Willens;74
9.3.3;3. Der Beruf als institutioneller Rahmen personaler Entwicklung und gemeinschaftsfördernder Tätigkeit;76
9.3.4;4. Die Bedeutung der Arbeit und das Doppelgesicht einer zunehmend technisierten Arbeitswelt;79
10;Der Blick auf den Staat: Perspektiven für ein gewandeltes Gemeinwesen;87
10.1;I. Fichtes Staatsvorstellung, die Spuren aristotelischer Denktradition und das Modell des ‚organischen` Staates;87
10.1.1;1. Der Einfluss des politischen Aristotelismus;88
10.1.2;2. Das Modell des ‚organischen` Staates;92
10.2;II. Soziale Frage und soziale Reform: Der wohlfahrtsorientierte Staat;97
10.2.1;1. Die soziale und ökonomische Destabilisierung der Gesellschaft und die Konsequenzen wirtschaftsliberaler Praxis;97
10.2.2;2. Die Sicherung fundamentaler Rechte;102
10.2.2.1;A. Die Eigenart der „Urrechte”: Eine problematische Wesensbestimmung;102
10.2.2.2;B. Die Grundsicherung der freien Existenz;107
10.2.2.3;C. Die Verwirklichung des Gleichheitsgrundsatzes;109
10.2.2.4;D. Das „öffentliche Zutrauen” als soziale Basis des Staates;111
10.2.2.5;E. Die menschliche Würde;112
10.2.3;3. Die Schaffung sozial ausgeglichener Eigentumsverhältnisse;114
10.2.3.1;A. Fichtes Neubestimmung des Eigentums;114
10.2.3.2;B. Die Auseinandersetzung mit dem Frühsozialismus;120
10.2.4;4. Die Wegmarken einer Bildungsreform;135
10.2.4.1;A. Fichtes Bildungsbegriff;135
10.2.4.2;B. Die bildungspolitischen Aufgaben des Staates;137
10.2.4.3;C. Die Grenzen des staatlichen Zugriffs;141
10.3;III. Die ‚assoziierte` Gesellschaft und die „Selbstregierung des Volkes”: Der dezentralisierte Staat;143
10.3.1;1. Die Abkehr vom Pfad des allregulierenden Obrigkeitsstaates;143
10.3.2;2. Fichtes Konzept des ‚dezentralisierten Staates`;149
10.3.2.1;A. Das „Princip” der Assoziation;149
10.3.2.2;B. Die soziale Frage und die Praxistauglichkeit des Assoziationsprinzips;151
10.3.2.3;C. Exkurs: Die Grundzüge des genossenschaftstheoretischen Programms Victor Aimé Hubers;153
10.3.2.4;D. Der Ansatz Fichtes: Ökonomische Assoziation und berufsständische Initiative;160
10.3.2.5;E. Die Gemeinde als Erfüllungsort gelungener Dezentralisierung;164
10.4;IV. Das Vertrauen in die „Einherrschaft”: Der monarchische Staat;168
10.4.1;1. Der „Dualismus von Fürst und Volk”;168
10.4.2;2. Das monarchische Prinzip und sein exponierter Verteidiger: Friedrich Julius Stahl;172
10.4.3;3. Fichtes Kritik an Stahl und sein Grundverständnis des monarchischen Staates;176
10.4.4;4. Souveränität und Erbmonarchie;179
10.4.4.1;A. Souveränität im Zeichen des monarchischen Prinzips;179
10.4.4.2;B. Die Vorzüge der Erbmonarchie;183
10.4.5;5. Die „berechtigten Gewalten” des Staates;185
10.4.5.1;A. Fichtes Konzept der Gewaltenteilung;185
10.4.5.2;B. Der Regent und die ministerielle Regierung;187
10.4.5.3;C. Die Volksvertretung;190
10.4.5.4;D. Die öffentliche Meinung;200
10.4.6;6. Die Nicht-Überwindung des Dualismus und die Festschreibung des konstitutionellen Systems;203
10.5;V. Religion und Kirche als geistig-kulturelle Fundamente der politischen Gemeinschaft: Der christliche Staat;206
10.5.1;1. Die überlebte Gestalt der ‚historischen` Kirche;206
10.5.2;2. Die Neuausrichtung der Theologie und die Notwendigkeit kirchlicher ‚Selbsterziehung`;211
10.5.3;3. Deutungen einer Idee: Hinsichten zum ‚christlichen Staat` im frühen und mittleren 19. Jahrhundert;214
10.5.4;4. Der Staat der „Humanität”: Fichtes Ausblick auf einen ‚christlichen Staat`;221
10.5.4.1;A. Der „wahre Geist” des Staates;221
10.5.4.2;B. Christentum und Humanismus;224
10.5.5;5. Das Bild der künftigen Kirche;228
10.5.5.1;A. Das Verhältnis von Kirche und Staat;228
10.5.5.2;B. Der Organismus der Kirche und die Kirchengemeinde;230
10.5.5.3;C. Die christliche Mission als „Seelsorge des öffentlichen Geistes”;234
11;Schlussbetrachtung;237
12;Literaturverzeichnis;245


Schmitz, Wolfram
Dr. Wolfram Schmitz hat Philosophie, Geschichte und Soziologie studiert.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.