Schmitz Staatsinitiative – Bürgerschaftsengagement – Kirchenerneuerung
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8470-0292-5
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
lmmanuel Hermann Fichtes Ethik als sozialphilosophische Grundlegung einer Gesellschaftsreform
E-Book, Deutsch, 258 Seiten
ISBN: 978-3-8470-0292-5
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Dr. Wolfram Schmitz hat Philosophie, Geschichte und Soziologie studiert.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Sozialphilosophie, Politische Philosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 19. Jahrhundert
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Theorie, Politische Philosophie
Weitere Infos & Material
1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;9
4;Body;13
5;Vorwort;13
6;Siglenverzeichnis;15
7;Einleitung;17
8;Spekulative Ethik als Leitinstanz moderner Kulturentwicklung;29
8.1;I. Fichtes Krisenbewusstsein und sein Ruf nach einer wissenschaftsbasierten Politik;29
8.2;II. Die Ethik als Wegbereiterin einer sittlichen Kultur;32
8.3;III. Der „concrete Theismus” als Grundlage der Ethik;36
8.4;IV. Die ethischen Ideen als „Inhalt” des Grundwillens;41
8.4.1;1. Die Idee des Rechts;44
8.4.2;2. Die Idee der ergänzenden Gemeinschaft;46
8.4.3;3. Die Idee der Gottinnigkeit;49
9;Der Blick auf das Individuum: Die Einzelnen und die Bedingungen personaler Entwicklung;55
9.1;I. Individualismus als Personalismus: Die Lehre vom Genius;55
9.2;II. Fichtes Freiheitslehre;60
9.2.1;1. Menschliche Freiheit und ihre Zielform: Das selbstschöpferische Sein des werdenden sittlichen Charakters;60
9.2.2;2. Zur Problematik der Fichte'schen Freiheitslehre;65
9.3;III. Hauptaspekte einer Charakterologie: Tugend- und Berufsbildung;73
9.3.1;1. Tugend als Ausdruck geistiger Entschlossenheit und Flexibilität;73
9.3.2;2. Tugend und Gemeinschaftsorientierung: Die „Entselbstung” des Willens;74
9.3.3;3. Der Beruf als institutioneller Rahmen personaler Entwicklung und gemeinschaftsfördernder Tätigkeit;76
9.3.4;4. Die Bedeutung der Arbeit und das Doppelgesicht einer zunehmend technisierten Arbeitswelt;79
10;Der Blick auf den Staat: Perspektiven für ein gewandeltes Gemeinwesen;87
10.1;I. Fichtes Staatsvorstellung, die Spuren aristotelischer Denktradition und das Modell des ‚organischen` Staates;87
10.1.1;1. Der Einfluss des politischen Aristotelismus;88
10.1.2;2. Das Modell des ‚organischen` Staates;92
10.2;II. Soziale Frage und soziale Reform: Der wohlfahrtsorientierte Staat;97
10.2.1;1. Die soziale und ökonomische Destabilisierung der Gesellschaft und die Konsequenzen wirtschaftsliberaler Praxis;97
10.2.2;2. Die Sicherung fundamentaler Rechte;102
10.2.2.1;A. Die Eigenart der „Urrechte”: Eine problematische Wesensbestimmung;102
10.2.2.2;B. Die Grundsicherung der freien Existenz;107
10.2.2.3;C. Die Verwirklichung des Gleichheitsgrundsatzes;109
10.2.2.4;D. Das „öffentliche Zutrauen” als soziale Basis des Staates;111
10.2.2.5;E. Die menschliche Würde;112
10.2.3;3. Die Schaffung sozial ausgeglichener Eigentumsverhältnisse;114
10.2.3.1;A. Fichtes Neubestimmung des Eigentums;114
10.2.3.2;B. Die Auseinandersetzung mit dem Frühsozialismus;120
10.2.4;4. Die Wegmarken einer Bildungsreform;135
10.2.4.1;A. Fichtes Bildungsbegriff;135
10.2.4.2;B. Die bildungspolitischen Aufgaben des Staates;137
10.2.4.3;C. Die Grenzen des staatlichen Zugriffs;141
10.3;III. Die ‚assoziierte` Gesellschaft und die „Selbstregierung des Volkes”: Der dezentralisierte Staat;143
10.3.1;1. Die Abkehr vom Pfad des allregulierenden Obrigkeitsstaates;143
10.3.2;2. Fichtes Konzept des ‚dezentralisierten Staates`;149
10.3.2.1;A. Das „Princip” der Assoziation;149
10.3.2.2;B. Die soziale Frage und die Praxistauglichkeit des Assoziationsprinzips;151
10.3.2.3;C. Exkurs: Die Grundzüge des genossenschaftstheoretischen Programms Victor Aimé Hubers;153
10.3.2.4;D. Der Ansatz Fichtes: Ökonomische Assoziation und berufsständische Initiative;160
10.3.2.5;E. Die Gemeinde als Erfüllungsort gelungener Dezentralisierung;164
10.4;IV. Das Vertrauen in die „Einherrschaft”: Der monarchische Staat;168
10.4.1;1. Der „Dualismus von Fürst und Volk”;168
10.4.2;2. Das monarchische Prinzip und sein exponierter Verteidiger: Friedrich Julius Stahl;172
10.4.3;3. Fichtes Kritik an Stahl und sein Grundverständnis des monarchischen Staates;176
10.4.4;4. Souveränität und Erbmonarchie;179
10.4.4.1;A. Souveränität im Zeichen des monarchischen Prinzips;179
10.4.4.2;B. Die Vorzüge der Erbmonarchie;183
10.4.5;5. Die „berechtigten Gewalten” des Staates;185
10.4.5.1;A. Fichtes Konzept der Gewaltenteilung;185
10.4.5.2;B. Der Regent und die ministerielle Regierung;187
10.4.5.3;C. Die Volksvertretung;190
10.4.5.4;D. Die öffentliche Meinung;200
10.4.6;6. Die Nicht-Überwindung des Dualismus und die Festschreibung des konstitutionellen Systems;203
10.5;V. Religion und Kirche als geistig-kulturelle Fundamente der politischen Gemeinschaft: Der christliche Staat;206
10.5.1;1. Die überlebte Gestalt der ‚historischen` Kirche;206
10.5.2;2. Die Neuausrichtung der Theologie und die Notwendigkeit kirchlicher ‚Selbsterziehung`;211
10.5.3;3. Deutungen einer Idee: Hinsichten zum ‚christlichen Staat` im frühen und mittleren 19. Jahrhundert;214
10.5.4;4. Der Staat der „Humanität”: Fichtes Ausblick auf einen ‚christlichen Staat`;221
10.5.4.1;A. Der „wahre Geist” des Staates;221
10.5.4.2;B. Christentum und Humanismus;224
10.5.5;5. Das Bild der künftigen Kirche;228
10.5.5.1;A. Das Verhältnis von Kirche und Staat;228
10.5.5.2;B. Der Organismus der Kirche und die Kirchengemeinde;230
10.5.5.3;C. Die christliche Mission als „Seelsorge des öffentlichen Geistes”;234
11;Schlussbetrachtung;237
12;Literaturverzeichnis;245